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Stichwort
Humanisten
Rubrik: Feuilletons - 31 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
21.04.2007
[…]
beschäftigen müssen. Das ist Arbeit. Gefühle und deren unmittelbarer Ausdruck - 'muthafucker' - machen noch keine Literatur. Literarische Bildung, Schriftkultur - das war die schöne Hoffnung der
Humanisten
- würde uns alle zu besseren Menschen machen. Auch das ist nicht der Fall. Leider." Der Literat Wilhelm Genazino ist ganz entzückt von Theodore Roussels Gemälde "Lesendes Mädchen". "Hier sehen wir
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Feuilletons
06.01.2007
[…]
Noch ist der heilige Ernst im Umgang mit Hitler nicht ganz ausgetrieben, bedauert Peter Zander im Feuilleton, nachdem er Dani Levys Film "Mein Führer" gesehen hat. "Eigentlich hätte das Resultat viel
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Feuilletons
15.02.2005
[…]
von Jon Fosse am Schauspielhaus Bochum und Bücher, darunter die Geschichtensammlung "Das wunderbare Jahr der Anarchie" zur Wendephase 1989/90, der von John Brockman herausgegebene Band "Die neuen
Humanisten
" sowie eine Biografie Friede Springers (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
23.10.2004
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Erpresser aus Israel, die die Tantiemen für die Leiden unserer Eltern und Großeltern einstreichen, versehen deutsche Politiker, von den Grünen bis zur CSU, mit einem amtlichen Siegel als beglaubigte
Humanisten
. Was für ein Erbe." Außerdem erklärt Daniel Cohn-Bendit im Interview, warum sich an der Türkei die Zukunft der EU entscheidet. Im Kulturteil schildert Gerrit Bartels eine Begegnung mit Wilhelm
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Feuilletons
30.06.2004
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Restlatein 'debellatio' und auf Englisch, schon anschaulicher, 'concept of subjugation'. Kurzum: Das Heilsgeschehen, innerhalb dessen die Deutschen umgedreht wurden zu friedfertigen, rechtsliebenden
Humanisten
hat sich kraft einer rabiaten Unterwerfungspraxis durchgesetzt und nach hausgemachten Regeln. Secretary Rumsfeld ist da - verglichen mit Lucius D. Clay, unserem Befreier - ein scheuer Chorknabe."
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Feuilletons
19.04.2004
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1922, mit Rudolph Valentino und Gloria Swanson. Dorothee Müller lustwandelt über die Mailänder Möbelmesse, die sich "nostalgisch und verspielt" präsentiert. Cathrin Kahlweit gratuliert dem Schweizer
Humanisten
Jean Ziegler (mehr) zum Siebzigsten, Jens Malte Fischer überbringt der Mezzosopranistin Hertha Töpper Glückwünsche zum Achtzigsten. "etho" schreibt zum Tod des Kritikers Anton Sergl. Auf der
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Feuilletons
08.08.2003
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Frankfurter Städel ausgestellt werden soll, wo es endlich einen würdigen Zusammenhang bekäme - allerdings ist die Empörung in Darmstadt groß. Christoph Albrecht schreibt ein Profil über den sympathischen
Humanisten
(meint jedenfalls Albrecht) Edward Said, dessen Klassiker "Orientalismus" wiederaufgelegt wird. Und der überaus verdienstvolle Dietmar Polaczek schreibt ein weiteres Mal gegen die Gleichgültigkeit
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Feuilletons
20.06.2003
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neue Theatertalente entdeckt. Franziska Augstein gratuliert dem Kulturhistoriker Peter Gay (mehr hier) zum Achtzigsten. Peter Hacker schreibt zum Tod des "logischen Analytikers" und "pessimistischen
Humanisten
" Georg Henrik von Wright. Ricarda Solms liefert den Nachruf auf die Slawistin Helen von Ssachno. Besprochen werden K.D. Schmidts Inszenierung der "Räuber" bei den Mannheimer Schillertagen, Nick
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Feuilletons
28.04.2003
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Hannelore Schlaffer findet in Times mager, die Stiftung Lesen hat sich mit dem Spektakel um das schnellste Buch der Welt ein Kuckucksei gelegt. Iring Fetscher gratuliert dem Psychoanalytiker und
Humanisten
Horst-Eberhard Richter, "der vernünftiger lebt als viele seiner rauchenden Standesgenossen", zum Achtzigsten. Gemeldet wird, dass der französische Regisseur Patrice Chereau die Kunstform Theater
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Feuilletons
11.01.2003
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Große Ernüchterung nach dem großen Medienwirbel um die angeblichen Klonbabys der Rahelianer. Jetzt wird wieder recherchiert. Holger Wormer traut der ganzen Sache und der Versuchsleiterin Madame Boisse
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Feuilletons
03.08.2002
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Jörg Huber sammelt Eindrücke vom 17. Internationalen Musikfestival Davos. Besprechungen gelten dem "offiziellen 1.-August-Theater" von 400asa an der Schweizer Expo, einer Ausstellung über den
Humanisten
Damião de Gois in der Lissabonner Nationalbibliothek und einigen Büchern, darunter Martin Pollacks Tatsachenroman über den Fall Halsmann (hier eine Leseprobe) und Jochen Schimmangs Roman "Die Murnausche
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Feuilletons
15.04.2002
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hinweg verfeuert, verteilt, veruntreut oder verramscht. Ein 'Sachsenspiegel' von 1474 verschwand spurlos, Pergamentbände wurden für zwei Mark das Stück verkauft, Briefe von Melanchthon und anderen
Humanisten
wanderten vermutlich ins Altpapier." Alles im Namen des "Sozialismus, der ein Humanismus ist". Stefan Weidner denkt über "Islamwissenschaftler in medialen Kontexten" nach. Die Polemik richtet
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Feuilletons
16.03.2002
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mögliche Utopie der Menschlichkeit." Jawohl, meine Herren! Weitere Artikel: Marli Feldvoss erklärt den französischen Regisseur Andre Techines zum "nachgeborenen Regiesohn des großen Realisten und
Humanisten
Jean Renoir", sein neuer Film "Loin" sei vielleicht der erste Meilenstein einer zweiten "nouvelle vague". Andreas Oplatka erzählt die Geschichte des ungarischen Nationaltheaters, dessen neue Bühne
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Feuilletons
03.01.2002
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Sympathisant Milosevics, die andere eine Milosevic-Gegnerin, haben zwei Dinge gemeinsam: beide sind Kinder von Generälen und beide misstrauen dem Westen: "'Ich kann die Wörter Demokratie, Demokraten,
Humanisten
nicht mehr hören', sagt die zartgliedrige Sonja Vukicevic nach der Vorstellung im Cafe des Bitef-Theaters. 'Sie tauchen immer erst auf, wenn die Katastrophe schon passiert ist. Man sollte nicht im
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Feuilletons
28.12.2001
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als Kampf zwischen den USA und dem Islam statt, "sondern als Kampf um die Vernunft innerhalb der jeweiligen Systeme: Im Orient zwischen Islamisten und Laizisten, im Westen zwischen Pazifisten und
Humanisten
". Marcus von Schmude hilft bei der in den USA heiß diskutierten Frage, ob drohender Terror die Folter rechtfertige. Schmude empfiehlt erstens, es gar nicht zu einem solch "diabolischen Dilemma"
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