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Bücher
Stichwort
Islamischer Terrorismus
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.08.2010
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Isabel Coixets Film "Eine Karte der Klänge von Tokio", die Komödie "Me too - Wer will schon normal sein?" von Alvaro Pastor und Antonio Naharro, die Bollywood-Satire "Tere Bin Laden", die den
islamischen Terrorismus
veräppelt, und Bücher, darunter Philip Singtons Roman über das Schicksal von Einsteins Tochter (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
03.03.2010
[…]
"Ungläubige" und sagte, sie seien "für die Hölle bestimmt". "'Ich spreche nicht anders als der Prophet', deklarierte der Gelehrte, 'diese Leute werden die Hunde der Hölle sein. Es gibt keinen
islamischen Terrorismus
- wer Terrorismus propagiert, ist kein Muslim, er stellt sich vielmehr außerhalb der Umma (Glaubensgemeinschaft aller Muslime, d. Red.) und wird damit ein Ungläubiger.'" Die Griechen werden
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Feuilletons
13.01.2007
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Der Publizist Henryk M. Broder denkt im Interview über die Gründe für den
islamischen Terrorismus
nach. "Was sicher eine Rolle spielt, ist das Umfeld. Das Umfeld, welches so etwas billigt, gut findet und toleriert. 40 Prozent der Muslime in England möchten die Scharia (das islamische Recht, d. Red.) einführen, 25 Prozent fanden die Anschläge in London gerechtfertigt. Dieses Umfeld macht die Leute zwar
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Feuilletons
04.02.2006
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Anführer des Terrorismus wissen, dass sie gegen den Koran verstoßen, wenn sie ihn selektiv auswerten, uminterpretieren und für terroristische Zwecke kidnappen. In Wirklichkeit gibt es keinen
islamischen Terrorismus
, sondern 'nur' einen islamisch getarnten Terrorismus." Weiteres: Gustav Seibt porträtiert den Berliner Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase ("Sommer vorm Balkon"). Tanja Schwarzenbach hat die
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Feuilletons
25.07.2005
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Auf der Meinungsseite erklärt der Journalist Abdel Mottaleb El Husseini, warum seiner Ansicht nach weder westliche Politiker noch die Muslime in Europa gerüstet sind für den Kampf gegen den
islamischen Terrorismus
. Und in tazzwei sieht Natalie Tenberg den Mythos Scotland Yard in Gefahr. "Die Bewohner Londons erkennen, dass die Fahndungserfolge keine Erfolge von Über-Ermittlern sind, sondern nur dadurch
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Feuilletons
22.07.2005
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Im Interview mit Christian Esch erklärt der amerikanische Philosoph Michael Walzer (mehr hier), warum er nicht glaubt, dass der
islamische Terrorismus
eine Reaktion auf den Irak-Krieg sei: "Die Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten am 11. September gingen Afghanistan und der jetzigen Invasion des Iraks voraus. Ich glaube nicht, dass darin eine Erklärung für Terrorismus legt. Überhaupt glaube
[…]
Feuilletons
07.04.2004
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kneifen vor der Herausforderung durch den weltumspannenden Terrorismus." In einer wütenden Polemik fordert Andre Glucksmann die europäischen Regierungen auf, endlich gemeinsam etwas gegen den
islamischen Terrorismus
zu unternehmen, denn dem Gegner "sind alle Mittel recht". Während in Europa "die guten Seelen wohlmeinende Schilder mit der Aufschrift 'Frieden' schwenken, beendet die lynchende Menge in Falludscha
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Feuilletons
27.01.2004
[…]
waren die Euthanasie und der Massenmord an den Zigeunern ebenfalls. Zumindest im Gedenken sollte man von einer Selektion absehen." Im Feuilleton empfiehlt Robert Misik ein "Urdokument des
islamischen Terrorismus
" zum (Wieder)Lesen, um "die Resonanzen zu verstehen, die es ausgelöst hat und immer noch auslöst": das vor 40 Jahren von dem ägyptischen Denker Sayyid Qutb (mehr) im Gefängnis geschriebene
[…]
Feuilletons
11.09.2002
[…]
Dass mit den Terrorakten vom 11. September vor einem Jahr auch die USA als Regulativ für Konflikte hinterfragt wurden, gehört für Martin Meyer "zu den folgenreichsten Wirkungen des
islamischen Terrorismus
. Nicht nur ist die Vermutung des allgemeineren Friedens implodiert. Das Politische kehrt zurück, und zwar auch in der denkbar härtesten Definition, in der von Carl Schmitt schon 1927 grell beleuchteten
[…]
Feuilletons
08.10.2001
[…]
auf Osama Bin Laden und seine Al-Quaida-Organisation, im Vordergrund israelischer Überlegungen. Und die zusätzlich aus Europa herüberschallenden Stimmen, der jüdische Staat sei mitschuld am
islamischen Terrorismus
, tragen nicht gerade zu einer Beruhigung der Gemüter bei." Der Vorabend ist nun vorbei - erstaunlich ist übrigens ein weiterer Aspekt, den Schneider anspricht: Stimmt es, dass sich die USA
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