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Presseschau-Absätze
Stichwort
Christian Hoffmann
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
30.01.2013
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Alice Schwarzer bilanziert die aktuelle Sexismus-Debatte. Insbesondere die Reaktionen von Journalistinnen wie
Christiane Hoffmann
und Wibke Bruhns haben sie geärgert, die Brüderles Anmache irgendwie normal finden: "Die sexuelle Belästigung, erklärte Bruhns nun auf allen Wellen, habe es immer gegeben und werde es immer geben. Denn Männer und Frauen seien 'wie Stiere und Kühe', und wenn man einen Stier
[…]
Feuilletons
25.08.2012
[…]
die "richtige Aussprache" des Deutschen fest, die seitdem in dem entsprechenden Duden-Band propagiert wird. Henryk Broder hat einen Werbetext von Petra Pau für eine Rheuma-Kur aufgeschnappt.
Christiane Hoffmanns
unterhält sich mit den Kuratoren Klaus Biesenbach und Hans Ulrich Obrist über ihre "12 Rooms"- Performance-Ausstellung bei der Ruhrtriennale. Und Uwe Schultz annonciert die Wiedereröffnung der
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Feuilletons
07.12.2010
[…]
independent actors who are subject to no checks or balances is a good idea in the long haul." Sehr erstaunt über das offenbar in lauschiger Atmosphäre geführte Interview der FAZ-Journalistin
Christiane Hoffmann
mit dem engsten Berater Ahmadinedschads, Esfandiar Rahim-Mashai, ist Oliver Picha in Wadinet: "Man gibt ihm brav die Stichworte vor, zu denen er sich ganz freundlich und gewandt gerne äußert
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Feuilletons
26.07.2008
[…]
was die deutsche Obama-Begeisterung mit Kant und mit Star Trek zu tun hat. Besprochen werden neue Popmusik aus Afrika und Bücher, darunter Emmanuel Lepages Sandinisten-Comic "Muchacho" und
Christiane Hoffmanns
Bericht "Hinter den Schleiern Irans" (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). In der zweiten taz freut sich der bekennende "Obamaniac" Robert Misik über die Begeisterung, die Obamas
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Feuilletons
14.07.2008
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Vorschuss von 1500 Pfund ausgehandelt hatte. Besprochen werden eine Ausstellung fantastischer Kunst in der Berliner Sammlung Scharf-Gerstenberg, Hans Jansens Biografie des Propheten Mohammed und
Christiane Hoffmanns
Buch "Hinter den Schleiern Irans".
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Feuilletons
23.02.2008
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In Bilder und Zeiten beschreibt
Christiane Hoffmann
den Iran als eine verschleierte Gesellschaft, die die Rätselhaftigkeit der westlichen Transparenz vorzieht. Das gilt sogar für die Reformer. "Sie setzten sich intellektuell intensiv mit der Moderne auseinander, zugleich aber schreckten sie vor den Konsequenzen ihres Denkens zurück. Sie fürchteten, offen auszusprechen, was viele von ihnen im Verborgenen
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Feuilletons
17.01.2007
[…]
Preußischer Soul, spartanisch, spröde, skizzenhaft. Wer so eine Musik herstellt, erinnert an vergessene Lebenstechniken. Genügsamkeit, Distanz und Schweigen." Weiteres: Auf der Kölner Modemesse hat
Christiane Hoffmann
einen neuen Trend ausgemacht: die geordnete Lebensführung: "Es scheint, als begleiteten die Designer den Wirtschaftsaufschwung mit Möbeln, die Müßiggang geradezu verbieten: Kantig, fest und klar
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Feuilletons
12.06.2006
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Juraprofessor Christoph Möllers kommentiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts über die Aberkennung der Staatsbürgerschaft bei einem Migranten, der falsche Angaben zur Person gemacht hatte.
Christiane Hoffmann
interviewt die junge deutsch-iranische Künstlerin Parastou Foruhar, die von einer Reise in den Iran heimgekehrt ist und über eine immer stärkere antiwestliche Haltung auch bei Regimegegnern berichtet
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Feuilletons
13.04.2006
[…]
Verfügung stellen. Aber jene, deren Aufgabe es sein sollte, als Ermöglicher des Besten zu wirken, lassen ihrer Ambition freien Lauf, als Selbermacher in Erscheinung zu treten." Weitere Artikel:
Christiane Hoffmann
fürchtet in einem Artikel der FAZ-Familienserie, dass die heute Kinderlosen aus "Berührungsangst mit dem Leben" auf Nachwuchs verzichten. Heinrich Wefing fordert vom heute erwarteten Urteil im
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Feuilletons
07.02.2006
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Antisemitismus gibt es im Iran kaum, behauptet
Christiane Hoffmann
, langjährige Iran-Korrespondentin der FAZ, zum israelisch-iranischen Verhältnis. "Mit der schärfsten antiisraelischen Polemik - Chomeini sprach von Israel als einem 'Krebsgeschwür' - ging stets die Versicherung von Freundschaft und Hochachtung für die 'nicht-zionistischen' Juden einher: 'Der Islam behandelt die Juden genauso wie andere
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Feuilletons
21.07.2005
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Ludwig Troost entworfenen Repräsentationsarchitektur vorbei, sieht man sie in einen gigantischen Blumenkübel verwandelt; oben, aus dem Dach des NS-Baus, hängen monströse Gummiblüten heraus. "
Christiane Hoffmann
schildert die Verzweiflung der iranischen Oppositionellen, die nach der Wahl des Ultrakonservativen Mahmoud Ahmadineschad feststellen mussten, dass das Volk nicht so reformatorisch gesinnt ist
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Feuilletons
18.06.2005
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Kultur klein, informiert uns Andreas Rossmann. "Gut zwei von rund sechzig Seiten" nimmt sie im Entwurf der Koalitionsvereinbarung ein, es wird auch keinen Kulturminister geben. Weitere Artikel:
Christiane Hoffmann
beschreibt die heikle Lage der Künstler im Iran. Hannes Hintermeier porträtiert die Verlegerin Rosemarie von dem Knesebeck. Petra Kolonko berichtet über ein Künstlerdorf in Peking, das abgerissen
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Feuilletons
21.08.2003
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Grünbein über Descartes in Deutschland. Felicitas von Lovenberg kommentiert ein Gerichtsurteil, das Autobiografien wegen ihres Anspruchs auf Wahrhaftigkeit der Gattung der Sachbücher zuordnete.
Christiane Hoffmann
wirft Mario Vargas-Llosa, der jüngst in der FAZ über seinen Irak-Besuch schrieb, einen voreingenommen Blick auf den schiitischen Islam vor ("Vargas-Llosa findet, was er gesucht hatte - 'tiefstes
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Feuilletons
30.12.2002
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Christiane Hoffmann
kommt aus dem Iran zurück, wo sie einen deutlichen Stimmungswandel festgestellt hat. "Das Volk hat die Angst verloren. Vor drei Jahren noch begann man ein politisches Gespräch zurückhaltend, den Gesprächspartner abschätzend, vorsichtig beurteilend, Kritik am herrschenden System blieb maßvoll. Heute endet jedes Gespräch, jede noch so zufällige Begegnung mit dem ungefragten Bekenntnis:
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Feuilletons
13.06.2002
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Jürgen Habermas ist von einer philosophischen Rundreise durch den Iran zurückgekehrt und äußert sich im Gespräch mit
Christiane Hoffmann
recht optimistisch über die Beiträge jüngerer Philosophen und Theologen zur Reformbewegung und zum Zustand der Gesellschaft überhaupt: "Die Vorurteile, mit denen man anreist, werden durch die Normalität eines Alltags, dessen Eigensinn sich in jedem Regime durchsetzt
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