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Stichwort
Ina Hartwig
377 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 26
Efeu
08.02.2016
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Laurence Rupp und Anja Plaschg als Paul Celan und Ingeborg Bachmann in Ruth Beckermanns Film " Die Geträumten". Für die FAZ spricht Verena Lueken mit Ruth Beckermann und
Ina Hartwig
, die mit "Die Geträumten" einen auf der Berlinale gezeigten Film über die schwierige Liebesbeziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan auf Grundlage des Briefwechsels zwischen den beiden Schriftstellern gedreht
[…]
Efeu
22.08.2015
[…]
zuletzt - stört sich niemand daran, dass die Unschuld vom Lande in die Uniform der Waffen-SS gesteckt wird und unser Mitgefühl einfordert? Das ist die "moralische Herausforderung" des Romans, von der
Ina Hartwig
in ihrer Rezension spricht - der sich aber, so weit es zu überblicken ist, niemand gestellt hat. Allenthalben ging man vor Rührung und Ergriffenheit in die Knie." Jonathan Franzen bleibt der meist
[…]
Efeu
27.05.2015
[…]
Nach Dirk Knipphals von der taz ist auch
Ina Hartwig
für die SZ nach Georgien geflogen, um sich vor Ort das Kulturleben des Gastlandes der Frankfurter Buchmesse 2018 anzusehen. Was die Literatur betrifft, ist sie dabei auf einige Hürden gestoßen, die es in den kommenden drei Jahren bis zum großen Auftritt in Deutschland noch zu überwinden gilt. Etwa bei den Versuchen, georgische Literatur an die deutschen
[…]
Efeu
09.02.2015
[…]
Nachrufe schreiben Judith von Sternburg (FR), Joseph Hanimann (SZ), Jürg Altwegg (FAZ), Doris Ruhe (NZZ) und Gregor Dotzauer (Tagesspiegel) "Arztsöhne, Direktorentöchter? Fehlanzeige", schreibt
Ina Hartwig
in der SZ über ihre Dozentur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Den Vorwurf, junge deutsche Autoren kämen nur noch aus der Mittelschicht, kann sie nicht nachvollziehen. Überhaupt ist ihr ein
[…]
Spätaffäre
04.06.2014
[…]
Arztsohn!" im Januar eine kleine Literaturdebatte auslöste, und den KritikerInnen
Ina Hartwig
und Georg Diez. Recht komisch und nicht uncharmant hört sich Florian Kesslers kleines Eingangsstatement an. Er wundert sich, dass es noch solche "gefestigten Lebenswege", wenn auch mit kleinen "Brüchlein" gibt wie die
Ina Hartwigs
und Georg Diez und positioniert sich selbst als Angehörigen einer ganz neuen Generation
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9punkt
11.04.2014
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In einem kleinen Perlentaucher-Essay zur Edathy-Affäre zeigt sich Literaturkritikerin
Ina Hartwig
recht beunruhigt über einen neuen moralischen Rigorismus, der einen Mann dafür ächtet, dass er legale Bilder betrachtet, die niemand kennt. Sie erblickt darin unter anderen auch eine heuchlerische Idealisierung des Kindes: "Man liebt das eigene Kind (und das Bild dieser Liebe), aber wehe, ein Fremder wirft
[…]
Efeu
14.03.2014
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kann ohnehin niemand im Ernst behaupten, schon allein deswegen, weil die Flut an Veröffentlichungen kaum zu überblicken ist. In einem Radiogespräch mit Maxim Biller wies die Literaturkritikerin
Ina Hartwig
kürzlich darauf hin, dass das Problem nicht im Mangel an guten Texten bestehe, sondern in ihrer Vermittlung. Und das ist die Aufgabe der Literaturkritik." Und: Tobias Prüwer reiste eigens nach Leipzig
[…]
Efeu
27.01.2014
[…]
In der SZ findet
Ina Hartwig
findet die jüngste Debatte über literaturschaffende Großbürgerkids wenig treffend: "Die Jeunesse dorée, klar, wird beneidet, verständlicherweise. Doch schaut man einmal genauer hin, wer unter den jüngeren deutschsprachigen Schriftstellern denn wirklich erfolgreich war in den letzten Jahren, kann man nach einer vergoldeten Jugend lange suchen. Die DDR-Biografien von Uwe
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Feuilletons
14.11.2013
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gkeit vergessen lässt, dass hier mit den Schicksalen ganzer Gesellschaften gespielt wird." 1913 war außerdem das Jahr, in dem Proust seine Haushälterin Céleste fand, schreibt Lothar Müller, und
Ina Hartwig
bespricht die Neuübersetzung durch Bernd-Jürgen Fischer (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Auf der Medienseite liest Willi Winkler die am Sonntag auch in Deutschland startende Netflix-Serie
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Feuilletons
19.09.2013
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"Man darf und muss sagen: Er ermöglichte, unterband und unterbrach im Laufe der Jahre etliche Schriftstellerkarrieren", schreibt
Ina Hartwig
in ihrem - genreunüblich wohltuend differenzierten und faktenreichen - Nachruf auf den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. "Was er nicht verstand, was ihm nicht gefiel, wurde verdammt, aussortiert, ignoriert. Oder, wie Peter Rühmkorf zusammenfasste: 'Abwehr
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Feuilletons
28.03.2013
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Kino blüht nun auch das portugiesische auf, stellt Josef Nagel mit Blick auf Regisseure wie Miguel Gomes und João Pedro Rodrigues fest und fragt sich: "Ist Kunst in Zeiten der Krise innovativer?"
Ina Hartwig
informiert über die Debatte um ein Romantikmuseum in Frankfurt. Besprochen werden Bücher, darunter Kenneth Slawenskis Biografie "Das verborgene Leben des J. D. Salinger" (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
19.12.2012
[…]
klebrige "Transzendenz-Soße" Ijoma Mangold trotz allem gerne schluckt), Inszenierungen von Moritz Rinkes neuem Stück "Wir lieben und wissen nichts" am Schauspiel Frankfurt (dessen "halb gare Konflikte"
Ina Hartwig
"auf Dauer weder amüsant noch erschütternd" findet) und Maxim Gorkis "Sommergästen" in Berlin (mit dem "nach fast vierzig Jahren an der Berliner Schaubühne die Erkundung der bürgerlichen Seele a
[…]
Feuilletons
17.12.2012
[…]
Lasst euch nicht bange machen, ruft
Ina Hartwig
, die ehemalige Literaturchefin der FR, in einem Perlentaucher-Essay ihren Kollegen in den Redaktionen zu: Das Gerede von der Krise der Zeitungen nutzt nur jenen Herren in den Verlagen, die sie über Jahrzehnte herunterwirtschafteten - Beispiel FR: "Der renommierte Reiseteil wurde eingestellt, die renommierte Kinderbuch-Beilage wurde eingestellt, die L
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Feuilletons
12.12.2012
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Viel zu lange haben es sich die deutschen Geschmackseliten und Intellektuellen im politisch Ungefähren bequem gemacht, kritisiert
Ina Hartwig
. Sie wünscht sich klare Positionen und Bekenntnisse, insbesondere auch, da sich im öffentlichen Gespräch nur noch sorgenerfüllte Ausblicke auf die Zukunft finden: "Man darf sich ernsthaft fragen, in wessen Interesse diese lähmende Dauerfurcht eigentlich eingeträufelt
[…]
Feuilletons
15.11.2012
[…]
moralisch verwerflich, vom bequemen Sessel aus per Joystick Menschen zu töten. Joy heißt Freude. Der Habitus des Videospiels überträgt sich unweigerlich auf die Tötung per Joystick." Weiteres:
Ina Hartwig
beschreibt in ihrem Nachruf auf die Frankfurter Rundschau den Aufstieg und Fall des FR-Feuilletons (im Wirtschaftsteil richten Alina Fichter und Götz Hamann mit der Financial Times Deutschland den
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