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Presseschau-Absätze
Stichwort
Byung-Chul Han
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
04.09.2014
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Kürzlich versuchte Edo Reents in der FAZ nicht nur das neue Buch von Judith Hermann zu schlachten, sondern die Autorin gleich mit. In der Zeit gibt Iris Radisch ihm und anderen paternalistischen Kriti
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9punkt
04.09.2014
[…]
selbst werfen und uns fragen, inwieweit unser eigener abstrakter Multikulturalismus zu diesem traurigen Stand der Dinge beigetragen hat." Sascha Lobo bezieht sich in seiner jüngsten Kolumne auf
Byung-Chul Han
, der das Internet nur als eine weitere Machination des Kapitalismus ansieht, und beschreibt anhand des Beispiels Uber den "Plattform-Kapitalismus": "Das Problem mit der "Sharing-Ökonomie" ist nicht
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9punkt
01.09.2014
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Glaubens vor den Toren unseres Kontinents wieder manifestiert." Das ganze Internet ist eine kapitalistische Veranstaltung, wirklich das ganze, inklusive Jeremy Rifkinds Idee des "Zugangs", findet
Byung-Chul Han
in der SZ: Und auch "die Ideologie der Community oder der kollaborativen Commons führt zur Totalkapitalisierung der Gemeinschaft. Es ist keine zweckfreie Freundlichkeit mehr möglich. In einer
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Efeu
14.08.2014
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Sabine Vogel und Harald Jähner unterhalten sich in der Berliner Zeitung mit Judith Hermann über deren ersten Roman "Aller Liebe Anfang". Über diesen Anfang hat die Autorin einiges zu sagen: "Der Anfan
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Feuilletons
26.10.2013
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geht beim Schreiben ausschließlich darum, die Wahrheit zu sagen." Besprochen werden ein Abend mit Liedern Jörg Widmanns für Christian Gerhaher in Wien, eine Diskussionsabend mit Antonio Negri und
Byung-Chul Han
in Berlin und Bücher, darunter David Vogels Roman "Eine Wiener Romanze" (mehr in unseer Bücherschau ab 14 Uhr). Die Frankfurter Anthologie bringt einen Text Marcel Reich-Ranickis über Kurt Tucholskys
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Feuilletons
25.10.2013
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Diskussionsveranstaltung mit dem italienischen Politikwissenschaftler Toni Negri und dem Philosophieprofessor
Byung-Chul Han
über die Grenzen des Kapitalismus und Auswege aus dem Neoliberalismus, in der wie so oft "die Philosophie im Übergang vom Wissen zur Meinung zum Elend geriet.
Byung-Chul Han
, seit seinen Thesensammlungen zur 'Müdigkeits-' bzw. 'Transparenzgesellschaft', in den Feuilletons sehr beliebt
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Feuilletons
01.10.2013
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Byung-Chul Han
, Professor für Philosophie und Kulturgeschichte in Berlin, warnt auf Zeit online vor den Gefahren von Big Data: "Daten allein ergeben weder Sinn noch Wahrheit. Sie allein machen die Welt auch nicht transparenter. Im Gegenteil, sie wirkt gespenstischer denn je. Uns fällt auch schwer, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden. Wir sind fast automatischen Prozessen ausgeliefert und
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Feuilletons
13.04.2013
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In New York besucht Jörg Häntzschel den auf moderne Kunstwerke spezialisierten Restaurator Christian Scheidemann, der unter anderem gerade darüber brütet, wie Anselm Kiefers beschädigte Vitrine "Jakob
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Feuilletons
15.11.2012
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behaupteten Vielfalt. (...) Es hat sich keine Netzkultur entwickelt, eher eine Netzunkultur." Der Einsatz von Drohnen hat die Kriegsführung revolutioniert, schreibt der Kulturwissenschaftler
Byung-Chul Han
im Feuilleton: Sie ermöglichen es, Feinde zu töten, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu begeben. Dadurch werde dem Krieg allerdings seine moralische Legitimation entzogen: "Es ist pervers, vor
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Feuilletons
16.04.2012
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Echtzeit-Demokratie? Liquid Democracy? Das ist mit einer repräsentativen Demokratie nicht vereinbar, schreibt
Byung-Chul Han
, Professor für Philosophie und Medientheorie in Karlsruhe, der Piraten-Partei ins Stammbuch. "Es ist das Prinzip der Verantwortung, das die repräsentative Demokratie auszeichnet. Die Idee der Repräsentanten ist an die Idee der Verantwortung gebunden. Bei den Piraten ist sie schon
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Feuilletons
13.03.2012
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Daniela Zinser besucht die Schriftstellerin Christina Viragh in Rom, die vier Jahre lang an der Übersetzung von Peter Nádas' "Parallelgeschichten" gearbeitet hat: "Budapest, Luzern, Rom, sie fühlt sic
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Feuilletons
12.01.2012
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Minderwertigkeitskomplex, zwischen rabaukenhaftem Tätertum und Opfergehabe." Transparenz wird derzeit gern gefordert: von Christian Wulff, der Bild-Zeitung oder den Piraten. Der Karlsruher Philosoph
Byung-Chul Han
warnt vor dem neuen Fetisch, der nicht nur der totalen Kontrolle den Weg ebnet: "Der Zwang zur Transparenz ist letzten Endes kein ethischer oder politischer, sonder ein ökonomischer Imperativ.
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Feuilletons
05.01.2012
[…]
"Der virtuelle Raum ist eine Hölle des Gleichen", erklärt der Philosoph
Byung-Chul Han
im Gespräch über soziale Netzwerke und sein Buch "Die Müdigkeitsgesellschaft". Er sieht im Netz eine Hyperkultur entstehen, die jede kulturelle Fremdheit einebnet. "Die Hyperkultur ist eine Kultur ohne Schwellen. Wir spüren heute tatsächlich keinen 'Schmerz der Schwellen' mehr. Die totale Mobilität und Promiskuität
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Feuilletons
31.10.2011
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Cigdem Aykol unterhält sich mit dem Psychologen und Gerichtsgutachter Jan Ilhan Kizilhan über dessen Studie zu Ehrenmorden, für die er 21 Täter befragt hat: "Wenn die eigene Community nicht demokratis
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Magazinrundschau
01.07.2011
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Erzähler-Kollegen Ingo Schulze. Immerhin steht dafür aber ein schöner Text von Ronald Düker im Netz, der den in Karlsruhe lehrenden koreastämmigen und sonst sehr öffentlichkeitsscheuen Philosophen
Byung-Chul Han
getroffen hat. So ganz der journalistischen Routine fügen will sich der Denker auch hier nicht: "Nicht nur, dass er freundlich, aber bestimmt darum bittet, das Tonbandgerät ausgeschaltet zu lassen
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