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Stichwort
Hamed Abdel-Samad
69 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 5
Feuilletons
16.09.2010
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Online zu lesen ist jetzt das Interview mit dem deutsch-ägyptischen Politikwissenschaftler
Hamed Abdel-Samad
, das ein Beispiel für jenen Journalismus liefert, der auf Zweifel mit Gewissheiten reagiert: "Abdel-Samad: Mein Traum ist in der Tat ein aufgeklärter Islam, ohne Scharia und Dschihad, ohne Geschlechter-Apartheid, Missionierung und Anspruchsmentalität. Eine Religion, die sich jeder Kritik und
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Feuilletons
09.09.2010
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ihrer Partei ruhig zu stellen, die wegen ihrer Sarrazin-Schelte stinksauer auf sie sind." Thilo Sarrazin macht den Islam durch seine Mär von Geburtenraten und Expansionismus zum Popanz, meint
Hamed Abdel-Samad
: "Was den Islam betrifft, mag er meines Erachtens in seinem jetzigen Zustand alles Mögliche sein, nur eines ist er gewiss nicht: Er ist nicht mächtig. Er ist im Gegenteil schwer erkrankt und befindet
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Feuilletons
01.09.2010
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eine Sarrazin-Ausgabe geworden. Im Kulturteil äußern sich Feridun Zaimoglu, Hilal Sezgin, Zafer Senocak, Micha Brumlik, Mark Terkessidis (die Sarrazin allesamt für einen Rassisten halten) und
Hamed Abdel-Samad
. Letzterer schreibt: "Alle Versäumnisse, Hoffnungen und Vorwürfe haben nun eine Adresse: Superman Sarrazin. Alle, die die Integrationsmisere zu verantworten haben, können sich nun auf die Schulter
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Feuilletons
10.03.2010
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Aussage der Statistik für Varian: "The news industry's financial problems started well before the web came along. " Im Interview mit Reinhard Jellen auf Telepolis sagt der Politikwissenschaftler
Hamed Abdel-Samad
("Mein Abschied vom Himmel") zum Thema Islamkritik und Rechtspopulismus: "Erst wenn die etablierten politischen Partien sich ungehemmt kritisch zum Islam und zu jeder anderen Religion äußern können
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Feuilletons
19.01.2010
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Im Forum nimmt sich der in München lehrende Politologe und Buchautor
Hamed Abdel-Samad
die Herren Seidl, Steinfeld und Pflitsch zur Brust, die in ihren Zeitungen (FAS, SZ und Tagesspiegel) der Islamkritik einen Maulkorb verpassen wollten: "Besonders Seidls Schlusswort fand ich amüsant. In Anlehnung an ein Zitat von Voltaire schreibt er: "Ich mag Ihr Kopftuch nicht, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen
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Feuilletons
05.01.2010
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in westlichen Medien, vor allem nach Mordanschlägen und Entführungen. Oder jedenfalls: Es kommt immer auf den Diskussionszusammenhang an, erläutert der in Kopenhagen und München lebende Autor
Hamed Abdel-Samad
in einem Kommentar zu dem Attentat auf Kurt Westergaard: "Wenn Muslime selbst vom Islam reden, im Zusammenhang etwa mit der Einführung von Islamunterricht an europäischen Schulen oder der Beantragung
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Feuilletons
03.12.2009
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Der in München lehrende Historiker
Hamed Abdel-Samad
, auch Autor des Buchs "Mein Abschied vom Himmel", geht der Frage nach, wieso der Islam nicht zur Moderne findet: "Die Unantastbarkeit der Religion stand den Reformern immer im Weg und ließ ihre Bemühungen im Sande verlaufen. Kommt hinzu, dass sie wie die religiösen Fundamentalisten selbst vom Text des Korans besessen sind. Während die Terroristen
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Feuilletons
01.12.2009
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Sehr islamkritisch kommentiert der Münchner Politikwissenschaftler und Historiker
Hamed Abdel-Samad
das Schweizer Minarettverbot: "Europa hat Angst vor dem Islam, und Moslems wissen nicht, wie sie darauf reagieren können. Die Maulkörbe, die die Muslime den Islamkritikern zu verpassen versuchten, bewirkten genau das Gegenteil. Die islamische Überempfindlichkeit gegenüber Kritik führte zur Entstehung
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Feuilletons
08.09.2009
[…]
Cristina Nord berichtet aus Venedig. Besprochen werden erste Inszenierungen am Thalia Theater und Ereignisse der Ars Electonica in Linz. In tazzwei liest Cigdem Akyol ein Buch des Deutsch-Ägypters
Hamed Abdel-Samad
, der die islamische Kultur sexueller Heuchelei beschuldigt. Auf der Medienseite bringen Philipp Brugner und Michael Brake frohe Kunde für Berliner Leser internationaler Magazine, die von den Berliner
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