zuletzt aktualisiert 19.04.2024, 11.25 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Artikel
Bücher
Stichwort
Jeff Jarvis
Rubrik: Magazinrundschau - 7 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
01.09.2017
[…]
Dies ist sicherlich einer der großartigsten Texte des Jahres. Und wenn das Bedürfnis, nochmal ganz neu über ein Land nachzudenken, das einen wie Donald Trump zum Präsidenten macht, weithin riesig ist,
[…]
Magazinrundschau
16.09.2013
[…]
Der Politologe Henry Farrell begutachtet die neuen Techno-Intellektuellen von Clay Shirky über Jeff Jarvis bis zu Evgeny Morozov (für den er eine besonders große Portion Vitriol bereit hält) und ist i
[…]
Magazinrundschau
02.12.2011
[…]
Viel diskutiert (und von der FAZ übersetzt) wurde Evgeny Morozovs eher hämische Polemik gegen Jeff Jarvis' letztes Buch "Public Parts". In der Columbia Journalism Review veröffentlicht jetzt Dean Star
[…]
Magazinrundschau
20.06.2011
[…]
Und noch ein visionärer Essay, wie ihn zur Zeit nur Amerikaner hinkriegen. Craig Mod, ein Büchermacher, legt einen langen Text über die Zukunft des Buchs vor, dessen Thesen vielen nicht gefallen werde
[…]
Magazinrundschau
05.06.2011
[…]
Laurent Mauriac informiert über eine These des amerikanischen Journalisten und Medienprofessors Jeff Jarvis, wonach der ganz gewöhnliche Zeitungsartikel ein aussterbendes Genre sei. Abgelöst werde er
[…]
Magazinrundschau
01.10.2010
[…]
So sauer, wie ein Juraprofessor nur werden kann, verreißt Lawrence Lessig den Facebook-Film "The Social Network". Drehbuchautor Aaron Sorkin - der sich in Interviews damit brüstet, keine Ahnung vom In
[…]
Magazinrundschau
23.03.2010
[…]
"Das Problem mit Kommentaren sind nicht die Kommentare" überschreibt Jeff Jarvis seinen Blogeintrag, in dem er sich mit der Kritik von Bloggern an bösen, gemeinen oder schlicht widerlichen Leserkommen
[…]