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Annett Gröschner
65 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Efeu
08.03.2019
[…]
Auf Zeit online erinnert die Schriftstellerin
Annett Gröschner
zum heutigen Frauentag daran, dass die DDR, was Frauenrechte anging, sehr viel weiter war als Westdeutschland. Auch heute noch wünschte sie sich mehr Mut im Kampf um gleiche Rechte. Zu tun gäbe es genug: "Wie kommt es, dass die Regierung seit Jahren keine vernünftige Lösung für den Versicherungsschutz von Hebammen findet, aber im Handumdrehen
[…]
Efeu
14.04.2018
[…]
- ohne Kommentar und Einordnung biete der Film Pegida ein Forum, lautete der Vorwurf. "Ratlos" habe die nachgetragene Stellungnahme des Festivals sie gemacht, erklärt dazu die Schriftstellerin
Annett Gröschner
im "10 nach 8"-Blog auf ZeitOnline: "Ich musste an Thomas Heise denken und die Geschichte seines ersten Films, den er 1980 in der DDR gedreht hatte und der den treffenden Titel hatte: 'WOZU ÜBER
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Efeu
24.02.2018
[…]
In der Zeit hat die Schriftstellerin
Annett Gröschner
sich auf den Weg nach Minsk zu einem Workshop des Goethe-Instituts mit dem Titel "Was war Sowjetkultur? Sowjetische Architektur und Stadt des Modernismus" gemacht und die Stadt als gepflegte, mitunter bis zur "Unkenntlichkeit" renovierte "Enzyklopädie der Sowjetmoderne" erlebt - allein für die Zeit nach 1960 unterscheide man schon drei Modernen:
[…]
Efeu
12.02.2018
[…]
taz zu She She Pops Gentrifizierungsdrama "Oratorium" im Berliner HAU2: "Im Zentrum des nun anhebenden Weihespiels steht eine brechtelnde 'Fabel von der Entmietung', wie sie die Berliner Autorin
Annett Gröschner
erzählt haben könnte: 'Die Schriftstellerin' wohnt seit Jahrzehnten in einem Prenzlauer-Berg-Altbau zur Miete und muss eines Tages den eigenen Wohnraum zur Besichtigung durch potenzielle Käufer
[…]
Efeu
21.11.2017
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hier) Der Wahrheitsbegriff erodiert - am Donnerstag werden darüber Schriftsteller in Berlin über literarische Positionen zum "Fake News"- und "Lügenpresse"-Zeitalter. Vier Impuls-Skizzen dazu von
Annett Gröschner
, Simone Kornappel, David Salomon und Enno Stahl dokumentiert die taz. "Manchmal ist es für ein literarisches Werk, so dokumentarisch es daherkommen mag, notwendig, einen Fluss zu erfinden, der
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Efeu
10.11.2017
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Benjamin und Brecht gerade dort erkennbar macht, wo sie um etwas Gemeinsames ringen. Wo sie der Frage nachgehen, wie das Denken politisch werden könnte." Beim Spaziergang mit der Schriftstellerin
Annett Gröschner
durch Prenzlauer Berg kamen in der syrischen Schriftstellerin Widad Nabi traurige Erinnerung an Aleppo hoch, erzählt sie in der Berliner Zeitung: "Es schien, als bestünde das Leben in diesem ständigen
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Efeu
07.11.2017
[…]
dieser drei Tage in der Schaubühne. Denn entscheiden ließ sich die Frage, ob das hier Theater war oder nicht, tatsächlich nicht." Weiteres: Die Nachtkritik bringt die Rede der Schriftstellerin
Annett Gröschner
auf das zehnjährige Bestehen des Theatermagazins: "Es soll Autor*innen geben, die gleich nach der Vorstellung schreiben und dann bis sieben Uhr schlafen können." Im Tagesspiegel sinniert der
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Efeu
18.04.2017
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Annett Gröschner
ist zwar "kein Fan, aber Sympathisantin" des 1. FC Union Berlin, erklärt die Schriftstellerin in der Welt. Der im tiefen Osten der Stadt gelegene Fußballverein zehrt bis heute vom Underdog-Image und kann daher ganz besonders leidenschaftlich mit dem Club verbundene Spieler vorweisen, die jegliche Kommerzialisierung mit Argusaugen beobachten. Derzeit, erfahren wir, herrscht angesichts
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Efeu
08.04.2017
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Mit größtem Vergnügen liest die Schriftstellerin
Annett Gröschner
im "10 nach 8"-Blog auf ZeitOnline den Katalog zur Rostocker Ausstellung über die legendäre und zuletzt wieder vielgerühmte DDR-Modezeitschrift Sibylle (mehr dazu hier und hier): "Die Zeitschrift hielt, was ihr Name versprach: Sie orakelte doppeldeutig und konnte in Rätseln sprechen. Das kam Leserinnen und Lesern (ja, die Sibylle hatte
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Efeu
30.08.2016
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"Leaving is Entering - Fotografien 1961 - 1968" im Museum für Fotografie in Berlin (FR), Wolfgang Ulrichs Buch "Siegerkunst" (Tagesspiegel), Die Jubiläumsausstellung im Museum Ludwig in Köln (FR),
Annett Gröschners
und Arwed Messmers Fotoband "Inventarisierung der Macht - Die Berliner Mauer aus anderer Sicht" (SZ) und die Ausstellung "Gärten der Welt" im Museum Rietberg in Zürich (SZler Gottfried Knapp schwebt
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Efeu
07.07.2016
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Schieflage bringt. So erzeugt die Machart der Bilder, eine Technik, die sich auf das Blitzende und Funkelnde versteht, die Stimmung: Valeurs des Schattendaseins." Besprochen werden außerdem
Annett Gröschners
und Arwed Messmers Fotoband "Inventarisierung der Macht. Die Berliner Mauer aus anderer Sicht" (Freitag), eine Ausstellung über den Farbholzschnitt in Wien um 1900 in der Schirn in Frankfurt (FR)
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Efeu
13.06.2016
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Moschus-Seife), um dann zu gestehen: 'In meinem ganzen Leben war ich nie in einem Hamam.'" So schrecklich hat Welt-Kritiker Michael Pilz die Berliner Mauer selten gesehen wie in den Bildern, die
Annett Gröschner
und der Fotograf Arwed Messmer für ihr Foto-Projekt "Inventarisierung der Macht" im Haus am Kleistpark zusammengetragen haben. Die Fotos wurden 1964 von Grenzschützern selbst gemacht: "Es ist
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Efeu
28.05.2016
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Aus den Fotografien von den DDR-Grenztruppen um 1966 haben
Annett Gröschner
und Arwed Messmer Panoramen der Entleerung geschaffen. 160 Kilometer historischer Mauerverlauf aus Perspektive des Ostens nach Westen, fotografisch penibel dokumentiert - das ist das Versprechen von
Annett Gröschners
und Arwed Messmers auf langjähriger Archivarbeit fußenden Ausstellung samt Buch "Die Inventarisierung der Macht"
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Efeu
23.01.2016
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Annett Gröschner
wirft für ZeitOnline einen Blick ins Programm des Hellas-Filmbox-Festivals in Berlin. Christoph Schneider berichtet im Tagesanzeiger von den 51. Solothurner Filmtagen. Für die SZ hat sich Anne Philippi mit Kurt Russell getroffen. Besprochen werden Nikias Chryssos' Kafkaeske "Der Bunker" (FR, unsere Kritik hier), John Crowleys Auswandererdrama "Brooklyn" (Standard, Welt, Presse, Kurier)
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Efeu
09.10.2015
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- vom Zweiten Weltkrieg über Tschernobyl und den Afghanistankrieg bis heute - ein komplexes Porträt des Sowjetmenschen zeichnen, schreibt Christian Esch in der FR. In der Welt erinnert sich
Annett Gröschner
, welchen Eindruck Alexijewitschs Band "Der Krieg hat kein weibliches Gesicht" auf sie machte, als er 1987 im Theaterverlag der DDR erschien: "Es war aber gar kein Stück, es war eine Collage aus
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