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Stichwort
Harald Hartung
35 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
07.04.2012
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Mitchells New Yorker Geschichten "Zwischen den Flüssen" und Maris Putnins" "wilde Piroggenpiraten" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In der Frankfurter Anthologie präsentiert
Harald Hartung
Ernst Meisters Gedicht "Doch das Dunkel fragt": "Engel, Geläute der Bilder, Frühlinge . . . wo? ..."
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Feuilletons
03.02.2012
[…]
unartikulierte Staatskunst domestiziert. Oliver G. Hamm inspiziert die von Stephan Braunfels konzipierten Neubauten in der Altstadt von Gifhorn. Rose-Maria Gropp schreibt den Nachruf auf Mike Kelley,
Harald Hartung
den auf Wislawa Szymborska. Besprochen werden Martin Schläpfers Inszenierung von "Castor et Pollux" am Opernhaus Düsseldorf und Bücher, darunter Paul Nizons Journal von 2000-2010 (mehr in unserer
[…]
Feuilletons
05.11.2011
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die in ganz Asien Erfolge feiern. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite geht's unter anderem um Lieder von Grieg, eingesungen von Marianne Beate Kielland. Für die Frankfurter Anthologie liest
Harald Hartung
ein Gedicht Ilse Aichingers - "Teil der Frage: Hoch auf dem Platze steht das Wasser, die Luft steigt noch in Blasen, doch was sie singen, dringt nicht mehr zu mir. (...)"
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Feuilletons
07.03.2011
[…]
Bescheuertheit der Frage nach der (Nicht)-Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland nach. Rolf Dobelli versucht zu klären, warum wir das "Nullrisiko" so über jeden rationalen Wert hinaus schätzen.
Harald Hartung
schreibt zum Tod des Übersetzers, Kritikers und Literaturwissenschaftlers Friedhelm Kemp. Besprochen werden ein Helge-Schneider-Konzert in Köln, die Amsterdamer Aufführung von Mahlers Achter
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Feuilletons
22.11.2010
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kriminell gewordener Ausländer) mit dem Feindbild "Deutscher" arbeitet. Auf seinem Weg zum klareren Denken informiert Rolf Dobelli heute über die "Es-wird-schlimmer-bevor-es-besser-kommt-Falle".
Harald Hartung
schreibt zum Tod des Dichters Walter Helmut Fritz. Besprochen werden die beiden Erstaufführungen von Roland Schimmelpfennigs neuem Stück "Peggy Pickit" von Martin Kusej in Berlin und Wilfried
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Feuilletons
16.11.2010
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dass der Regisseur Tarek Ehlail nach "Chaostage - We are Punks" nun einen weiteren Film über ein linkes Thema dreht, den FC Sankt Pauli. Andreas Wirthensohn liest Altersgedichte von Ernst Halter,
Harald Hartung
und Rolf Haufs. Renate Klett porträtiert den Choreografen Tchekpo Dan Agbetou, der den afrikanischen Tanz in Deutschland einbürgert.
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Feuilletons
02.11.2009
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Verleihung des wichtigsten deutschen Literaturpreises solche Unbedingtheit, solcher Drang nach Klarheit und so viel Temperament". Die Reden wurden gehalten von den FAZ-Mitarbeitern Paul Ingendaay,
Harald Hartung
, Heinrich Detering und Julia Voss, deren Dankesrede zum Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa abgedruckt ist. Weitere Artikel: Gerhard Rohde war bei einer gleichfalls in Darmstadt
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Feuilletons
18.04.2009
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Zwölf-CD-Box der französischen Band Magma und eine CD von Max Müller mit dem schönen Titel "Die Nostalgie ist auch nicht mehr das was sie früher einmal war". In der Frankfurter Anthologie stellt
Harald Hartung
ein Gedicht von Achim von Arnim vor: "Der Welt Herr Morgenstund hat Gold im Munde, Denn da kommt die Börsenzeit Und mit ihr die süße Kunde, Die des Kaufmanns Herz erfreut: ..."
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Feuilletons
06.01.2009
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verzetteln, rissen die Bücher des magischen Realismus entschlossen die Fenster auf und zeigten den etwas ausgemergelten Schriftstellern Europas und Nordamerikas, dass man beides haben konnte."
Harald Hartung
schreibt den Nachruf auf die große dänische Lyrikerin Inge Christensen: "Eine wachsende Schar von Lesern hat 'alphabet' als Offenbarung empfunden: als ein Stück auflodernden Lebens und Explosion
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Feuilletons
09.08.2008
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Aufnahmen von Schönberg- und Berg-Werken, die Christina Schäfer und das Alban Berg Quartett aufgenommen haben, sowie CDs von Randy Newman und Guilty Simpson. In der Frankfurter Anthologie stellt
Harald Hartung
ein Gedicht von Erich Fried vor: "Begräbnis meines Vaters Am Judenfriedhof ist viel Land umbrochen, und Sarg um Sarg kommt, und die Sonne scheint. Der Pfleger sagt: So geht es schon seit Wochen
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Feuilletons
24.02.2006
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sechzigsten Geburtstag des tschechischen Dirigenten Jiri Belohlavek, Frank Pergande zum Achtzigsten des Schriftstellers Erich Loest. Gerhard Stadelmaier schreibt zum Tod des Regisseurs Benno Besson.
Harald Hartung
und Marcel Reich-Ranicki würdigen die verstorbene Dichterin Hilde Domin. Auf der Medienseite berichtet Petra Tabeling, dass Journalisten die Richtlinie zur EU-Vorratsdatenspeicherung für die
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Feuilletons
21.06.2005
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Walser, die vom Spiegel zu den Regierungstreuen gezählt wurden, bereits dementierten. In der Reihe über Verlegerinnen porträtiert Regina Mönch heute Katharina Wagenbach von der Friedenauer Presse.
Harald Hartung
gratuliert dem polnischen Dichterkollegen Adam Zagajewski zum Sechzigsten. In einem kleinen Interview scheidet der Sammler Harald Falckenberg die gute Kunst des Wiener Aktionisten Otto Muehl aus
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Magazinrundschau
01.06.2005
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mehr, die RCA Victor, die Stimme seines Herrn, ist nur noch ein Label in einem Konzern, und wenn einer stirbt, gibt es anstelle eines Largo ein Lied wie 'Bridge Over Troubled Water' zu hören."
Harald Hartung
fragt angesichts all der neuen dichterischen Gesamtausausgaben, ob in Zeiten der Krise die Stunde der Lyrik schlägt. Und Rainer Rother, Leiter der Kinemathek im Deutschen Historischen Museum,
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Feuilletons
04.04.2005
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Nachrufe!
Harald Hartung
, selbst Lyriker (mehr hier), schreibt zum Tod von Thomas Kling: "Für Gottfried Benn war das moderne Gedicht die schwarze Letter auf weißem Grund. Vorlesen war fast eine Verlegenheit, und Generationen deutscher Lyriker waren stolz darauf, mürrisch vor sich hin zu stümpern. Kling hatte dafür nur Hohn übrig. Sein Debüt 'erprobung herzstärkender mittel' (1986) zeigte, dass man
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Feuilletons
01.04.2005
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Kaiserslauterer Architekten Dirk Bayer und Andrea Uhrig (mehr hier) vor. Der Strafrechtsprofessor Detlev Sternberg-Lieben beharrt: "Der Patientenwille gilt, auch wenn er nicht vernünftig sein mag."
Harald Hartung
schreibt zum Tod des amerikanischen Dichters Robert Creeley. Auf der Medienseite porträtiert Michael Hanfeld den Springer-Chefredakteur Jan-Eric Peters der die Welt, die Welt kompakt und die
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