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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Identitätsdiskurs
50 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
9punkt
20.07.2019
[…]
Der irische Publizist Fintan O'Toole hat einen scharfen Blick auf die Marotten der britischen Oberklasse, die im Brexit so fatal durchschlagen. Für die New York Review of Books vergleicht er Boris Joh
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9punkt
25.04.2019
[…]
während ich niemand am Sprechen hindere." Die Moderne ist zu einem "Gesums von Mikroerzählungen" geworden, stellt der Kulturtheoretiker Jörg Scheller in der NZZ mit Blick auf die zahlreichen
Identitätsdiskurse
treffend fest und empfiehlt die Lektüre der "Theorie der Gerechtigkeit" des 2002 verstorbenen amerikanischen Philosophen John Rawls: "Zentral für Rawls ist, dass eine gerechte Gesellschaft keine
[…]
Magazinrundschau
18.04.2019
[…]
Ökonomisch hatte er in den letzten Jahrzehnten durch die Globalisierung das Nachsehen, und von der modernen Dienstleistungsgesellschaft profitieren eher Frauen, sagt Fukuyama. So konnte der
Identitätsdiskurs
, den die populistische Rechte von den linken Emanzipationsbewegungen abgekupfert hat, bei diesen Bevölkerungsgruppen auf fruchtbaren Boden fallen. Dass dies geschehen konnte, so Fukuyama, hat
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9punkt
10.04.2019
[…]
Anetta Kahane polemisiert in ihrer FR-Kolumne gegen die These der Migrationsforscherin Naika Foroutan, es gebe so etwas wie Rassismus gegen Ostdeutsche (unsere Resümees): "Sich diskriminiert fühlen un
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Magazinrundschau
05.04.2019
[…]
Soziologe der "Gabe". Aurore Chaillou und Martin Monti-Lalaubie führen mit ihm ein anregendes Gespräch, das ursprünglich in der Revue Projet erschien - unter anderem sieht er die Aktualität von
Identitätsdiskursen
darin, dass unsere Gesellschaft nicht mehr eine des "Habens", sondern des "Seins" sei. Anerkennung laufe über Identität. Auch über das Geben hat er interessante Dinge zu sagen, und mehr noch
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9punkt
09.04.2019
[…]
Situation nicht mehr ab: "Wir haben es, auf allen Seiten, immer stärker mit Äußerungen zu tun, wer man sei." Und Nassehi benennt die konfliktuelle Komplizenschaft zwischen rechten und linken
Identitätsdiskursen
: "In diesem Kulturkampf kann es weder Sieger noch einen Ausweg geben, weil sich die Identitäten gegenseitig bestätigen, ja voneinander leben."
[…]
9punkt
08.03.2019
[…]
In der SZ warnt Thea Dorn davor, das liberale Ideal - nach dem jeder er selbst sein kann und gleichzeitig freier und gleichberechtigter Teil einer Staatsgemeinschaft - durch die Schaffung von "Kränkun
[…]
9punkt
28.02.2019
[…]
"Ich spreche über meine Herkunft nur noch zu meinen Bedingungen", beharrt Vanessa Vu unter dem Hashtag #vonhier bei Zeit online. Alle Fragenden müssen sich schon damit abfinden: "Ich kann beobachten,
[…]
9punkt
29.01.2019
[…]
Was genau soll man in Afrika eigentlich mit dem Begriff "Dekolonisierung" anfangen und was mit einem
Identitätsdiskurs
, der ausschließlich von der akademischen Mittelklasse geführt wird, fragt sich der südafrikanische Psychologe Wahbie Long im online-Magazin Africa is a Country. "Dekolonisierung schweißt uns ein in ein koloniales Imaginäres, in dem die Gegensätze von Kolonisator und Kolonisiertem,
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9punkt
28.01.2019
[…]
Der Politologe Herfried Münkler denkt in der NZZ (online nachgereicht vom Samstag) mit Ernst Bloch über den neuen Fetisch der Identität nach. "Indem das Wir, von dem Bloch gesprochen hat, vergegenstän
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Magazinrundschau
11.01.2019
[…]
Der New Statesman druckt eine Rede von Chimamanda Ngozi Adichie, in der die nigerianische Schriftstellerin erklärt, warum sie keine afrikanische Autorin sein will. Dabei sei vieles an ihr durchaus "af
[…]
9punkt
13.10.2018
[…]
Die NZZ übernimmt aus Foreign Affairs Francis Fukuyamas vieldiskutierten Artikel zur destruktiven Macht von Identitätspolitik, die er bei der Linken ebenso wie bei der Rechten sieht. Am Beispiel von B
[…]
Magazinrundschau
18.09.2018
[…]
erzählt. Darf er nicht mehr. Damit fällt er nämlich, weil es im Film einen weißen Offizier gibt, auf das Narrativ des weißen Retters herein. Das White-Saviour-Narrative ist eine Bêtes Noire im
Identitätsdiskurs
. Okay sind dagegen Filme wie Ava DuVernay "Selma", Nate Parkers "Birth of a Nation" oder Ryan Cooglers Fantasy-Spektakel "Black Panther". Dem Politikwissenschaftler Reed missbehagt, wie hier
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Efeu
04.05.2018
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Das Moralisieren um Identitätsbegriffe gründet auf einem Fundamentalismus, der Theaterarbeit unmöglich macht. Die Argumentation gleicht der des türkischen Präsidenten Erdogan, der Berichterstattung üb
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9punkt
03.03.2018
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weit vorgedrungen sind. Studierende evaluieren Professoren, in Deutschland anonym - in den USA sind sie da schon weiter. Sie kritisieren Literaturlisten als eurozentristisch oder zu männlich.
Identitätsdiskurse
, Postkolonialismus, Queer und Gender Studies stehen hoch im Kurs. Die Diskurse ändern sich, und die Diskurshoheit liegt nicht mehr nur bei den Lehrenden. Wird die Uni demokratischer? Oder herrscht
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