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Stichwort
Abraham B. Jehoschua
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.02.2012
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Der Schriftsteller
Abraham B. Jehoschua
beobachtet besorgt einen Rückfall in religiösen Fundamentalismus in Israel und eine Annäherung von Ultraorthodoxen und Nationalreligiösen: "Beide Gruppen handeln nach demselben Grundsatz: Israel ist keine Nation außer in seiner Thora. Nur dass jeder 'seine Thora' auf eigene Weise interpretiert. Anders ausgedrückt: Die Nation hat nur dann Sinn, Bedeutung und Inhalt
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Feuilletons
09.12.2006
[…]
skizziert die junge Kunstszene in Simbabwe, die durch die erratischen Enteignungsaktionen der Regierung nun multikultureller geworden ist. Carsten Hueck gratuliert dem israelischen Schriftsteller
Abraham B. Jehoschua
zum Siebzigsten. Gemeldet wird, dass Olga Slawnikowa für ihren Roman "2017" den russischen Booker-Preis gewonnen hat. In der Kunsthandel-Abteilung resümiert Christian Schaernack die Messe Art
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Feuilletons
12.08.2006
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Der israelische Schriftsteller
Abraham B. Jehoschua
versucht, im Krieg einen klaren Kopf zu bewahren und vorauszuschauen. Nach Beendigung der Feindseligkeiten gehört, wie er findet, die Lösung des Palästina-Problems sofort wieder auf die Tagesordnung: "Es ist außerordentlich wichtig, politisch und kognitiv zwischen dem palästinensischen Problem und dem libanesischen Problem zu trennen. Israel und
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Feuilletons
08.08.2006
[…]
In der Glosse beklagt rmg., dass nun vier weitere Klimt-Gemälde zu Markte getragen werden. Kurz gemeldet wird, dass die israelischen Schriftsteller Amos Oz (mehr), David Grossman (mehr) und
Abraham B. Jehoschua
(mehr) in einem offenen Brief ein Ende der Angriffe auf den Libanon fordern. Gerd Roellecke antwortet auf die Klage des Romanisten Jürgen Trabant, er werde seines Alters wegen in der Forsch
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Feuilletons
29.07.2006
[…]
Der Schrifsteller
Abraham B. Jehoschua
berichtet im Interview von seinem Alltag mit Bombenalarm in Haifa: "Bei mir zu Hause haben wir, wie in den meisten modernen Apartments, einen Schutzraum aus verstärktem Beton, der sogar gegen biologische und chemische Angriffe geschützt ist." Jehoschua hält den Krieg für gerecht, warnt aber vor der Verfolgung "unmöglicher Ziele": "Eine 'Mission Impossible' wäre
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Feuilletons
28.07.2006
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Im Interview mit Inge Günther beschreibt der israelische Autor
Abraham B. Jehoschua
das Leben in Haifa und entwickelt eine Perspektive für eine Waffenruhe: "Eine 'Mission Impossible' wäre es, eine komplette Entwaffnung der Hisbollah oder ihre politische Auflösung erreichen zu wollen. Das einzig Machbare ist, die Hisbollah von der Grenze zurück zu drängen und an ihrer Stelle eine internationale Truppe
[…]
Feuilletons
30.10.2004
[…]
verlogene Populismus eines Michael Moore, der die psychopathischen Mörder von Irakern mit den Soldaten der amerikanischen Revolution gleichsetzt." Außerdem fordert der israelische Schriftsteller
Abraham B. Jehoschua
Solidarität mit den jüdischen Siedlern: "Viele Angehörige der politischen Linken hassen die Siedler dermaßen, dass sie nicht bereit sind, sie 'Brüder' zu nennen. Sie sagen wütend: Ihr habt uns
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Feuilletons
29.11.2003
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Auf der Medienseite porträtiert Verena Lueken den afghanischen Journalisten Fahim Dashty, Herausgeber der ersten unabhängigen Zeitung Afghanistans, der Kabul Weekly: "Haben die Medien Macht in Afghani
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Feuilletons
13.09.2003
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Zu Adorno ist längst nicht alles gesagt. Die NZZ widmet Literatur und Kunst ganz seinem hundertstem Geburtstag. Martin Meyer etwa würdigt Adorno als Philosophen, der den Pessimismus zur Grundhaltung d
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Feuilletons
17.06.2002
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Der Physiker Gregory Benford (mehr hier) sagt den Biowissenschaften zwar schwere Zeiten voraus, sobald das menschliche Klonen in greifbare Nähe rückt, vorher aber annonciert er ein paar "unauffällige"
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