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Michael Ignatieff
Rubrik: Feuilletons - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
29.12.2008
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groups of different civilizations. The clash of civilizations will be the battle lines of the future." Die New York Times verlinkt in einem kleinen Artikel zum Tod Huntingtons auf Artikel von
Michael Ignatieff
(hier) und Edward Said (hier) zu Huntingtons Thesen.
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Feuilletons
23.08.2007
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Nach
Michael Ignatieffs
Eingeständnis in der New York Times, mit seiner Begeisterung für den Irakkrieg falsch gelegen zu haben, rekapituliert Jens Jessen auf historischen drei Zeit-Seiten die hitzige Debatte rund um den Krieg, den Islam und die Demokratie. Eines ihrer Hauptmerkmale sei die "fatale Gleichgültigkeit gegenüber der Empirie" gewesen. Besonders weh getan habe sie aber aus einem anderem
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Feuilletons
17.08.2007
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durch Intellektualität und gelegentliches Aufmucken zum latenten Dissidenten nobilitiert." Weitere Artikel: Patrick Bahners glossiert einen Aufsatz des Historikers, Philosophen, Publizisten
Michael Ignatieff
, in dem dieser eine zwei Jahre zurückliegende falsche Prognose in Sachen Irakkrieg eingesteht - oder auch nicht. Julia Voss berichtet von einer Einwanderungswelle, nämlich vieler Tiere vom Land
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Feuilletons
11.08.2007
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In der Literarischen Welt empfiehlt Fritz J. Raddatz Jens-Fietje Dwars' Biografie über Peter Weiss. Tilman Krause spricht Klartext über Bayreuth. Und außerdem übersetzt die Literarische Welt
Michael Ignatieffs
Reflexion über seinen größten politischen Irrtum - die Unterstützung des Irakkriegs (auf die wir in der Magazinrundschau am Montag hinwiesen).
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Feuilletons
10.08.2007
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In einem großen Essay in der New York Times hat
Michael Ignatieff
seine Unterstützung des Irak-Kriegs bereut, Robert Misik kann allerdings nicht nachvollziehen, warum Ignatieff zwischen denkenden Intellektuellen und handelnden Politikern unterscheidet. "Der neue politisch intervenierende Intellektuelle ist freilich eher ein intellektueller Politiker. Er weiß, im besten Falle, mehr als der normale
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Feuilletons
08.08.2007
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die ermordeten Juden Europas, in einem beigestellten Interview erklärt deren Architekt Peter Eisenman die Normalität des Alterns von Beton. Sonja Zekri berichtet über die Reue des Historikers
Michael Ignatieff
für sein Plädoyer für den Irak-Krieg (mehr hier). Christopher Schmidt porträtiert den Theaterschauspieler Joachim Meyerhoff. Paul-Philipp Hanske informiert über einen neuen Trend zum Remixen zu
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Feuilletons
19.02.2007
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fest und glaubt, das liege an dem Hang zur historischen Großanalogie, etwa bei Wolf Biermann, György Konrad, Hans Magnus Enzensberger, Hans-Ulrich Gumbrecht und Karl-Otto Hondrich, Paul Berman,
Michael Ignatieff
, Ralph Dahrendorf und Herfried Münkler: "Der wünschenswerte Sturz Saddams wurde umstandslos mit dem Kampf gegen Hitler parallelisiert, die Demokratisierung des Iraks mit der Demokratisierung
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Feuilletons
19.01.2006
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Erzählgedicht "Vom Schnee oder Descartes in Deutschland" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Auf den Politikseiten erklärt Thomas Kleine-Brockhof, warum der Essayist und Autor
Michael Ignatieff
im Wahlkampf um den Posten des kanadischen Premierministers als rechter Falke gilt. In den Zeitläufen erinnert Karl Schlögel an die weißrussische Stadt Witebsk, die zwischen 1917 und 1922 das
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Feuilletons
17.12.2005
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Maurice Barres widmete ihr gar ein ganzes Buch. Während der Revolution wurde Saint-Sulpice zum Tempel der 'Göttin Vernunft' erklärt." Weiteres: Sehr lesenswert auch Marko Martins Besprechung von
Michael Ignatieffs
neuem "atemberaubend luziden und begriffsklärenden" Buch "Das kleinere Übel" über das Dilemma von Freiheit und Sicherheit, in dem der Menschenrechtsprofessor Ignatieff nicht weniger als die
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Feuilletons
10.12.2005
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gelten ... Die Historiker werden damit gezielt von der schriftlichen Überlieferung des Staates abgeschnitten. Für die Zeithistoriker kommt das einem Berufsverbot nahe." Der kanadische Politologe
Michael Ignatieff
, der nach dreißig Jahren die USA verlassen hat, um in Kanada für die liberale Partei zu kandidieren, ist seinen Landsleuten ein wenig fremd, berichtet Jürgen Heizmann. So hat er "vor allem die
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Feuilletons
09.12.2005
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Kolonialgeschichte entschieden, die so prächtig und gediegen ist wie ein Elbchausseewohnzimmer." Außerdem porträtiert Matthias Rüb den linken kanadischen Intellektuellen (und Irak-Kriegs-Befürworter)
Michael Ignatieff
, der sich jetzt im Wahlkreis Etobicoke-Lakeshore, Toronto, für die Sozialdemokraten zur Wahl stellt. Und Robert von Lucius zieht eine positive Bilanz des Andersen-Jahrs in Dänemark. Besprochen
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Feuilletons
23.07.2005
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Fahnen geschrieben, der sich der moralischen Bewertung des 'Fremden' enthebt und auf eine isolationistische Verteidigung der eigenen 'bourgeoisen Gemütlichkeit in den westlichen Metropolen' (
Michael Ignatieff
) hinausläuft. In Umkehrung der Abläufe wird hier der Irak-Krieg immer wieder als Ursache statt als Folge des weltweiten Terrorfeldzugs von al-Kaida angeführt und dieser so als Gegenwehr in einem
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Feuilletons
30.06.2005
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Martynova schreibt das "Europäische Tagebuch" mit einem Bericht vom Treffen der Autoren der Ostseeländer in Kaliningrad fort. Die vorderen Seiten übernehmen aus dem New York Times Magazine
Michael Ignatieffs
Essay über die amerikanische Freiheitsmission, auf den wir schon in unserer Magazinrundschau hingewiesen haben.
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Feuilletons
25.02.2005
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Der Direktor des Carr Center of Human Rights Policy
Michael Ignatieff
erklärt im Interview auf der Meinungsseite, warum für ihn der Irak-Krieg ein kleineres Übel und der moralische Relativismus der europäischen Linken ein größeres ist: "Man kann sich in diesem moralischen Relativismus sicher einrichten: Wer sind wir schließlich, das wir zwischen Gut und Böse zu unterscheiden? Wer sind wir, im Irak
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Feuilletons
29.01.2005
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nicht von einer gesunden, ausgeglichenen und gebildeten Mutter erzogen, was wiederum einen Nachteil in Hinsicht auf Bildung, Beschäftigung und soziale Entwicklung darstellt." Außerdem verteidigt
Michael Ignatieff
, Harvard-Professor für Menschenrechte, die amerikanische Außenpolitik, auch wenn ihm vielleicht George W. Bushs Behauptung etwas unheimlich ist, er wisse, was Gottes Plan ist. "Doch kann man
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