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Bücher
Stichwort
Intimität
87 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Feuilletons
13.12.2011
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werden Hubert Schipkowskis Stück "Epic 3.0" am Theater Heidelberg ("ganz flott und mit Tendenz zur Hyperaktivität", findet Jürgen Berger), das Endzeit-Filmmelodram "Perfect Sense", das mit "sinnlicher
Intimität
und kühler Poesie das Innenleben der Krisen der modernen Welt" illustriert, Katie Mitchells Reinhard Brembeck ratlos hinterlassende Inszenierung von Manfred Trojahns Oper "Orest" am Amsterdamer M
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Magazinrundschau
05.08.2011
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Parks und Neubausiedlungen. "Die Pathologisierung des urbanes Lebens, betont Jerram, ist das Ergebnis einer abgehobenen, von Angst getriebenen Mittelklasse-Perspektive, die kulturellen Reichtum,
Intimität
und nachbarschaftliche Integration ignoriert. 'Streetlife' läuft diesem Kulturpessismismus zuwider, der historisch das Schreiben über Städte so oft geprägt hat wie auch das seiner utopischen Antipoden
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Feuilletons
16.05.2011
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die Bild brachte): "Erst vor wenigen Tagen hat die taz sehr gut resümiert: Der Spiegel bietet immer häufiger Kolportage statt Reportage. Die journalistische Grundhaltung des Spiegel-Autors ist die
Intimität
mit der Macht. Man weiß nicht nur, was die Politiker sagen und tun, sondern auch was sie denken. Deshalb gibt es immer mehr Psychogramme und Persönlichkeitsprofile, die als imaginäre Expeditionen
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Feuilletons
27.01.2011
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Roman Bucheli denkt anlässlich verschiedener Romane von Catherine Millet bis Matthias Zschokke über das Intime in der Literatur nach: "Ohnehin erliegt einem Missverständnis, wer
Intimität
mit Selbstentblößung verwechselt. Sie entsteht nicht nur durch Enthüllung. Das literarische Paradox diskreter Blicke beruht gerade auf der Dialektik von Zeigen und Verstecken. Ein wenig verhält es sich damit wie mit
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Feuilletons
19.01.2011
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deutschen Zeitschriften. Dort gebe es jetzt einen Trend zum "sichtbar gemachten Glück von sozialer Absicherung, eigener Glamourproduktion und kontrollierter Sexyness. Andernorts mag man es den Terror der
Intimität
nennen. Wir nennen es Brigitte und Schöner Wohnen." Besprochen werden die Polke-Schau in der Berliner Akademie der Künste, Darren Aronofskys Film "Black Swan" ("ganz große Horror-Oper", verspricht
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Feuilletons
13.11.2010
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g "Valie Export. Zeit und Gegenzeit" in Wien und Linz ("weder Schießeisen noch entblößter Schoß sind der Skandal der Fotoarbeit 'Aktionshose: Genitalpanik'. Export provoziert vielmehr, indem sie
Intimität
preisgibt und sich gleichzeitig erotischen Projektionen verweigert. Es waren Urschrei-Jahre des Feminismus", schreibt Eva Karcher), die Ausstellung "Eat Art" in Stuttgart, eine Alice-Neel-Ausstellung
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Feuilletons
26.10.2010
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Symposion über "mobile Textkulturen" (mehr hier). Auf der Forumsseite muss der Medienwissenschaftler Volker Demuth nach Lektüre einiger neuerer Romane konstatieren, dass ein ökonomisches Denken in die
Intimität
der Paarbeziehung eintritt.
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Magazinrundschau
26.07.2010
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Jedes Jahr laden Autoren aus Sardinien Kollegen auf ihre Insel ein und feiern das Literaturfest "Isola delle storie". Es überzeugt nicht durch seine Größe, sondern eher durch seine globale
Intimität
, meint Mitorganisator und Schriftsteller Marcello Fois im Gespräch mit Flavio Iannelli. "Das Publikum ist voll dabei, wenn ein sardischer Dichter und ein polnischer Poet über die Kluft sprechen,die zwischen
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Feuilletons
15.07.2010
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Nikolaus Bachler: Chef der Bayerischen Staatsoper (Jahresetat: 86 Millionen Euro) sagt: "Wenn keine Opulenz mehr ablenkt, erfolgt die Konzentration auf den Darsteller, das führt zu mehr Nähe und
Intimität
. Auch kleine Formate haben es so leichter. Abonnenten wollen heute, außer in Wien, keine verstaubten Ladenhüter mehr sehen. Trotzdem müssen wir viel anbieten. Das ist die Last eines 'reichen' Theaters
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Feuilletons
11.05.2010
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Psychologieprofessor Ernst Pöppel seine Qualifikation im Thema Internet und Kommunkation mit folgender Aussage unter Beweis: "Facebook beispielsweise ist eine Art Selbstprostitution, eine Offenlegung von
Intimität
ohne Verpflichtungen." Besprochen werden die Gesamt-Uraufführung von Karlheinz Stockhausens Fragment gebliebenem letztem Großwerk "Klang" in Köln, Jossi Wielers und Sergio Morabitos Stuttgarter
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Magazinrundschau
23.10.2009
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bestreitet die praktischen Vorteile des E-Books, aber es bleibt ein Buch, nur in einer anderen Form. Die Wahl des Mediums ist jedermanns eigene Sache. Vielleicht eine Frage der Gewohnheit, der größeren
Intimität
zu einem einzigartigen, persönlichen Gegenstand, in dem man Anmerkungen machen, Seiten einknicken oder etwas streichen kann. Nichts beseitigt etwas anderes jemals vollständig, und das ist gut so.
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Feuilletons
23.09.2009
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ihrer neuen Filmheldin Hildegard von Bingen: "'Gib die Habgier auf!', mahnt sie Kaiser Barbarossa". Tilman Krause prophezeit in der Angelegenheit Krankheit und Öffentlichkeit, dass die Tyrannei der
Intimität
eher wachsen als wanken wird und dass auch bei den Themen Krankheit und Tod gilt: "Nicht der Gegenstand, die Verarbeitung zählt." Manuel Brug begrüßt sehr die Stuttgarter Entscheidung, Jossi Wieler
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Feuilletons
13.08.2009
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Griff ins virtuelle Bibliotheksregal informiert sind? Dass sie sogar ein ungefähres Bild unseres Lesetempos erhalten? Das lässt sich ja doch alles ohne weiteres dokumentieren, wird aber die um ihre
Intimität
unbekümmerte Generation Facebook nicht weiter stören." Weitere Artikel: Stanislaus von Moos, emeritierter Professor für Kunstgeschichte, lobt den künstlerischen und didaktischen Anspruch der Berliner
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Feuilletons
09.04.2009
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von Cannes eröffnen wird) zeigt. Gottfried Knapp gratuliert dem Schauspieler Max von Sydow zum Achtzigsten. Besprochen werden die in der Hamburger Kunsthalle gezeigte Ausstellung "Edgar Degas.
Intimität
und Pose", Ole Bornedals Film "Bedingungslos", die Doku "Henners Traum", auf der Medienseite die Verfilmung von Marcel Reich-Ranickis Autobiografie "Mein Leben" ("kein richtig schlechter Film und
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Feuilletons
21.03.2009
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Gebeine im Grab belassen oder daraus entnommen wurden. 'Der Totengräber sagt, da war nichts', behauptete Maja Vapcarova gegenüber der Tageszeitung Trud." Besprochen werden die Ausstellung "Degas -
Intimität
und Pose" in der Hamburger Kunsthalle und Bücher, darunter Claude Lanzmans Erinnerungen "Le Lievre de Patagonie" und Laszlo Martons Roman über die Metternich-Zeit "Das Versteck der Minerva" (mehr
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