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Presseschau-Absätze
Stichwort
Martin Heckmanns
Rubrik: Feuilletons - 43 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
26.03.2007
[…]
Stuttgart besucht. Besprochen werden Sasha Waltz' Europa-Choreografie vor dem Pergamon-Altar, das Dokudrama "Am Limit", das Abschlusskonzert der "Klaxons" in Köln, die Düsseldorfer Uraufführung von
Martin Heckmanns
' neuem Stück "Kommt ein Mann zur Welt" (das Andreas Rossmann als "eines der intelligentesten, originellsten, witzigsten" der Saison preist), Alexander von Pfeils Inszenierung des "Freischütz"
[…]
Feuilletons
26.03.2007
[…]
weinen." Weiteres: Tilman Krause preist den einst "deutschesten der deutschen Künstler", Max Klinger, dem das Museum der Bildenden Künste Leipzig eine große Ausstellung widmet. Besprochen werden
Martin Heckmanns
Komödie "Kommt ein Mann zur Welt" in Düsseldorf und Alexander von Pfeils "Freischütz"-Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin ("ein Desaster") und Neuerscheinungen auf DVD, darunter die beiden
[…]
Feuilletons
23.03.2007
[…]
Alexander Menden sieht zu, wie Orientalisten sich auf einer Londoner Tagung weder über ein Selbstbild noch ein Bild des Orients einigen können. Vasco Boenisch unterhält sich mit dem Dramatiker
Martin Heckmanns
über dessen "Jedermann"-Stück "Kommt ein Mann zur Welt". Henning Klüver schließt von der Verschiedenheit der "Meisterwerke der europäischen Kunst", die im römischen Quirinalspalast ausgestellt
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Feuilletons
15.02.2007
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zwanzigsten Todestag Andy Warhols. Tobias Timm treibt die Frage um, ob Kunststudenten auch mit ihren Arbeiten handeln sollen. Besprochen werden das Premierenwochende in Stuttgart, unter anderem mit
Martin Heckmanns
"Wörter und Körper", Günter Eichs "Träume" als Hörbuch, Vincente Minellis Südstaaten-Drama "Home from the Hill" auf DVD und Pierre Schaeffers "L'Oeuvre Musical" als Klassiker der Moderne. Im
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Feuilletons
12.02.2007
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"Prater", Steve Buscemis "Interview", Stefan Ruzowitzkys "Die Fälscher" und die Retrospektive zu Okamoto Kihachi. In der Kultur werden die Uraufführungen von Ulrike Syhas "Der Passagier" und
Martin Heckmanns
' Stück "Wörter und Körper" am Stuttgarter Staatstheater in einer Rezension behandelt. Im Medienteil notiert Ralf Götze die Begründungsversuche des Dortmunder Verlegers Lambert Lensing-Wolff, der
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Feuilletons
12.02.2007
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entdeckt worden ist. Auf der Berlinale-Seite schreibt Hanns-Georg Rodek über Robert de Niros "Der gute Hirte", Thomas Abeltshauser unterhält sich mit Cate Blanchett. Besprochen werden
Martin Heckmanns
in Stuttgart uraufgeführtes Stück "Wörter und Körper" (das Matthias Heine "reichen Gewinn" gebracht hat), Sebastian Burgers Aufführung von Benjamin Brittens Oper "Peter Grimes" in Dresden und
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Feuilletons
12.02.2007
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Uraufführung von Armin Petras' und Thomas Lawinkys auf Lawinkys Stasi-Vergangenheit aufbauendem Theaterstück "Mala Zementbaum" in Berlin, die Uraufführungen von Ulrike Syhas "Der Passagier" und
Martin Heckmanns
"Wörter und Körper" am Stuttgarter Staatstheater, Sebastian Baumgartens Inszenierung von Benjamin Brittens Oper "Peter Grimes" an der Dresdner Semperoper, eine Schau mit Fotografien von Gabriele
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Feuilletons
12.02.2007
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Niklas Maak hat den Monumentalfotografen Andreas Gursky in seinem Düsseldorfer Atelier besucht und konnte einige neue Werke begutachten, darunter das Foto übereinander gestapelter uralter Steinquader
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Feuilletons
23.10.2006
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interviewt mit Max Hollein einen ihrer Protagonisten. Besprochen werden Orestie-Inszenierungen in Berlin, Frankfurt und Leipzig, das erste Konzert der St. Galler Bach-Stiftung, eine Inszenierung von
Martin Heckmanns
' "Kränk" am Theater Biel Solothurn, Verdis "Ernani" im Theater St. Gallen sowie ein Konzert des Pianisten Murray Perahia in der Tonhalle Zürich.
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Feuilletons
28.02.2006
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frisch von den Sessions für Nick Drakes Meisterwerk 'Five Leaves Left' zur Landkommune geeilt war." Im Feuilleton stellt Kristin Becker die Theaterregisseurin Simone Blattner vor, die gerade
Martin Heckmanns
"Die Liebe zur Leere" im Schauspiel Frankfurt inszeniert. Beim Frühlingsauftakt im Literarischen Colloquium Berlin, auf dem sechs Autoren ihre neuen Bücher vorstellten, haben Jan Faktor, Jakob
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Feuilletons
18.02.2006
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Wertsteigerung berichtet Sandra Danicke. Besprochen werden "Combattimenti", der zweite Teil des Monteverdi-Zyklus der Oper Frankfurt, ein Konzert der Pianistin Lise de la Salle, eine Inszenierung von
Martin Heckmanns
' "Finnisch" in Darmstadt.
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Feuilletons
28.01.2006
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Wahrlich begeistert zeigt sich Peter Michalzik vom neuen Stück von
Martin Heckmanns
, "Die Liebe zur Leere", das im Schauspiel Frankfurt uraufgeführt wurde: "
Martin Heckmanns
ist der neue Sprachspieler unter Deutschlands Dramatikern. Er rückt Sätze wie Steilvorlagen in seine Stücke, stellt sie nebeneinander auf und baut daraus beängstigend schnell dramatische Hochgebirge. Das geht, weil aus der Sprache
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Feuilletons
28.01.2006
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späteren Papstes Pius XII.. Auf der Medienseite übt der Europaparlamentarier Martin Vogel Kritik an den deutschen Regeln zur Verwertung von Klingeltönen. Besprochen werden die Uraufführung von
Martin Heckmanns
Stück "Die Liebe zur Leere" im Schauspiel Frankfurt und Bücher, darunter Harald Hartungs Gedichte "Aktennotiz meines Engels" und Ismail Kadares Roman "Das verflixte Jahr" (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
28.01.2006
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Regisseurs Istvan Szabo, als Spitzel für den Geheimdienst tätig gewesen zu sein. Besprochen werden RP Kahls Film "Mädchen am Sonntag" über junge deutsche Schauspielerinnen, die Uraufführung von
Martin Heckmanns
' "Die Liebe zur Leere" am Schauspiel Frankfurt ("Sätze wie Peitschenhiebe, Dialoge wie Präzisionsschusswaffen"), Peter Steins Inszenierung von Tschaikowskys Oper "Mazeppa" in Lyon, eine Ausstellung
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Feuilletons
14.02.2005
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sich bannen mit einer heldenhaftenLichtfigur?" Martina Knoben sieht in der Reihe "Perspektive Deutsches Kino" das gesellschaftliche Scheitern behandelt. Besprochen werden die Uraufführung von
Martin Heckmanns
Stück "Das wundervolle Zwischending" in Hannover, zwei Bühnenbearbeitungen von Stanislaw Lems Science-Fiction-Klassiker "Solaris" in Düsseldorf und Nürnberg, das Album "Sokut" des Beatmusikers
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