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Ipod
Rubrik: Feuilletons - 45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
13.11.2013
[…]
zieht die aktuellen Vinyl-Reissues von Jazzklassikern ihren Downloadvarianten eindeutig vor: Er lobt eine musikalische "Wucht und Größe, die man selten gehört hat, seit man vor zwölf Jahren den ersten
Ipod
kaufte." Mouina Meiborg spricht mit Shermin Langhoff, der neuen Intendantin des Berliner Maxim Gorki Theaters, über die Unterrepräsentation migrantischer Stoffe und Positionen im Theaterbetrieb. Jörg
[…]
Feuilletons
26.06.2013
[…]
wohnheiten. Jeder, der Musik liebt, hat herausgefunden, wie man sie kostenlos herunterladen kann; allen Anstrengungen der Musikindustrie zum Trotz. Alle haben viel mehr Musik auf ihren Laptops und
iPods
, als sie in ihrem gesamten Leben jemals werden hören können. Gigabyte über Gigabyte an bedeutungslosen Daten. Eben diese Studenten sagen aber, dass sie alles, was sie sich an Musik gekauft haben, gehört
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Feuilletons
21.06.2012
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existential questions that your generation gets to answer are these: Why do we value the network and hardware that delivers music but not the music itself? Why are we willing to pay for computers,
iPods
, smartphones, data plans, and high speed internet access but not the music itself? Why do we gladly give our money to some of the largest richest corporations in the world but not the companies and
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Feuilletons
30.03.2012
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von liebenswerten, politikabstinenten, undogmatischen und technikhörigen Individuen." Wesentlich beigetragen zum Glück der Jungen habe das Internet: "Wer will schon mit einer Generation ohne Handy,
iPod
und Spielkonsolen tauschen! Wie viel entspannter lebt es sich doch heute im Vergleich zu der Wirtschaftswunder-Generation, die ihr Privatleben der Firma opfern musste." Weiteres: Susanne Landwehr bespricht
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Feuilletons
07.10.2011
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hat, wie wir über Musik denken: "iTunes ermunterte die Musikerhörer dazu, genau die Art kategorisierender und sortierender Bibliothekare zu werden, die Musikgeeks schon seit Jahrzehnten waren. Mit dem
iPod
war es fortan ein Leichtes, ganze Monate, und nicht nur 70 Minuten, an Liedern mit auf eine Weltreise zu nehmen und schnell gewöhnten wir uns an die Idee, dass Musik instantan verfügbar sein sollte
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Feuilletons
18.08.2011
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"Snooze" drückt: "Need just another 10 minutes before stumbling out of bed? A new iOS app is turning those precious minutes into a chance to donate to charity. Snooze is an alarm clock app for your iPhone,
iPod
Touch or iPad that pledges $0.25 of your own money to charity every time you hit the snooze button. Users set a desired charity and the app will calculate how many times you hit snooze. There will be
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Feuilletons
18.08.2010
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"größte Revolution seit 1789" von der Popkultur nicht besungen wird: "Die Pille hat die Zusammensetzung des Grundwassers verändert, aber nicht die Kollektionen der Galeristen und die Playlists auf dem
iPod
." Marc Reichwein trägt die vom New York Magazin verbreitete Kurzmeldung weiter, dass unabhängige Buchläden wieder im Kommen sind. Malte Herwig bespricht Carl von Siemens' Studie über Deutsche in Oxford
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Feuilletons
07.08.2010
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anders aus. Der Geräteanbieter - Apple - hätte sein Gerät nicht ohne die darauf gespeicherte Musik verkaufen können. Warum hat die Musikindustrie nicht zu Apple gesagt: 'Wir möchten dreißig Prozent der
iPod
-Verkäufe?' Oder: 'Was haltet ihr davon, uns einhundert Prozent eurer Musikumsätze zu geben, dafür behaltet ihr den Gewinn aus dem Geräteverkauf?' Das war aber nicht Gegenstand der Vereinbarung, und
[…]
Feuilletons
09.06.2010
[…]
schreibt Matthias Schwenk in Carta: "In iBooks, dem digitalen Buchladen, kann man künftig E-Books kaufen und für einmal Bezahlen diese dreimal herunterladen, nämlich auf ein iPhone, ein iPad und einen
iPod
Touch. Was generös aussieht, verdeckt in Wirklichkeit das Problem, dass Apple noch nicht in der Lage ist, hier einen cloudbasierten Dienst anzubieten, der es ermöglichen würde, eine Bibliothek digitaler
[…]
Feuilletons
30.04.2010
[…]
wird. Und zwar ausgerechnet weil Flash kein offenes System ist! "By almost any definition, Flash is a closed system. Apple has many proprietary products too. Though the operating system for the iPhone,
iPod
and iPad is proprietary, we strongly believe that all standards pertaining to the web should be open. Rather than use Flash, Apple has adopted HTML5, CSS and JavaScript - all open standards." Adobe-Chef
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Feuilletons
24.04.2010
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Kniebe dem Schauspieler Al Pacino zum Siebzigsten. Lothar Müller schreibt zum Tod der Psychoanalytikerin Alice Miller. Auf der Medienseite kommt das Radio groß raus, das sowohl das Internet als auch den
Ipod
bestens zu verkraften scheint. Im Aufmacher der SZ am Wochenende denkt Werner Bartens über "soziale Epidemien" wie zuletzt die Schweinegrippe-Panik nach. Peter Burghardt besucht das von aller Welt
[…]
Feuilletons
21.04.2010
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parodistischen Untertiteln, die bei Youtube sehr populär waren, durch die deutsche Constantin Film. Johannes Kuhn berichtet über die Kritik an Steve Jobs' Politik der Zulassung von Apps für Iphone,
Ipod
und Ipad. Jonathan Fischer schreibt zum frühen Krebstod des Rappers Guru. Thomas Steinfeld gratuliert Peter Schneider zum Siebzigsten. Burkhard Müller schreibt zum hundertsten Todestag Mark Twains.
[…]
Feuilletons
23.02.2010
[…]
Steve Jobs spielt sich in der cleanen Welt seiner schicken Endgeräte weiter als Oberzensor auf und verbietet alle Apps mit ansatzweise sexuellem Inhalt auf Iphone,
Ipod
und künftig auch Islate. In der New York Times begründet ein Apple-Sprecher diese Entscheidung. Jenna Wortham kommentiert: "Viele Software-Entwickler klagen seit langem über Apples rigide Politik und seine manchmal willkürlichen En
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Feuilletons
12.02.2010
[…]
Kommensurableres. Weitere Artikel: Der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan erklärt, warum es bei den Kämpfen im Iran heute und früher vor allem um eines ging: Erdöl. Jordan Mejias ist mit dem
Ipod
als fortgeschrittenem Audio- und Videoguide im New Yorker Cooper-Hewitt National Design Museum unterwegs und fragt sich, ob der Museumsbesuch demnächst wohl ganz virtuell stattfinden wird. Julia Voss
[…]
Feuilletons
02.10.2009
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geführt wurden. Sie agieren wie trotzige Kinder, die sich beweisen wollen, dass sie ihre Eltern nicht brauchen - aber erst nachdem sie eine Playstation, eine Stereoanlage, einen Computer und einen
iPod
bekommen haben." Im Kulturteil wird die wiederveinigte Nation von der Psychoanalytikerin Vera Kattermann auf die Couch gelegt: "Ist die Nation auch seelisch zusammengewachsen? Betrachtet man das kulturelle
[…]
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