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Stichwort
Wilhelm Heitmeyer
40 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
22.12.2006
[…]
muss man selbst nachlesen. Die Redaktion der Musikzeitschrift Spex zieht von Köln nach Berlin, Ralf Niemczyk skizziert den Weg bis zur Entscheidung. Stefan Reinecke verteidigt den Soziologen
Wilhelm Heitmeyer
gegen Kritik an seiner Studie, in der er eine wachsende Feindlichkeit gegenüber Muslimen feststellt. Eine ganze Reihe von CDs gibt es als Feiertagstipps. Besprochen wird der Band "Nur was nicht
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Feuilletons
15.12.2006
[…]
Soziale Desorientierung, hohe Fremdenfeindlichkeit, und alle haben Angst vor dem Abstieg: Der Soziologe
Wilhelm Heitmeyer
malt in der Langzeitstudie "Deutsche Zustände" diesselben ziemlich schwarz, meint Toralf Staud in der Zusammenfassung der diesjährigen Ergebnisse. "Die fünf Bände der 'Deutschen Zustände' schreiben eine Art Fieberkurve: Fremdenfeindlichkeit zum Beispiel ist von 2002 bis 2005 k
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Feuilletons
14.12.2006
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Angerer, Milan Peschel und all die anderen. Castorf ist ein so machtvoller, zum Eigenwillen verdammter Regisseur, dass überall, wo sein Blick hinfällt, Castorf-Land entsteht." Der Soziologe
Wilhelm Heitmeyer
fasst im Politikteil die diesjährigen Ergebnisse seiner Langzeitstudie zu "Deutschen Verhältnissen" zusammen. Den Nationalstolz als soziales Bindemittel sieht er problematisch. "Die Auswertung
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Feuilletons
22.11.2006
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Gelegenheit schlecht machen. Mehrere Fox-Sender meldeten, sie würden das Interview in ihrem Sendegebiet nicht ausstrahlen." Einzelheiten gibt es bei Wikipedia. Weiteres: Der Bielefelder Soziologe
Wilhelm Heitmeyer
spricht mit Sonja Zekri über den Amoklauf des Sebastian B., Anerkennungsbilanzen und die gefährliche Vereinzelung der Moderne. Ijoma Mangold hält Amokläufer für unvermeidlich in einer Gesellschaft
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Feuilletons
21.10.2006
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Die Soziologen Sandra Hüpping und
Wilhelm Heitmeyer
liefern einen auf Befragungen gestützten Report zur gefühlten sozialen Situation. Die Ergebnisse sind durchweg beunruhigend - ein Beispiel ist die durch Hartz IV geschärfte Wahrnehmung von Prekarität: "Ein wachsender Teil der Bevölkerung stuft die eigene Position am Arbeitsmarkt als prekär ein. Mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in unteren sozialen
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Feuilletons
16.12.2005
[…]
In der zweiten taz stellt Philipp Gessler eine Studie des Bielefelder Soziologen
Wilhelm Heitmeyer
vor, die die wachsende Fremdenfeindlichkeit der Mittelschicht mit der steigenden Angst vor dem sozialen Abstieg verbindet. Die Studie ergab allerdings auch Unvermutetes. "Junge Menschen sind in der Regel nämlich weniger islamophob oder fremdenfeindlich als ältere. Je höher der Ausländeranteil in einem
[…]
Feuilletons
18.04.2005
[…]
"Pina Bausch ist verlässlich geworden, so verlässlich wie ihr Publikum, das sich erhebt, kaum, dass sie zum Schlussapplaus die Bühne betritt. Da lächelt sie fein." Auch Sylvia Staude kann über den an
[…]
Feuilletons
15.01.2005
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Mike Nichols Film "Hautnah" und viele Wochenendbücher, darunter der zweite Teil von Ford Madox Fords Roman-Tetralogie "Parades End" gegen Ernst Jünger und mit Karl Kraus, der dritte Band der von
Wilhelm Heitmeyer
herausgegebenen Sozialstudie "Deutsche Zustände" mit dem Schwerpunkt Antisemitismus sowie Thomas Weiss' Roman "Schmitz" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Schließlich Tom.
[…]
Feuilletons
06.06.2003
[…]
In Österreich kündigt sich ein Kulturkampf an. Die rechtskonservative Regierung, die in Kulturkreisen eh nichts zu verlieren hat, hat den Wiener Festwochen die (eher symbolischen) Subventionen gestric
[…]
Feuilletons
02.05.2002
[…]
the Bedroom". Aufmacher des Literaturteils ist Günther Rühles Besprechung von Carl Zuckmayers "Geheimreport". Hinzuweisen ist außerdem auf eine Betrachtung des Erziehungswissenschaftlers
Wilhelm Heitmeyer
zu Erfurt im politischen Teil und auf einen Essay des italienischen Philosophen Angelo Bolaffi (mehr hier) ebendort, der den Aufstieg von Figuren wie Le Pen und Berlusconi als Symptom einer L
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