zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 15.57 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Jacqueline Henard
Rubrik: Feuilletons - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.01.2012
[…]
sich zu ketten (mehr dazu bei Heise und dem WSJ). In Bilder und Zeiten betrachtet Otfried Höffe Friedrich II. als Philosophen. In Frankreich hört man immmer mehr antideutsche Töne, berichtet
Jacqueline Henard
und zitiert den Historiker Emmanuel Todd: "Man spricht über die Schuldenkrise, als ob alle Schuld hätten, bloß die Deutschen nicht, die sind superseriös, und am schuldigsten sollen die Kreditnehmer
[…]
Feuilletons
04.04.2007
[…]
Salvatore Sciarrino gratuliert Eleonore Büning zum Sechzigsten. Auf der letzten Seite porträtiert Paul Ingendaay den spanischen Philosophen, Schriftsteller und Anti-Eta-Aktivisten Fernando Savater.
Jacqueline Henard
berichtet von einem öffentlichen Mittagessen mit Jean-Marie Le Pen, dem wahrscheinlich "erfolgreichsten Nihilisten der Nation". Besprochen werden Trevor Nunns Inszenierung von Shakespeares
[…]
Feuilletons
01.04.2005
[…]
sich sicher: "Es ist möglich, dass eine Korporation einem Mitglied ein ehrendes Andenken widmet und dabei die sachliche Lebensleistung würdigt, ohne die persönliche Belastung zu unterschlagen."
Jacqueline Henard
, eine deutsche Journalistin in Paris, versichert in der FAZ-Familienserie, dass sie ihre Kinder trotz Anwendung französischer Rabenmuttertechniken wie Kinderkrippe und Kinderfräulein zu respektablen
[…]
Feuilletons
04.03.2004
[…]
Berührung kamen" (eine geschmackvolle Formulierung!) Und Regina Mönch gratuliert dem Magazin, das auch nach der Wende tapfer und erfolgreich überlebte, zum Achtzigsten. Für die letzte Seite hat
Jacqueline Henard
eine Reportage über die Lage der Roma in der Slowakei verfasst. Jordan Mejias meldet, dass Harvard auf Studiengebühren bei Kindern einkommensschwacher Familien ganz verzichten will. Und Jürg Altwegg
[…]
Feuilletons
05.12.2003
[…]
siebzig Jahren die Prohibition abschaffte. Christoph Schlingensief probt in Wien, und wie Helmut Schödel berichtet, scheint die Stadt zu genießen, wieder mal das Schlimmste befürchten zu dürfen.
Jacqueline Henard
berichtet von der Verleihung des Meister-Eckart-Preises an Claude-Levi Strauss. Susan Vahabzadeh verabschiedet den Filmemacher Carl Schenkel. Fritz Göttler schreibt zum Tod von David Hemmings
[…]
Feuilletons
25.10.2001
[…]
murkelt er unerkannt vor sich hin. Doch irgendwann, keiner weiß den Zeitpunkt, weckt ihn der Muezzinruf der neuen Regierung auf." Und dann heißt es, fünfmal am Tag um Subventionen beten. Weiteres:
Jacqueline Henard
unterhält sich mit dem französischen Religionshistoriker Jean Delumeau über Paradies- und Apokalypse-Vorstellungen im Christentum und Islam. Peter Kümmel begibt sich auf Theaterreise durch München
[…]
Feuilletons
04.10.2001
[…]
zu therapieren, sondern Feinde, die es zu stoppen gilt." Den Dialog zwischen den Kulturen in Blut zu ersticken, so Joffe, gehe allerdings auch nicht an. Was also? Die Schuldigen in Therapie?
Jacqueline Henard
erklärt, warum Muslime in Frankreich sich noch immer nicht integriert fühlen, Mark M. Anderson verrät, was US-Bürger an Deutschland interessiert (der Holocaust) und was die Deutschen lähmt (der
[…]
Feuilletons
26.07.2001
[…]
Gebäudes für die Bundestagsabgeordneten, gegenüber vom Kanzleramt, besucht und äußert sich einigermaßen erleichtert, dass aus dem ursprünglich geplanten "Band des Bundes" nur ein "Bändchen" wurde.
Jacqueline Henard
versucht den unendlichen Streit um das Erbe des Bildhauers Hans Arp zu entwirren. Daniel Kothenschulte informiert uns, dass "der Videoclip gerade zum Zeitpunkt seiner Anerkennung durch den Ku
[…]
Feuilletons
05.04.2001
[…]
erschien. Auch Schindhelm hat eine Erklärung gefunden. Schuld ist der "Musicalschrott": "Vielerorts dank staatlicher Subventionen, die man den eigenen Theatern vorenthielt." Weitere Artikel:
Jacqueline Henard
berichtet über die Schließung des Goethe-Instituts in Lille und andere Niederungen der auswärtigen Kulturpolitik. Petra Kipphoff meldet in der Leitkolumne, dass Franz Marcs berühmtestes Gemälde
[…]