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Bücher
Stichwort
Eva Horn
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.12.2010
[…]
der Gegenseite das Territorium, auf dem sie sich hinter den unverhandelbaren 'Werten' der 'chinesischen Zivilisation' verschanzt, nicht ohne Not überlässt." Weiteres: Die Literaturwissenschaftlerin
Eva Horn
kann den von Wikileaks veröffentlichten Depeschen keinerlei Neuigkeitswert abgewinnen und fürchtet stattdessen um die diskrete Sphäre der Diplomatie. Besprochen werden Carsten Höllers Installation
[…]
Feuilletons
20.02.2008
[…]
Den Nachruf auf Fidel Castro schreibt Norberto Fuentes, der Castro einst nahe stand und eine fiktive Autobiografie des Caudillo veröffentlichte. Bei der Kubakrise, meint Fuentes, hätten Castro und di
[…]
Feuilletons
19.01.2008
[…]
In einem bissigen Kommentar zur aktuellen Feuilleton-Schlammschlacht zum Thema Rentnerspießer und Jugendgewalt meint Dirk Knipphals: "Kürzlich wurde landauf, landab über das Verhältnis von Qualitätsj
[…]
Feuilletons
04.07.2003
[…]
meint Rifkin: "Wie schon die Irak-Krise eint die Schlacht um Gen-Food die europäische Öffentlichkeit. Sie stärkt den Sinn einer gemeinsamen europäischen Identität". Die Literaturwissenschaftlerin
Eva Horn
setzt die "Spurensicherung" bezüglich Leo Strauss und dessen angeblicher Mentorfunktion für die rechtslastige US-Politik fort und beschäftigt sich in ihrem Text mit der wenig populären "Rolle von
[…]
Feuilletons
16.11.2001
[…]
In der FR untersucht
Eva Horn
den Umstand, "dass wir ein Gesicht für das brauchen, was wir fürchten und bekriegen", und erkennt darin "den imaginären, wenn nicht fiktiven Gehalt unseres Politischen." Denn: "jedes Gesicht und jedes Profil, das dem Feind gegeben wird, kann nicht nur fälschlicherweise in den Zügen der eigenen Leute, der harmlosen Bürger wiedererkannt werden, sondern auch die Wahrnehmung
[…]
Feuilletons
16.11.2001
[…]
In der FR untersucht
Eva Horn
den Umstand, "dass wir ein Gesicht für das brauchen, was wir fürchten und bekriegen," und erkennt darin "den imaginären, wenn nicht fiktiven Gehalt unseres Politischen." Denn: "jedes Gesicht und jedes Profil, das dem Feind gegeben wird, kann nicht nur fälschlicherweise in den Zügen der eigenen Leute, der harmlosen Bürger wiedererkannt werden, sondern auch die Wahrnehmung
[…]
Feuilletons
21.09.2001
[…]
was aus der Sicht des Westens wie eine geschlossene Front wirken mag, ist eigentlich die Reduzierung unzähliger vorhandener sozio-politischer Konfliktpunkte auf ein einziges Wort." Weitere Artikel:
Eva Horn
meint, dass die Beschränkung der Geheimdienste auf Technik Gefahren birgt, H. G. Pflaum erklärt, warum die Anschläge in Amerika das Gleichgewicht in Irland bedrohen, Ulrich Raulff erzählt die Geschichte
[…]