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Stichwort
Carl Hegemann
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
20.05.2017
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Ballettgefühle entwickeln wollen, mit ein wenig zurechtmassierter Theorie und ein bisserl Esoterik. Wahrscheinlich ist das gut gegen innere Blockaden." Nein, die Pressekonferenz von Chris Dercon hat
Carl Hegemann
auch nicht davon überzeugt, dass da was Interessantes nach Berlin kommt, lernt man im Interview der Berliner Morgenpost mit dem Volksbühnen-Dramaturgen: "Wenn man sich nun die Pläne anguckt, die
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Efeu
05.07.2016
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für eine verantwortungsvolle Kulturpolitik, sondern Ausdruck eines blinden Aktionismus." Rüdiger Schaper staunt im Tagesspiegel unterdessen Bauklötze über die andere Seite. Während Dramaturg
Carl Hegemann
am Hause eifersüchtig darüber wacht, wer zu Team Castorf und wer zu Team Dercon gehört, wird die Rhetorik der Castorf-Befürworter zunehmend schriller, wie etwa bei Boris Groys, dessen Äußerung in
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Efeu
03.08.2015
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der Berliner Volksbühne. "Es ist zwar nicht Frank Castorf gestorben, sondern Bert Neumann, aber auf gewisse Art ist das dasselbe", trauert Jan Küveler in der Welt. In der FAS verabschiedet sich
Carl Hegemann
, Dramaturg am Hause, "von dem Menschen, ohne den dieses Theater am wenigsten vorstellbar ist. Bert Neumann hat den Geist und das Gesamtbild der Volksbühne seit 1992 nach innen und außen mindestens
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Efeu
29.06.2015
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längst in den Betrieb diffundiert, schreibt er in der Zeit: "Das Volksbühnen-Virus hat sich früh gegen seine Vernichtung gewappnet und längst neue Wirte befallen. Es ist genau genommen überall. ...
Carl Hegemann
hat schon vor Jahren gesagt, was die Volksbühne heute tue, werde von den übrigen Theatern morgen kopiert; die Volksbühnen-Erfindungen landeten sozusagen in den Ausschüssen." Bei den Nibelungen
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Efeu
02.05.2015
[…]
Wenig bis gar nichts hält
Carl Hegemann
, selbst lange Zeit Dramaturg an der Volksbühne unter Castorf, davon, dass nun Chris Dercon kommt: Ohne Pollesch und Bert Neumann werde die Volksbühne nicht mehr wiederzuerkennen sein. Im Freitag schlägt er vor, die angekündigten, zusätzlichen fünf Millionen Budget stattdessen lieber in eine Achse Volksbühne/Tate Modern zu investieren: "Damit würde die ästhetische
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Efeu
29.01.2015
[…]
einfügten oder wenn sie ihre Haarzöpfe öffneten und zu einem großen Tutti-Akkord in Kreisen reitend die Arme in die Höhe hoben." Im Freitag-Gespräch mit Andreas Hartmann erinnert sich Dramaturg
Carl Hegemann
an die goldenen anarchistischen Jahre an der Berliner Volksbühne in den 90ern: "Die Volksbühne [war] kein Abbild von Berlin, sondern ein Gegenbild. Und zwar ein zutiefst widersprüchliches, in sich
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Feuilletons
23.12.2011
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aus der zivilisatorischen Sackgasse gesucht wird." Weitere Artikel: Der Ethnologe Thomas Hauschild betrachtet den Brauch der Bescherung aus der Perspektive seiner Wissenschaft. Thalia-Dramaturg
Carl Hegemann
äußert sich im Interview mit Lucas Wiegelmann ganz zufrieden mit den Ergebnissen des viel belachten Spielplanplebiszits für das Theater. Lucas Wiegelmann kommentiert auch eine Liste der besten
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Feuilletons
03.06.2011
[…]
Pavillon haben die Kuratoren das Beste gemacht, findet er. "Gerade weil sich das Team nicht an halbgare Entwürfe hielt und aus etwas Bestehendem etwas Neues schuf, überzeugt diese Arbeit so sehr. [
Carl] Hegemann
sagte beim abendlichen Empfang zum viel zu leichten Wein, man könne doch nicht Konzeptscherze der Frühphase als fertige Kunst verkaufen." Weitere Artikel: Jürgen Verdofsky fordert, Monika Maron
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Feuilletons
10.02.2010
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Jürgen Kaube legt in seinem - womöglich in der Beta-Version gedruckten - Feuilletonaufmacher nahe, dass Helene Hegemanns Roman nicht von ihr, sondern entweder von ihrem Vater
Carl Hegemann
oder gleich "dem Kulturestablishment" geschrieben wurde. "Hätte ein Mann fortgeschrittenen Alters notiert, es bereite ihm keine Schwierigkeiten, bei der Vergewaltigung eines Sechsjährigen zuzuschauen, schützte ihn
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Feuilletons
30.07.2009
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Der Dramaturg
Carl Hegemann
hat Daniel Kehlmanns Salzburger Rede gelesen und versucht eine psychologische Ferndiagnose. Kehlmann ging es nicht um das Regietheater, sondern um seinen Vater, den Theaterregisseur. "Seine Erinnerungen an seinen Vater bringen ihn auf einen seltsamen Gedanken. Vor allem habe sein Vater ihm eingeschärft, erinnert sich der Sohn, der Regisseur solle dem Werk des Autors dienen
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Feuilletons
26.06.2009
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von Bizets "Carmen" und von Karol Szymanowskis "König Roger" in Paris, ein, wie ein gänzlich unbgeisterter Martin Halter meint, "sang- und klangloser" Schiller-Liederabend mit Rene Pollesch und
Carl Hegemann
in Mannheim, ein Konzert der Band Mötley Crüe in Köln, Petra Seegers Film über den Hirnforscher Eric Kandel (Joachim Müller-Jung hat auch mit Kandel gesprochen; hier die Perlentaucher-Kritik), die
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Feuilletons
19.03.2008
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Ruhrgebietsinitiative "Jedem Kind ein Instrument" nach einem Jahr gediehen ist. Evelyn Finger äußert schwere Bedenken gegen das moralisch begründete und bestätigte Inzestverbot. Der Dramaturg
Carl Hegemann
erklärt, wie er Botho Strauß' Stück "Groß und Klein" inszenieren würde, wenn man ihn ließe. Besprochen werden Claus Gruths "Rheingold"-Inszenierung in Hamburg, Jason Reitmans Teenager-Komödie
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Feuilletons
10.11.2007
[…]
das Ensemble verlassen oder wollen nicht besetzt werden. Jüngere Regisseure fehlen. Die Dramaturgin Stefanie Carp wechselte zurück zu den Wiener Festwochen, und der langjährige Hausintellektuelle
Carl Hegemann
nahm den Hut." Weitere Artikel: Dorothea Marcus berichtet von Giorgio Agambens Antrittsvorlesung auf die Albertus-Magnus-Gastprofessur in Köln, in der es um "Ökonomie und Ruhm" ging. In Dirk
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Feuilletons
11.01.2007
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Nach seiner Rückkehr aus Brasilien plaudert Volksbühnen-Chef Frank Castorf im Interview entspannt über Fidel und Hugo, die Unterklasse, den Bürger und die Trennung von seinem Dramaturgen
Carl Hegemann
: "Wir müssen hier auf Grundlage von Sprechtheater arbeiten. Wir sind kein soziologisches Proseminar. Darum gab es Kämpfe. Politik braucht hier Sinnlichkeit. Dieses Verheddern ins Kryptische, das geht
[…]
Magazinrundschau
11.12.2006
[…]
Auszug. Auszugsweise zu lesen gibt es außerdem Mike Davis' Porträt der neoliberalistischen Modellstadt Dubai, Michel Braudeaus Apologie der Fälschung sowie ein Gespräch zwischen Boris Groys und
Carl Hegemann
über kommunistische Spuren in den Religionen.
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