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Stichwort
Jacques Herzog
29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
19.04.2010
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sprächen zur Frage "Bildung Bolognese. Wozu noch die Universität?" berichtet Katrin Inwanczuk. Die Geburtstagsglückwünsche der Woche gehen an eine illustre Männerrunde, nämlich den Architekten
Jacques Herzog
(60), den Schauspieler Al Pacino (70), den Schriftsteller Peter Schneider (70; mehr), den Rechtshistoriker Helmut Quaritsch (80; mehr) und den Filmregisseur Paul Mazursky (80). Besprochen werden
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Feuilletons
30.07.2008
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überfordern, und gewann im Gegenzug eine politische Ruhe, die durch Mauer und Überwachung bald noch ein repressives Korsett erhielt." Der Architekturhistoriker Aram Mattioli greift den Satz von
Jacques Herzog
auf, dass auch in Diktaturen gute Architektur entstehe und bestätigt ihn am Beispiel des italienischen Faschismus in einer Weise, die Herzog vielleicht auch wieder nicht recht wäre: "Mussolinis
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Feuilletons
07.06.2008
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In der Beilage Literatur und Kunst befragt Roman Hollenstein ausführlich den Architekten
Jacques Herzog
über sein Pekinger Olympiastadion und das Engagement von Architekten in China: "Es ist nicht zu leugnen, dass China seit 5000 Jahren eine Herrschaft kennt, die zumindest zeitweise grausam und kaum je demokratisch war und auch heute noch die Menschenrechte missachtet. Das können wir aus unserer
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Feuilletons
07.05.2008
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über den Bau des Pekinger Olympiastadions durch die Basler Luxusarchitekten Herzog und de Meuron angesehen - die übrigens über keinerlei politische Probleme mit dem Regime klagen können: "Man hört
Jacques Herzog
die Bewunderung an für die Konsequenz, mit der die Chinesen Projekte dieser Größenordnung durchziehen. Eine Demokratie wie die der Schweiz habe auch etwas Lähmendes für Architekturprojekte, sagt
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Feuilletons
14.04.2008
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hält Architekten wie Herzog und de Meuron noch einmal ihre "Blauäugigkeit" vor, mit der sie den chinesischen Machthabern ihre Monumente errichtet haben: "Sie erstaunt aber auch deswegen, weil
Jacques Herzog
noch 2001 in dieser Zeitung meinte: Aus Gründen des Branding 'müssen wir schauen, wo wir mitmachen'. Statt von den Olympischen Spielen zu profitieren, könnte ihre Marke jetzt, da sich die versprochene
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Feuilletons
10.07.2007
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sich hier also zwei legendäre Dynastien zusammengetan, um dem Rest der Welt mal eine deutliche Botschaft zu übermitteln: Eure Armut kotzt uns an." Weiteres: Im Interview erklärt der Architekt
Jacques Herzog
von Herzog & de Meuron Prada in Tokio Aoyama, die Sammlung Goetz in München und das Pekinger Olympiastadion zu seinen Lieblingsbauten. Die unnötige Aufregung um Tom Cruise, Stauffenberg und den
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Feuilletons
07.08.2006
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Karl Bruckmaier schreibt zum Tod Arthur Lees, des Sängers der Band Love. Alexander Hösch staunt über die Wiederkehr des Barock in der jüngsten Architektur, und zwar besonders in München ("selbst
Jacques Herzog
und Pierre de Meuron, die mit strengen Calvinisten-Boxen bekannt wurden, machen inzwischen fast jede Fassade zwischen München, China und Manhattan zum Komplett-Ornament"). Tobias Moorstedt unterhält
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Feuilletons
10.04.2006
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Mit ihrer Tristan-Kulisse für die Berliner Staatsoper feiern die Architekten
Jacques Herzog
und Pierre de Meuron einen gelungenen Theatereinstand, lobt Kai Luehrs-Kaiser. "Wir blicken, wenn sich der Vorhang hebt, in eine weiß aufgeschnittene Halfpipe, cinemascopehaft langgestreckt. In ihr drücken sich - wie Gemüse unter Zellophan - Kulissenfragmente von hinten in die Membran. Portale, Seile, Wucherungen
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Feuilletons
08.04.2006
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Dichter beantworten die durch die Volltext-Diskussion veranlasste Frage nach ihren Einkommensquellen (Georg Klein hatte das im Perlentaucher bereits beantwortet). Im Interview erklärt der Architekt
Jacques Herzog
, warum er mit seinem Kompagnon Pierre de Meuron erstmals ein Bühnenbild , nämlich für den "Tristan" an der Berliner Staatsoper unter den Linden, entworfen hat. Joachim Käppner referiert einen Artikel
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Feuilletons
11.02.2005
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Ländern: "'Architektur ist ein Maßstab für die Liberalisierung und den Pluralismus in einem Land', sagt Reinhard Schulze, Islamwissenschafter an der Universität Bern, der - ebenso wie der Basler
Jacques Herzog
- Mitglied der Wettbewerbsjury war. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich gerade in Libanon die Baukunst dank Architekten wie George Arbid, Pierre Khoury oder Nabil Gholam durch Experime
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Feuilletons
13.05.2004
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Im Interview spricht der Architekt
Jacques Herzog
über die Zukunft des Wohnens und die Postmoderne: "Es ist alles austauschbar und beliebig. Sehen Sie, die Moderne wollte neue Standards etablieren, die schließlich zu einer neuen Tradition hätten führen können. Da dies nicht gelang, sind wir heute ohne Tradition - ohne verbindliche Regeln und ohne ideologischen Mahnfinger. Das ist der Grund, weshalb
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Feuilletons
04.01.2003
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verstummt. Selten wurde ein Krieg so lange im vorhinein abgewogen und erörtert wie dieser; und doch würde niemand behaupten, daß die Entscheidungen von diesem Diskurs abhängig wären." Architekt
Jacques Herzog
vom Büro Herzog & de Meuron (mehr hier) erklärt im Interview, wie das neue Bauen aus dem Geist des Fußballstadions geboren wird und warum die Architektur ein gewaltiges Problem hat: "Solide ar
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Feuilletons
21.02.2002
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Arenakapelle in Padua gesehen. Johannes Willms denkt über das Ende der Politik in Zeiten des Unilateralismus nach. In einem Gespräch lassen die Architekten des neuen Münchener Fußballstadions,
Jacques Herzog
und Pierre de Meuron, wissen, dass sie sich bei dessen Planung am alten Shakespeare'schen Theater orientiert haben. Klaus Dermutz berichtet von Befürchtungen, dass die geplante Zusammenlegung der
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Feuilletons
03.04.2001
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s, ohne die die andere nicht existieren könnte." Niklas Maak charakterisiert die Arbeit der Basler Architekten Herzog & de Meuron, die den Pritzker-Preis erhalten haben: "Von weitem sieht bei
Jacques Herzog
und Pierre de Meuron immer alles sehr simpel aus, ernüchternd einfach wie ein betongewordener reiner Gedanke ? aber dann, wenn man der Sache näherkommt, entdeckt man immer wieder ein Labyrinth
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