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Seymour Hersh
Rubrik: Feuilletons - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.12.2013
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Kureishi, Björk, Arundhati Roy, Don DeLillo, Ian McEwan, Tom Stoppard, Margaret Atwood und Martin Amis. Gestern wiesen wir auf einen Artikel in der London Review of Books hin, in dem der Reporter
Seymour Hersh
den amerikanischen Präsidenten beschuldigt, nicht alle Fakten zu dem Giftgasangriff in Syrien öffentlich gemacht zu haben. Der Angriff hätte beinahe eine amerikanische Intervention ausgelöst. Jetzt
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Feuilletons
09.12.2013
[…]
Gawker) Bisher galt als ziemlich sicher, dass Bashar Assad für den Giftgas-Einsatz in Syrien verantwortlich war, denn nur sein Regime habe überhaupt die Mittel dazu besessen. Nun meldet der Reporter
Seymour Hersh
in der London Review of Books Zweifel an dieser Version an: Zum einen seien mit wahrscheinlich 500 Toten deutlich weniger Menschen als bisher befürchtet ums Leben gekommen. Zum anderen hätten auch
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Feuilletons
28.09.2013
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Lisa O'Carroll hat den berühmten investigativen Reporter
Seymour Hersh
in London getroffen. Er bereite gerade ein Buch über "nationale Sicherheit" vor, schreibt sie im Guardian, und er spricht auch über Edward Snowden: "He is certain that NSA whistleblower Edward Snowden 'changed the whole nature of the debate' about surveillance. Hersh says he and other journalists had written about surveillance,
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Feuilletons
24.01.2011
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wie die Mikrofotografien bei Nina Garcia beweisen. Links sehen Sie eine Pina Colada. (via Gawker) Blake Hounshell berichtet in seinem Blog bei Foreign Policy über einen seltsamen Auftritt von
Seymour Hersh
in Katar. Hersh, einer der angesehensten investigativen Journalisten der Welt, erklärte dort in einer Rede, hochrangige amerikanische Offiziere führten einen Kreuzzug gegen die muslimische Welt:
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Feuilletons
11.10.2010
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'Verstoß gegen die UN-Menschenrechtskonvention'. Als Ebadi den Saal verließ, streckte ihr der grauköpfige Däne die Hand hin. Ebadi erwiderte den Gruß im Vorbeigehen, abseits der Kameras." Und selbst
Seymour Hersh
fand den Preis für Westergaard "naiv". Weitere Artikel: Franziska Augstein berichtet von der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels an David Grossman. Jonathan Fischer schreibt
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Feuilletons
04.06.2010
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Tschechien nun die Aufarbeitung eigener Kriegs- und Vertreibungsverbrechen beginnt. Eine New Yorker Tagung des Titels "Limiting Knowledge in a Democracy", bei der auch der New-Yorker-Reporterstar
Seymour Hersh
vortrug, hat Jörg Häntzschel besucht. Eva-Elisabeth Fischer schreibt zum Tod des Butoh-Tänzers Kazuo Ohno. Besprochen werden eine von Günter Krämer inszenierte und von Philipp Jordan dirigierte
[…]
Feuilletons
09.01.2010
[…]
wie die Stasi die taz sah und auf sie auch sonst Einfluss zu nehmen versuchte. Weitere Artikel: Michael Marek besucht in Washington den wohl berühmtesten Investigativjournalisten der USA,
Seymour Hersh
. Eine erste Überraschung bietet Hershs Arbeitsplatz: "Dichtgedrängt liegen hier auf 15 Quadratmeter Bürofläche die Papierberge, das Ganze gleicht eher einer Abstellkammer denn einem Recherchezentrum
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Feuilletons
22.12.2009
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Für die Medienseite versucht Michael Marek der amerikanischen Reporterlegende
Seymour Hersh
etwas über seine Arbeitsweise zu entlocken. "Während Kollegen zu den offiziellen Pressekonferenzen des Pentagons gehen oder zu exklusiven Gesprächskreisen geladen werden, trifft sich Hersh mit Insidern. Ein großer Teil seiner Arbeit spielt sich außerhalb der regulären Bürostunden oder an Wochenenden ab, bei
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Feuilletons
29.09.2007
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Im Interview auf der Tagesthemenseite erklärt der Enthüllungsjournalist
Seymour Hersh
, was das wirklich Gefährliche an Präsident Bush ist: "Wissen Sie, die Lage wäre besser, wenn dem Präsidenten bewusst wäre, dass seine Rhetorik nicht mit den Fakten übereinstimmt. Bush glaubt an das, was er sagt. Das macht mir am meisten Angst. Er ist ein wahrhaftiger Radikaler, ein wahrhaftiger Revolutionär. Hier
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Feuilletons
28.09.2007
[…]
verfilmt wird. Alexander Cammann berichtet von der Verleihung des von den Blättern für deutsche und internationale Politik (könnte sich diese Zeitschrift nicht mal einen anderen Titel zulegen?) an
Seymour Hersh
vergebenen Demokratiepreises (alle Reden hier). Besprochen wird ein Bildband, der die Möbel des Gartenreichs Wörlitz katalogisiert.
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Feuilletons
28.09.2007
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Im Interview mit Rüdiger Schaper und Jacalyn Carley findet der investigative Reporter
Seymour Hersh
einige (auf auf die deutsche Lage zu übertragende?) kritische Worte über den Zustand der eigenen Branche: "Internet und Blogs verändern viel. Und den Zeitungen in Amerika geht es nicht gut. Das Internet zieht Werbung ab, was machen die Verlage? Sie schließen Auslandsbüros, entlassen Journalisten und
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Feuilletons
27.09.2007
[…]
Bernd Greiners "Krieg ohne Fronten". Das Dossier widmet sich dem russischen Macho-Mann. (Na, Gott sei Dank haben wir ja noch die deutsche Seele!) Im ersten Buch ist die gekürzte Dankesrede von
Seymour Hersh
zur Verleihung des Demokratiepreises abgedruckt, hier ist sie ganz zu lesen.
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Feuilletons
27.09.2007
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abgedruckten Laudatio auf den amerikanischen Journalisten und Preisträgers des von den Blättern für deutsche und internationale Politik vergebenen Demokratiepreises 2007,
Seymour Hersh
. Alle Reden der Preisverleihung, auch die von
Seymour Hersh
sind hier nachzulesen. Besprochen werden Neil Jordans Vigilantenfilm "Die Fremde in dir" mit Jodie Foster (der für Fritz Göttler "zwischen Poesie und Verstörung"
[…]
Feuilletons
07.04.2007
[…]
Liturgiereform sowohl als gelungen wie auch als korrekturbedürftig beschreibt. Dieter Bartetzko macht einen Osterspaziergang zur renovierten Gerbermühle am Main. Jordan Mejias gratuliert dem Reporter
Seymour Hersh
zum Siebzigsten. Jürg Altwegg liest französische Zeitschriften, die sich mit Nicolas Sarkozys Plan befassen, ein "Ministerium für Immigration und nationale Identität" zu errichten. In Bilder und
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Feuilletons
08.09.2006
[…]
zu 'liberalen Intellektuellen' erklären, sind mit anderen Dingen beschäftigt. Inzwischen hat ihren Platz eine Schar bewundernswerter investigativer Journalisten eingenommen, zu denen vor allem
Seymour Hersh
zählt, sowie Michael Massing und Mark Danner, die für den New Yorker und die New York Review of Books schreiben - wie es einem neuen Gilded Age eben ansteht, einer Zeit des äußerlichen Aufschwungs
[…]
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