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Stichwort
Samuel Huntington
35 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
16.10.2004
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Das SZ-Feuilleton macht mobil gegen Bush. Zwar wollten sich zwei prominente Bush-Gegner, der Linke Noam Chomsky und der Konservative
Samuel Huntington
, nicht für ein Gespräch an denselben Tisch setzen. Im Artikel von Tobias Matern und Wolfgang Koydl begegnen sie sich jetzt aber doch. Chomsky kritisiert: "Es sei heuchlerisch, auf der einen Seite einen Krieg gegen den Terrorismus auszurufen, auf der
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Magazinrundschau
10.10.2004
[…]
noch mit zwei weiteren großen Interviews aufwarten - schließlich handelt es sich um eine Jubiläumsausgabe: Da wäre einmal Richard Rorty. Wie der us-amerikanische Philosoph in genau zwei Sätzen
Samuel Huntington
abfertigt, warum er sich lieber nicht zum französischen Kopftuchstreit äußern will, und wie er eingesteht, dass er Foucaults Begriff der Archäologie nie verstanden hat, all dies und einiges mehr
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Feuilletons
21.08.2004
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ein gefährliches Europa." Heinrich Wefing wirft einen Blick auf die mexikanische Einwanderung nach Kalifornien, die derzeit mit einiger Aufgeregtheit, wenn nicht gar Panik von Autoren wie
Samuel Huntington
("Who Are We") oder Davis Hanson ("Mexifornia") diskutiert wird. Immerhin: Für die nächsten fünfundzwanzig Jahren rechnet Kalifornien noch einmal mit sechs Millionen Einwanderern. Den relativ
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Feuilletons
19.06.2004
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"Capriccio" von Richard Strauss in der Oper Paris. Literatur und Kunst bietet zwei thematische Schwerpunkte - zu Janacek und zur Kultur der Chicanos in den USA und den umstrittenen Thesen
Samuel Huntington
zur Frage. Hans Ulrich Gumbrecht (mehr hier) stellt Huntingtons Thesen zur Latino-Einwanderung in die USA vor, die er zunächst in einem Essay in Foreign Policy (frei für registrierte Nutzer) und
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Magazinrundschau
05.06.2004
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Timothy Garton Ashs neuem Buch "Free World - Why a Crisis of the West Reveals the Opportunity of Our Time". Es befasst sich mit der großen Frage "Who are We?", die als offensichtlich nicht nur von
Samuel Huntington
in den USA gestellt wird. Großbrtitannien sie zwischen Amerika und Europa hin- und hergereissen, schreibt Ash, aber letztlich sind doch "alle zwischen Europa und Amerika hin- und hergerissen.
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Feuilletons
12.05.2004
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"und mit ihm die Rede von Demokratie und Menschenrechten, von Aufklärung und Zivilisation überhaupt". "Plötzlich bekommt der 'Clash of Civilizations', Leitbegriff des amerikanischen Politologen
Samuel Huntington
, einen ganz anderen Akzent. Plötzlich erscheint die arabisch-muslimische Welt tatsächlich als Opfer des eroberungswütigen christlich-kapitalistischen Westens - von der Gier nach Öl bis zur flagranten
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Magazinrundschau
22.04.2004
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den linken Fuß nicht mehr auseinander zu halten weiß..." Ferner im aktuellen Heft eine Hommage von Michel Tournier auf Immanuel Kant. Nur im zahlbaren Inhalt findet sich ein Interview mit
Samuel Huntington
über den Irak-Krieg.
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Magazinrundschau
28.03.2004
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es kann nur eine Enttäuschung sein, weil es auch eine Hoffnung beinhaltet', eine Hoffnung, die Bob Dylan 'die Freiheit hinter der nächsten Ecke' nennt." Hier Robert Kaplans langes Porträt von
Samuel Huntington
im Atlantic Monthly, aus dem das schöne Zitat stammt. Die Idee hinter Lauren Slaters Wissenschaftsbuch "Opening Skinner's Box" ist "simpel, aber genial", muss Peter Singer zugeben. "Man nehme
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Magazinrundschau
05.03.2004
[…]
he Desorganisation', sagt er. Typischerweise verlangsamt sich die Zeit, und das Selbst scheint in einer größeren Einheit aufzugehen, die die Nonnen als Gott beschreiben." Weitere Artikel:
Samuel Huntington
scheint seinen nächsten Kulturclash gefunden zu haben: in der letzten Foreign Review beschrieb er die apokalyptische Vision, dass die Latino-Immigranten Amerika spalten. Der Economist findet das
[…]
Magazinrundschau
01.02.2004
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In einem ausführlichen Essay macht sich
Samuel Huntington
(mehr hier) gewohnt kontroverse Gedanken, diesmal zur mexikanischen Einwanderung, die seiner Ansicht nach eine Herausforderung für Amerikas Identität darstellt. "Anders als die früheren Immigrantengruppen haben sich Mexikaner und andere Lateinamerikaner nicht an die Mainstream-Kultur assimiliert. Stattdessen bilden sie eigene politische und
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Feuilletons
14.09.2002
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Rom unterging." In einer Rede, die der bosnische Schriftsteller Dzevad Karahasan in Berlin gehalten hat und die die SZ nun leicht gekürzt abdruckt, wehrt dieser sich vehement gegen den von
Samuel Huntington
geprägten Begriff vom "Kampf der Kulturen". Vielmehr ist "ein universeller, allgemeinmenschlicher Kern allen Kulturen gemeinsam, daher ist der Raum, in dem sich die Kulturen überlagern, relativ
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Magazinrundschau
16.09.2002
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also to complete the encirclement of the world?s major energy resources, in the Gulf region." Der zweite US-Amerikaner, der zu Wort kommt, ist - vom anderen Ende des politischen Spektrums -
Samuel Huntington
(hier mehr), der im Interview zu seiner These vom "Clash of Civilizations" befragt wird. Auf die Außenpolitik der US-Regierung lässt er nichts kommen: "I am sure that Sweden has a pure foreign
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Feuilletons
05.09.2002
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. Aufmacher des Literaturteils ist eine Sammelbesprechung ostdeutscher Romane und Reportagen. Das Dossier ist dem 11. September gewidmet. Darin findet sich unter anderem ein Interview mit
Samuel Huntington
und ein Text von Siri Hustvedt, die erzählt, dass New York aufgehört hat zu trauern, sich aber immer noch fürchtet.
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Feuilletons
12.08.2002
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Harry Nutt befasst sich mit der Debatte über den gerechten Krieg zwischen amerikanischen Intellektuellen (
Samuel Huntington
, Francis Fukuyama, Amitai Etzioni, Michael Walzer) und ihren deutschen Kollegen (Hans-Peter Dürr, Franz Alt, Carl Amery, Christoph Hein, Tilman Spengler und Walter Jens). Denn die Damen und Herren vom Institut für amerikanischen Werte haben ihren Kritikern mit einem ziemlich gemeinen
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Feuilletons
10.08.2002
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Teilnahme der USA am Zweiten Weltkrieg aber gewürdigt wird: "Falls Sie Realisten sind, die moralische Argumente über den Krieg generell verachten", schreiben die sechzig Highbrows, zu denen Leute wie
Samuel Huntington
und Francis Fukuyama gehören, "sollten Sie dies zugeben, obwohl wir diesbezüglich unsere Zweifel haben, denn Ihr Brief strotzt nur so vor moralisierenden Behauptungen. Außerdem nehmen wir an,
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