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Stichwort
Intimität
Rubrik: Feuilletons - 33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
09.03.2012
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Namen objektiver Quellenforschung nicht in die Deutung von nationalsozialistischen und stalinistischen Verbrechen einmischen sollten. Reinhard Brembeck kann sich der "Mischung aus Zurückhaltung,
Intimität
und Magie" beim Konzert des Pianisten Gregorij Sokolow kaum entziehen. Susan Vahabzadeh spricht mit Steven Soderbergh über dessen neuen Film "Haywire". Petra Steinberger schreibt über Debatten unter
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Feuilletons
10.02.2012
[…]
Hanns-Georg Rodek bewundert die
Intimität
des Blicks in Benoit Jacquots Berlinale-Eröffnungsfilm "Lebwohl meine Königin": "Benoît Jacquots Film bleibt konsequent in den Dienstbotenräumen, in den Salons und den Gärten des Schlosses. Kein einziger Revolutionär lässt sich sehen. Und doch breiten sich die Schockwellen aus." Weitere Artikel: Eckhard Fuhr resümiert den Streit zwischen München und Nürnberg
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Feuilletons
13.12.2011
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werden Hubert Schipkowskis Stück "Epic 3.0" am Theater Heidelberg ("ganz flott und mit Tendenz zur Hyperaktivität", findet Jürgen Berger), das Endzeit-Filmmelodram "Perfect Sense", das mit "sinnlicher
Intimität
und kühler Poesie das Innenleben der Krisen der modernen Welt" illustriert, Katie Mitchells Reinhard Brembeck ratlos hinterlassende Inszenierung von Manfred Trojahns Oper "Orest" am Amsterdamer M
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Feuilletons
16.05.2011
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die Bild brachte): "Erst vor wenigen Tagen hat die taz sehr gut resümiert: Der Spiegel bietet immer häufiger Kolportage statt Reportage. Die journalistische Grundhaltung des Spiegel-Autors ist die
Intimität
mit der Macht. Man weiß nicht nur, was die Politiker sagen und tun, sondern auch was sie denken. Deshalb gibt es immer mehr Psychogramme und Persönlichkeitsprofile, die als imaginäre Expeditionen
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Feuilletons
27.01.2011
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Roman Bucheli denkt anlässlich verschiedener Romane von Catherine Millet bis Matthias Zschokke über das Intime in der Literatur nach: "Ohnehin erliegt einem Missverständnis, wer
Intimität
mit Selbstentblößung verwechselt. Sie entsteht nicht nur durch Enthüllung. Das literarische Paradox diskreter Blicke beruht gerade auf der Dialektik von Zeigen und Verstecken. Ein wenig verhält es sich damit wie mit
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Feuilletons
19.01.2011
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deutschen Zeitschriften. Dort gebe es jetzt einen Trend zum "sichtbar gemachten Glück von sozialer Absicherung, eigener Glamourproduktion und kontrollierter Sexyness. Andernorts mag man es den Terror der
Intimität
nennen. Wir nennen es Brigitte und Schöner Wohnen." Besprochen werden die Polke-Schau in der Berliner Akademie der Künste, Darren Aronofskys Film "Black Swan" ("ganz große Horror-Oper", verspricht
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Feuilletons
13.11.2010
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g "Valie Export. Zeit und Gegenzeit" in Wien und Linz ("weder Schießeisen noch entblößter Schoß sind der Skandal der Fotoarbeit 'Aktionshose: Genitalpanik'. Export provoziert vielmehr, indem sie
Intimität
preisgibt und sich gleichzeitig erotischen Projektionen verweigert. Es waren Urschrei-Jahre des Feminismus", schreibt Eva Karcher), die Ausstellung "Eat Art" in Stuttgart, eine Alice-Neel-Ausstellung
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Feuilletons
26.10.2010
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Symposion über "mobile Textkulturen" (mehr hier). Auf der Forumsseite muss der Medienwissenschaftler Volker Demuth nach Lektüre einiger neuerer Romane konstatieren, dass ein ökonomisches Denken in die
Intimität
der Paarbeziehung eintritt.
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Feuilletons
15.07.2010
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Nikolaus Bachler: Chef der Bayerischen Staatsoper (Jahresetat: 86 Millionen Euro) sagt: "Wenn keine Opulenz mehr ablenkt, erfolgt die Konzentration auf den Darsteller, das führt zu mehr Nähe und
Intimität
. Auch kleine Formate haben es so leichter. Abonnenten wollen heute, außer in Wien, keine verstaubten Ladenhüter mehr sehen. Trotzdem müssen wir viel anbieten. Das ist die Last eines 'reichen' Theaters
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Feuilletons
11.05.2010
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Psychologieprofessor Ernst Pöppel seine Qualifikation im Thema Internet und Kommunkation mit folgender Aussage unter Beweis: "Facebook beispielsweise ist eine Art Selbstprostitution, eine Offenlegung von
Intimität
ohne Verpflichtungen." Besprochen werden die Gesamt-Uraufführung von Karlheinz Stockhausens Fragment gebliebenem letztem Großwerk "Klang" in Köln, Jossi Wielers und Sergio Morabitos Stuttgarter
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Feuilletons
23.09.2009
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ihrer neuen Filmheldin Hildegard von Bingen: "'Gib die Habgier auf!', mahnt sie Kaiser Barbarossa". Tilman Krause prophezeit in der Angelegenheit Krankheit und Öffentlichkeit, dass die Tyrannei der
Intimität
eher wachsen als wanken wird und dass auch bei den Themen Krankheit und Tod gilt: "Nicht der Gegenstand, die Verarbeitung zählt." Manuel Brug begrüßt sehr die Stuttgarter Entscheidung, Jossi Wieler
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Feuilletons
13.08.2009
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Griff ins virtuelle Bibliotheksregal informiert sind? Dass sie sogar ein ungefähres Bild unseres Lesetempos erhalten? Das lässt sich ja doch alles ohne weiteres dokumentieren, wird aber die um ihre
Intimität
unbekümmerte Generation Facebook nicht weiter stören." Weitere Artikel: Stanislaus von Moos, emeritierter Professor für Kunstgeschichte, lobt den künstlerischen und didaktischen Anspruch der Berliner
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Feuilletons
09.04.2009
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von Cannes eröffnen wird) zeigt. Gottfried Knapp gratuliert dem Schauspieler Max von Sydow zum Achtzigsten. Besprochen werden die in der Hamburger Kunsthalle gezeigte Ausstellung "Edgar Degas.
Intimität
und Pose", Ole Bornedals Film "Bedingungslos", die Doku "Henners Traum", auf der Medienseite die Verfilmung von Marcel Reich-Ranickis Autobiografie "Mein Leben" ("kein richtig schlechter Film und
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Feuilletons
21.03.2009
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Gebeine im Grab belassen oder daraus entnommen wurden. 'Der Totengräber sagt, da war nichts', behauptete Maja Vapcarova gegenüber der Tageszeitung Trud." Besprochen werden die Ausstellung "Degas -
Intimität
und Pose" in der Hamburger Kunsthalle und Bücher, darunter Claude Lanzmans Erinnerungen "Le Lievre de Patagonie" und Laszlo Martons Roman über die Metternich-Zeit "Das Versteck der Minerva" (mehr
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Feuilletons
11.02.2009
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"Die große Bäckereiattacke", einer Londoner Inszenierung von Erich Wolfgang Korngolds Oper "Die tote Stadt" und einer "Tosca" in Dresden. Besprochen werden außerdem die große Degas-Ausstellung "
Intimität
und Pose" in der Hamburger Kunsthalle, Tina Laniks Münchner Inszenierung von Kleists "Zerbrochnem Krug", die Berliner Übernahme von Robert Carsens Münchner Inszenierung von Richard Strauss' "Ariadne
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