zuletzt aktualisiert 19.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Jana Hensel
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
30.08.2013
[…]
Jana Hensel
liest die neuen Romane der beiden Wunderkinder der deutsch-österreichischen Literatur Helene Hegemann ("Jage zwei Tiger") und Daniel Kehlmann ("F"), verhehlt ihre Bewunderung für beider Talente keineswegs und fragt dann nochmal nach Gemeinsamkeiten der beiden Romane: "Die Figuren beider Bücher, allesamt sind sie Kinder geblieben und ins Scheitern verliebt. Sie erzählen sich von ihren Eltern
[…]
Feuilletons
08.03.2012
[…]
Joachim Gauck ein "Pastor der Unfreiheit", weil er sich bei der Organisation eines Kirchentags in Rostock 1988 weigerte, auch einen "Kirchentag von unten" zuzulassen?, fragen Jakob Augstein und
Jana Hensel
(und beantworten die Frage sebstverständlich mit ja): "In einem IM-Bericht vom 2. November 1987 heißt es: 'Zum Kirchentag 1988 in Rostock sagte Gauck eindeutig, dass 'wir' keinen sogenannten Kirchentag
[…]
Feuilletons
12.01.2012
[…]
"Gegner" von Uwe Tellkamps "Der Turm" und als "Rehabilitation des ostdeutschen Lebens". Das werde auch von vielen westdeutschen Lesern in einem positiven Sinne verstanden, sagt er im Interview mit
Jana Hensel
: "Von vielen wird mein Buch in dem Sinne zur Kenntnis genommen, dass ihr DDR-Bild doch zu einseitig, zu einfach war. Insofern leistet das Buch eine Art Widerstand. Meine Absicht war nur, ein Stück
[…]
Feuilletons
14.12.2011
[…]
Gibt es neue Schriftstellergeneration? Immerhin sind in dieser Saison einige Debüts von unter Dreißigjährigen aufgefallen.
Jana Hensel
feierte die Autoren im Freitag als "Die Wütenden". Gerrit Bartels meint dagegen: "Nach Lektüre ihrer Bücher müsste man die Dreißigjährigen aber eher 'Die Ängstlichen' oder 'Die Zaghaften' nennen. Sie finden es gut, über ihre Malaisen geredet zu haben, wissen aber nicht
[…]
Feuilletons
07.10.2011
[…]
"Eine neue Generation beginnt zu sprechen", ruft
Jana Hensel
und stellt vier knapp 30-jährige Autoren vor, die sie zu ihren interessantesten Vertretern rechnen: Leif Randt, Nina Pauer, Antonia Baum und Andrea Hanna Hünniger. "Beschreiben diese Autoren womöglich alle denselben Zustand und nennen ihn nur anders? In den vergangenen, ungefähr 15 Jahren ist doch folgendes passiert: Durch die Globalisierung
[…]
Feuilletons
29.09.2011
[…]
Jana Hensel
unterhält sich mit dem Regisseur Oskar Röhler über seine Eltern, deren Produkt er doch immer bleibe, über das eigene Leben und sein Romandebüt "Herkunft": "Das ist das Tolle an einem Roman, es ist ein üppiges, wucherndes Gewebe. Da, wo ich in Drehbüchern aufhören muss, kann ich im Buch nun erzählen. Deutsche Erzähler sind ja oft sehr prüde. Die schreiben Romane wie Reihenhäuser, klein und
[…]
Feuilletons
01.09.2011
[…]
drein, besonders jetzt, mit seinem aparten Bärtchen aus Schlagsahne. 'Das, mein Lieber, ist eine wahrhaft protestantische Bemerkung.'" Was hat Klaus Wowereit, was Renate Künast nicht hat, fragt
Jana Hensel
(mehr) angesichts der wachsenden Probleme Berlins und der sinkenden Popularität der Grünen. Die Antwort ist wohl: enorme Dehnbarkeit. "Einer wie Klaus Wowereit, das sieht man auf dem Familienfest
[…]
Feuilletons
04.03.2010
[…]
Maiziere diesen nicht sehr zielführenden Schlagabtausch nicht fortsetzt. Die Konferenz ist dennoch nicht gescheitert. Im Gegenteil: Sie war die mutigste Tat der Großen Koalition." Die Autorin
Jana Hensel
erinnert an all die Träume und Illusionen, die Leipzig noch vor zwanzig Jahre hegte. Das Dossier befasst sich mit der Bundeswehr in Afghanistan.
[…]
Feuilletons
24.10.2009
[…]
Rom, ein Konzert der br-Symphoniker mit Arnold Schönbergs "Gurre-Liedern", Christoph Rüters Heiner-Müller-Film "Die Zeit ist aus den Fugen", Giorgio Dirittis Film "Der Wind zieht seinen Weg" und
Jana Hensels
neues Ossi-Buch "Achtung Zone" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
23.05.2008
[…]
Joachim Güntner rümpft die Nase über die "die theoretische Unbedarftheit des neudeutschen Feminismus" von
Jana Hensel
, Elisabeth Raether oder Charlotte Roche. Er empfiehlt lieber Walter Hollsteins Buch "Was vom Manne übrig blieb", blickt "neidvoll auf seine Geschlechtsgenossen in Osteuropa und seufzt: Pole müsste man sein; gern auch Bulgare oder Ukrainer. Das ist natürlich nur eine kurze Anwandlung
[…]
Feuilletons
18.04.2008
[…]
verlangt der Sozialpsychologe und Autor Harald Welzer, dass man sich auch die sozialen Folgen des Klimawandels bewusst macht. Besprechungen widmen sich dem Album "Third" der Band Portishead sowie
Jana Hensels
und Elisabeth Raethers Selbstporträt "Neue deutsche Mädchen". Und Tom.
[…]
Feuilletons
15.03.2007
[…]
ein Signal in Richtung Berlin, wo Museums-Experte Chipperfield mit seinen Plänen für die Museumsinsel derzeit von einer unsinnigen Bürgerinitiative behindert wird." Auf der Medienseite kommentiert
Jana Hensel
die Vergabe der diesjährigen Grimme-Preise. Besprochen werden die Schau "Eine Liebe. Max Klinger und die Folgen" im Museum der Bildenden Künste in Leipzig, eine Mikio-Naruse-Retrospektive im Münchner
[…]
Feuilletons
01.12.2006
[…]
lockende EU-Mitgliedschaft eine Art Versicherungspolice gegen Bedrohungen, die von instabilen Nachbargesellschaften für die EU-Staaten ausgehen." Weitere Artikel: Auf der Literaturseite staunt
Jana Hensel
("Zonenkinder") über den "Preis der Leipziger Buchmesse" und den in Frankfurt vergebenen "Deutschen Buchpreis", die ihre Preisträger zu Bestsellerautoren machten ("Es dürfte im Literaturbetrieb schon
[…]
Feuilletons
07.11.2006
[…]
aber nicht unbedingt ein Segen für die Kultur. Sie ist für ihn nur Mittel zum parteipolitischen Zweck. Da geht er notfalls über Leichen. Wowereit denkt strategisch, nie feingeistig." Die Autorin
Jana Hensel
urteilt ungnädig über den literarischen Nachwuchs, der beim Berliner Open Mike angetreten war: "Diesmal nun präsentierte sich ein verstörend homogenes Feld, aus dem niemand hervorstach; aus dem aber
[…]
Feuilletons
12.04.2006
[…]
und nach Uganda fahren. Und in den Libanon." Vorbei sei die Zeit einer vergangenheitslosen und gegenwartsgesättigten Literatur jenseits aller Klassen und Schichten, schreibt die Schriftstellerin
Jana Hensel
mit Blick auf Autoren wie Judith Herrmann, denen sie einen melancholischen, verklärenden, entschleunigenden literarischen Blick bescheinigt, der die Protagonisten allenfalls psychologisch, nie aber
[…]
⊳