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Stichwort
Karl Otto Hondrich
23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
26.03.2003
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Zuschauer wollen weinen und sprachlos sein - aber aus der Distanz, bitte schön." "Noch ist offen, wer sich als der Günter Netzer des Kriegskommentars herausmendeln wird, Herfried Münkler oder
Karl Otto Hondrich
. In der Hysterie der ersten Kriegstage bringt jeder Tag neue 'Militärexperten' und jede neue Lage eine andere Große Erzählung hervor", spottet Ulrich Raulff, der selbst immerhin "Krieg und Frieden"
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Feuilletons
24.03.2003
[…]
habe ich bisher keine solche Mahnung gehört, selbst nicht aus dem gespaltenen Europa." Weitere Artikel: Patrick Bahners antwortet auf den langen kriegsbefürwortenden Artikel des Soziologen
Karl-Otto Hondrich
aus der NZZ am Samstag ("Hondrich wird es womöglich als Kompliment empfinden, wenn man seine Logik gewaltsam nennt.") Niklas Maak schreibt eine hübsche Hymne auf den einst gefürchteten Porträtisten
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Feuilletons
22.03.2003
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In der Beilage Literatur und Kunst erklärt der Soziologe
Karl Otto Hondrich
(mehr hier), warum die USA den Krieg gegen den Irak führen müssen: "Denn Ordnung und Freiheit stellen sich nicht einfach her durch Gleichverteilung, sondern durch Unterdrückung von Gewalt durch noch größere Gewalt." Die Europäer mögen sich für besonders tolerant halten, "aber prüfen wir selbst: Wenn Gleichberechtigung der
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Feuilletons
28.12.2002
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des Malens einer beinahe romantischen Nötigung überlassen. Diese dreifache Abwehr macht ihn zu einem Traditionalisten eigener Art." Ebenfalls in Literatur und Kunst untersucht der Soziologe
Karl Otto Hondrich
den deutschen Reformstau und sieht den Grund in der Wiederverinigung, die fällige Reformen unter Helmut Kohl verzögerte: "Tatsache ist, dass die Regierung an ihrem größten Erfolg scheiterte:
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Feuilletons
11.09.2002
[…]
("Regierungsbeamte erklären, die Geheimdienste der Vereinigten Staaten hätten Hinweise darauf, dass ein Angriff geplant sei ...). Hingewiesen sei schließlich noch auf die Gegenwartsseite, für die
Karl Otto Hondrich
einen ganzseitigen Essay über "Gesellschaft und Gewalt" als Ganzes verfasst hat. Weitere Artikel im Feuilleton: Andreas Rossmann stellt Dortmunds neue "Philharmonie für Westfalen" vor. Martina
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Feuilletons
26.08.2002
[…]
lassen muss, wenn man in Tokio das zweithöchste Haus der Stadt bauen will. times mager befasst sich mit Kosenamen ("Kätzchen, Schleuschen, Kügelchen"). Besprochen werden Politische Bücher:
Karl Otto Hondrich
Essay "Wieder Krieg", Manfred Scharrers Doppelbiografie "'Freiheit ist immer...'. Die Legende von Rosa & Karl", Jürgen Trittins Programm "Welt Um Welt. Gerechtigkeit und Globalisierung" sowie
[…]
Feuilletons
22.05.2002
[…]
wird die Reihe bei Suhrkamp, die die Reihe auf ihrer Internetadresse allerdings noch beschweigen. Wie zur Bekräftigung wird heut ausschließlich Lektüre besprochen: Ein Buch des Soziologen
Karl Otto Hondrich
zum Thema Gentechnologie, ein Sammelband mit "Telefongeschichten" und ein gekonnter Blick von Eckart Goebel auf das Frühwerk Sartres (auch in unserer Bücherschau heute um 14 Uhr).
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Feuilletons
11.03.2002
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"Wieder Krieg" heißt das neue Buch des Soziologen
Karl Otto Hondrich
. Die NZZ druckt die Einleitung nach. So "neu" erscheint ihm der Afghanistan-Krieg darin gar nicht: "Eine globale Weltordnung braucht .., als stabile Binnenstruktur, nicht nur Staaten, sondern von mehrheitlicher Zustimmung getragene Staaten. Dass Kriege zu Nationalstaaten geführt und dass Nationalstaaten Kriege geführt haben, macht
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