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Stichwort
Ira
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.09.2013
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Kosten: Unterhaltungskino, das blendend unterhält. In gewissem - und wirklich nur in gewissem - Sinne also: Als Film höchst erfolgreich in seinem Tun." Außerdem schreibt Jochen Werner über James Marshs
IRA
-Drama "Shadow Dancer".
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Feuilletons
04.09.2013
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ischer Sommer - Bonn 1913" im Kunstmuseum Bonn (Bild: Heinrich Campendonk, Komposition mit 2 Figuren, um 1912), Filme von Terry Gilliam, Peter Landesman und Jonathan Glazer in Venedig, James Marshs
IRA
-Film "Shadow Dancer" und Bücher, darunter John Darwins Band über Aufstieg und Niedergang des Britischen Empires "Das unvollendete Weltreich" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
13.02.2012
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zu lassen. Die das deutsche Kino aufregend machen." Besprochen werden eine Aufführung von Brahms' Requiem mit dem Rundfunkchor im Berliner Radialsystem, einige Berlinalefilme, nämlich James Marshs
IRA
-Psychothriller "Shadow Dancer", den griechischen Wettbewerbsfilm "Meteora", Brillante Mendozas Wettbewerbsfilm "Captive", Werner Herzogs Doku "Death Row" und die Doku "Ai Weiwei: Never Sorry", außerdem
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Feuilletons
13.08.2009
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Daniel Bouhs über die Praxis der Hypo Real Estate, die bei ihrer Hauptversammlung keine journalistischen Aufzeichnungen zulassen. Besprochen werden Steve McQueens Film "Hunger" über den Hungerstreik der
IRA
, Kathryn Bigelows Irakfilm "Tödliches Kommando" und der 3D-Kinderfilm "Coraline".
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Feuilletons
13.08.2009
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Der britische Künstler und Filmemacher Steve McQueen erklärt im Interview, warum es in seinem Spielfilmdebüt "Hunger" über den Hungerstreik von
IRA
-Häftlingen Anfang der 80er-Jahre eine 22-minütige Gesprächsszene gibt: "Wenn Gewalt ins Extrem getrieben wird, dann wird auch Sprache ins Extrem getrieben. Die Häftlinge waren ausgesprochen eloquent, weil sie die Sprache voll ausschöpften, um ihre Realität
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Feuilletons
23.07.2009
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ins Gras neben ein Gestrüpp. Ich kotzte, ohne den Kopf zu heben." Im Aufmacher singt der Schriftsteller Colum McCann eine Hymne auf den Film "Hunger" des Künstlers Steve McQueen über den Tod von zehn
IRA
-Häftlingen nach einem Hungerstreik. "Es ist eine Tatsache: Wir sind Glühwürmchen. Aber hin und wieder gibt es einen Film, der das Gras und selbst den Raum zwischen den Halmen aufleuchten lässt. Eines
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Feuilletons
17.05.2008
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Cristina Nord hat in Cannes den beeindruckenden
IRA
-Knastfilm "Hunger" des Turner-Preisträgers Steve McQueen gesehen. In Teil VII der Eurokolumne berichtet Tobi Müller aus Zürich. In der zweiten taz stellt Barbara Dribbusch fest, dass nicht nur Spiritualität, sondern manchmal auch Dunstabzugshauben die Tibeter glücklich machen. Im Rahmen einer die ganze Zeitung durchziehenden Oliver-Kahn-Gedenkbe
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Feuilletons
01.09.2007
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"Etwas vereinfacht lässt sich zwischen einem nationalrevolutionär-ethnoseparatistischen und einem sozialrevolutionären Terrorismus unterscheiden. Beispiele für ersteren Typus waren in Europa zuletzt die
IRA
und die ETA, während für letztgenannten Typus die Brigate Rosse in Italien oder die Rote Armee Fraktion (RAF) in Deutschland stehen. Als Drittes lässt sich ein vigilantistischer Terrorismus unterscheiden
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Feuilletons
12.06.2006
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Und Loach spricht im Interview über den Terrorismus im Irak und in Irland: "In meinem Film beschäftigen mich die Keime dieses Konflikts. Die Medien lassen es so erscheinen, als läge die Gewalt bei den
IRA
-Terroristen. Dabei ist es andersherum: Sie liegt bei den Besatzern. Man kann also durchaus die Position einnehmen, dass Gewalt als Reaktion gerechtfertigt ist. Die Briten haben die Nationalisten bewaffnet
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Feuilletons
09.03.2006
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den Krieg in Tschetschenien zu beenden: "Was würden wir sagen, wenn die britische Führung Bomben auf Belfast regnen ließe, oder die spanische Regierung Bilbao zerstörte, unter dem Vorwand gegen die
IRA
oder die Eta vorzugehen? Und gleichwohl schweigt die Welt angesichts der Plünderung von Grosny und den anderen Städten und Dörfern Tschetscheniens. Verdienen tschetschenische Frauen, Kinder und Zivilisten
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Feuilletons
03.01.2006
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offensichtlich erfolgreich den Unmut gegenüber dem reformresistenten Königshaus lindert. Beim bisher unaufgeklärten Kunstraub im Bostoner Museum von Isabella Stewart Gardner war 1990 vielleicht ein
IRA
-Lieferant beteiligt. Wahrscheinlich sind die Bilder immer noch im Westen Irlands versteckt, schreibt Stefan Koldehoff. Wehmütig erinnert sich Joachim Kaiser in einer "Zwischenzeit" an die "genialisch
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Feuilletons
03.08.2005
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Der irische Schriftsteller John Banville fragt sich, warum die
IRA
in ihrer jüngsten Erklärung zwar ihren Gewaltverzicht, aber nicht die Selbstauflösung bekanntgab. Seine Antwort ist wenig optimistisch: "Der 'bewaffnete Kampf' ist beendet, aber die Kriminalität wird weitergehen, vielleicht sogar noch dreister und brutaler, nun da die
IRA
faktisch keine Verantwortung für die Aktivitäten ihrer Mitglieder
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Feuilletons
20.07.2005
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erklingt der Refrain, die Anschläge hätten nichts mit dem Islam zu tun, der doch ein friedliebender Glaube sei. Das klingt genauso hohl, wie wenn Katholiken in Nordirland versucht hätten, sich von der
IRA
zu distanzieren mit der Aussage, es gebe keine Verbindung zwischen Fanatismus und Religionszugehörigkeit." Hannes Hintermeier porträtiert die Leiterin des Droemer Verlags Doris Janhsen. Christian Welzbacher
[…]
Feuilletons
08.07.2005
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Alexander Linklater, stellvertretender Chefredakteur des Magazins Prospect, beschreibt, wie London den Anschlag erlebt hat: "Es ist eine verbreitete Vorstellung, dass Londoner, nach 30 Jahren
IRA
-Terror, durchaus wissen, wie sie mit solchen Bedrohungen umzugehen haben. Aber es existiert auch ein schleichender Verdacht, dass das im Grunde genommen nicht wahr ist. In dieser Hinsicht haben die Terroristen
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Feuilletons
02.10.2002
[…]
seit 2001 immer erkennbarer die Züge eines wechselseitigen Vernichtungskampfes angenommen." Das "Spezifische" an diesem Kreislauf der Vergeltung sei "nicht die Brutalität der Täter - die Fanatiker von
IRA
und Eta sind genauso brutal -, nicht die bedenkenlose Opferung "Unschuldiger", etwa von Kindern, oder die Ermordung orthodoxer, erklärt antizionistischer Juden durch Araber. Eher schon die gnadenlose
[…]
⊳