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Stichwort
Eckhard Henscheid
60 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
03.11.2003
[…]
herbeieilenden Filialleiter fragt sie lächelnd: Haben Sie etwas gegen Juden? Natürlich muss diese wunderbare Geschichte veröffentlicht werden." Weiter geht es mit Gustav Seibts Erinnerung, wie ihn
Eckhard Henscheid
(mehr) damals recht unvorteilhaft zur literarischen Figur gemacht hat. "Ich aber blickte in mein Inneres und vermochte kein Molekül Gekränktheit zu erkennen. Im Gegenteil, ich war geradezu leckerhaft
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Feuilletons
19.07.2003
[…]
"Gekotzt wird später", und Bücher, darunter Logan Pearsall Smiths philosophische Prosastücke und Aphorismen "Trivia", die erstaunlichen "Gesammelten Interviews" von Diether Roth und die von
Eckhard Henscheid
selbst gelesene Hörversion seiner Erzählung "Poschiavo - Graz einfach". In der SZ am Wochenende fährt Gunter de Bruyn (Bücher) die Krumme Spree hinab, von der Beeskower Platte auf verschlungenen
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Magazinrundschau
23.06.2003
[…]
einem der vorbeischaukelnden Boote aus Übermut ins Wasser fallen ?"
Eckhard Henscheid
erhält schon zu Lebzeiten eine Gesamtausgabe, die mit zwei Romanen und einem "'Wuchtbrummer' Polemiken stark Karl-Kraus'schen Eingedenkens" gestartet wird. profil hat den "kompetentesten Kenner" des Werks um eine Würdigung gebeten:
Eckhard Henscheid
selbst, der sich nun in die Rolle des Klassikers gedrängt sieht: "
[…]
Feuilletons
31.12.2002
[…]
Ulrich Ammon berichtet vom Weltkongress für Angewandte Linguistik in Singapur, auf dem es um "mutter- und fremdsprachliches" Englisch ging und die "Mehrsprachigkeit als Phrase" bemängelt wurde.
Eckhard Henscheid
schließlich würdigt in seinem vorläufig letzten kritischen "Wahrwort des Monats" Angela Merkels Anmerkung zum "Grinsen auf der Regierungsbank". Besprochen wird Benedetto Marcellos Barockoper
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Feuilletons
29.11.2002
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und politische Stabilität miteinander verbindet." Weitere Artikel: Elke Buhr begrüßt den Nirvana-Sänger Kurt Cobain (offizielle Homepage) in den Reihen der Großen der Literaturgeschichte.
Eckhard Henscheid
verleiht Rudolf Augstein feierlich den Wahrwort-Preis der FR - für dessen historische Bescheidenheit. Krystian Woznicki kennt die nächsten Mieter im Palast der Republik - der legendäre Berliner
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Feuilletons
25.10.2002
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auf die Atomspiele des damaligen Verteidigungsminister Strauß aufmerksam machte, die die Affäre auslösten, und damals bei der NATO als kosmisches Geheimnis eingestuft waren." Außerdem bringt
Eckhard Henscheid
ein dreifaches Hurra auf Wladimir Kramnik aus, der dem Schachcomputer Deep Fritz gezeigt hat (mehr zum Duell hier), wozu das Auslaufmodell Mensch noch fähig ist. In Times mager erklärt "thm" Boris
[…]
Feuilletons
27.09.2002
[…]
Literaturfestivals, ob der neuartige Eventcharakter der Literatur gut tut. "Gäbe es heute eine Gruppe 47, sie ginge glatt unter im Dauerbetrieb der Literaturfeste hier und Literaturtreffen dort."
Eckhard Henscheid
preist Michael Schumacher, das Wahrwort des Monats ausgesprochen zu haben. Ulrich Holbein macht sich Gedanken zur Konjunktur der Hitlervergleiche, und Times mager verabschiedet die Kollegin Jutta
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Feuilletons
01.08.2002
[…]
die deutschen Literaturhäuser. Daniel Kothenschulte berichtet über das bedauerliche Ende des Filmbüros NW. Peter Iden schreibt einen etwas verspäteten Nachruf auf den Bildhauer George Rickey.
Eckhard Henscheid
geht in seiner Kolumne Wahrwort noch mal auf die Walser-Affäre und Karl-Heinz Bohrers Äußerungen dazu ein. (Er selbst hatte sich ja in der so angesehenen Wochenzeitung Junge Freiheit gegen das
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Feuilletons
05.07.2002
[…]
Kaiser gar nicht zu bemerken scheint, wie sehr er sich zum Kronzeugen dieser Zeitung macht, das Nachdenken über Antisemitismus und Political Correctness insgesamt zu demontieren." (Übrigens: Auch
Eckhard Henscheid
hat kürzlich am selben Ort ein ebenso bedenkliches Interview gegeben.) Andere Artikel: Kirsten Küppers schickt Urlaubsimpressionen aus Thailand, das ganz woanders anders liegen muss, Henning
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Feuilletons
28.06.2002
[…]
Tradition und Moderne gelingt. "Times mager" hat einen neuen Feind der amerikanischen inneren Sicherheit aufgespürt, Hans-Joachim Busch schreibt zum Tod des Psychoanalytikers Alfred Lorenzer, und
Eckhard Henscheid
präsentiert Wahrheitssuche a la Maybrit Illner: O.k., ich werde das noch mal checken. Besprechungen widmen sich Jacques Rivettes neuem Film "Va Savoir" und neuen Alben von Lauryn Hill ("MTV
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Feuilletons
06.06.2002
[…]
heute in der Welt geschrieben, und damit ist ja auch gesagt, warum wir es mit einem antisemitischen Buch zu tun haben." Ziemlich finster nebenbei die in einer Meldung mitgeteilten Äußerungen
Eckhard Henscheids
, aus einem Interview der Jungen Freiheit, in dem er das "spezielle Judentabu" in Deutschland beklagt und zur Möllemann-Affäre sagt: "Wenn Möllemanns Äußerungen tatsächlich schon einen Klimawechsel
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Feuilletons
28.05.2002
[…]
erklären und kommentieren den Bootleg-Trend und die Copyright-Diskussion in der Musikbranche. Natascha Freundel berichtet von einer Berliner Tagung, bei der es um "Schauplätze des Wissens" ging.
Eckhard Henscheid
geißelt in seiner Kolumne "Wahrworte" noch einmal J.B. Kerners Erfurt-Berichterstattungsdebakel. Peko. meditiert über die deutsche Grand-Prix-Schlappe. Und Rap. schließlich informiert in aller
[…]
Feuilletons
25.04.2002
[…]
Rüdiger Suchsland berichtet von einer neuen Vorlesungsreihe an der Universität München zum "Iconic Turn" im 21. Jahrhundert, deren Auftakt ein Vortrag des Kunsthistorikers Hans Belting war.
Eckhard Henscheid
lästert über Bildunterschriften im FAZ-Feuilleton. Und schließlich gibt es ein Interview mit Maria Lind und Soren Grammel, dem neuen Leitungsteam des Münchner Kunstvereins. Besprochen werden:
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Feuilletons
03.04.2002
[…]
fehlende Auseinandersetzung darum, was an seine Stelle tritt." Weitere Artikel: Katrin Hillgruber porträtiert den Schriftsteller Wolfgang Hilbig, dem der Peter Huchel-Preis verliehen wird,
Eckhard Henscheid
widmet sich in seiner Kolumne den Olympischen Spielen, und Sabine Heinlein beschreibt die Memorials, mit denen New York sich und die Welt an den 11. September erinnert: "Oft widersprüchlich und
[…]
Feuilletons
27.02.2002
[…]
das Telefon abnimmt." Außerdem: Klaus Modick erinnert an John Steinbeck, der vor hundert Jahren geboren wurde, Daniel Kothenschulte gratuliert Elisabeth Taylor zum siebzigsten Geburtstag, und
Eckhard Henscheid
besieht sich den A..., diesen "mehrheitlich geschätzten Körperteil, eingebettet in seine eigene Aura aus Ruhe, Rundlichkeit und selig in sich selbst scheinender Schönheit", mit den Augen eines
[…]
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