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Stichwort
Georgi Gospodinov
Rubrik: Efeu - 11 Presseschau-Absätze
Efeu
13.07.2022
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freut sich Andreas Platthaus in der FAZ. In der Welt verrät die Schauspielerin Anna Thalbach, welche Bücher sie geprägt haben. Besprochen werden unter anderem Rachel Cusks "Coventry" (FR),
Georgi Gospodinovs
"Zeitzuflucht" (NZZ), Peter Handkes "Innere Dialoge an den Rändern. 2016-2021" (SZ), Honoré de Balzacs "Theorie des Gehens" (Zeit) und Tomas Venclovas Gedichtband "Variationen über das Thema
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Efeu
15.05.2021
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dogmatischen Identitätslinken, die zur Durchsetzung ihrer Weltsicht auch vor Einschränkungen der Kunstfreiheit nicht zurückschreckt." Diesen Hinweis hatten wir gestern vergessen: Der Schriftsteller
Georgi Gospodinov
denkt in der NZZ über seine Kindheit in Bulgarien nach, wo ihm der Glaube an Gott verboten wurde, und wie uns die Pandemie "das Gespräch über den Tod und die eigene Sterblichkeit" zurückbringt
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Efeu
14.04.2020
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Genuss verspeisen, bevor sie sich an die Arbeit machen." Weiteres: Vielleicht gehen wir aus der Corona-Krise ärmer, aber "menschlicher" hervor, hofft in der NZZ der bulgarische Schriftsteller
Georgi Gospodinov
. Manch einer sieht das jetzige Corona-Szenario in Juli Zehs "Fitness als Bürgerpflicht"-Dystopie "Corpus Delicti" von 2009 bereits vorhergesehen. Eine Prophetin ist die Autorin allerdings nicht
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Efeu
27.05.2019
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sahen sich an, fassungslos, begeistert und etwas beschämt für ihre Kleinheit. Wo war man überhaupt? Die Ankerkette des Lokalen war gekappt, der Raum schwebte." Der bulgarische Schriftsteller
Georgi Gospodinov
blickt im NZZ-Gespräch unter anderem auf die Jahre unmittelbar nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zurück, eine Art Goldenes Zeitalter für Osteuropa, auch wenn es in Armut erlebt wurde. "Ich habe
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Efeu
06.06.2016
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Reinigs Zweizeiler "Briefschreibenmüssen". Besprochen werden Yvonne Adhiambo Owuors "Der Ort, an dem die Reise endet" (taz), die Comic-Reihe "Love and Rockets" von Jaime Hernandez (Jungle World),
Georgi Gospodinovs
Erzählband "8 Minuten und 19 Sekunden" (online nachgereicht von der Zeit) und Kate Tempests "Worauf Du Dich verlassen kannst" (SZ).
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Efeu
27.05.2016
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Besprochen werden u.a. Rachel Cusks "Outline" (ZeitOnline) und
Georgi Gospodinovs
Erzählungsband "8 Minuten und 19 Sekunden" (SZ).
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Efeu
16.04.2016
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Verhältnis zwischen den Körpern berührt. Besprochen werden Jan Böttchers "Y" (taz), Bernd Cailloux' "Surabaya Gold" (Freitag), Thomas von Steinaeckers "Die Verteidigung des Paradieses" (SZ) und
Georgi Gospodinovs
"8 Minuten und 19 Sekunden" (FAZ). Mehr aus dem literarischen Leben im Netz in Lit21, unserem fortlaufend aktualisierten Metablog.
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Efeu
25.07.2015
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In seiner Poetikvorlesung für die Humboldt-Universität denkt der bulgarische Autor
Georgi Gospodinov
darüber nach, wozu Literatur gut ist. So lehrt sie Empathie. Das lehrte ihn als Kind sein Großvater, der im Zweiten Weltkrieg als Soldat in Serbien und Ungarn gewesen war: "Eine Handvoll ungarische Wörter hat er von der Front mit nach Hause gebracht. Seine Kriegsbeute, gewissermaßen. Eine Art Grund
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Efeu
03.06.2014
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Reich-Ranicki, den die Schweizer in den 50ern nicht bei sich einreisen lassen wollten. Und Martina Läubli berichtet von den Solothurner Literaturtagen. Und in der taz spricht der bulgarische Autor
Georgi Gospodinov
mit Ruth Renée Reif über die Schwermut und Empathie in Europa. Besprochen werden Andrej Kurkows "Ukrainisches Tagebuch" (Berliner Zeitung), Vorlesungen von Pierre Bourdieu über den Staat (NZZ)
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Efeu
31.05.2014
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produzierte er mit Wonne." So rät denn auch Cornelia Geissler in der Berliner Zeitung unbedingt zur überfälligen Entdeckung dieses Schriftstellers. Im Interview mit Inga Pylypchuk erklärt der Autor
Georgi Gospodinov
in der Literarischen Welt Bulgarien zum unglücklichsten Land Europas: "Es gibt immer noch eine Kultur des Schweigens. Wir haben im Totalitarismus gelernt, über gewisse Dinge sehr vorsichtig oder
[…]
Efeu
06.05.2014
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Andreas Breitenstein preist den bulgarischen Schriftsteller
Georgi Gospodinov
, der mit seiner "Physik der Schwermut" die bulgarische Literatur "hart ins Rampenlicht" gerückt und sich selbst in die erste Liga europäischer Autoren katapultiert habe: "Wenn Bulgarien ein tristes Halbleben zwischen Asien und Europa, Archaik und Moderne, Kollektivismus und Individualismus fristet, dann hat Gospodinow mit
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