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James Joyce
Rubrik: Magazinrundschau - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
25.10.2018
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wie in Star Wars, meint vergnügt der irische Autor Fintan O'Toole, der mit Hingabe Colm Tóibíns "funkelndes" kleines Buch "Mad, Bad, Dangerous to Know" über die Väter von Oscar Wilde, WB Yeats und
James Joyce
gelesen hat: "Es scheint ursprünglich den Titel "Verlorene Väter" getragen zu haben - der Phantomtitel erscheint auf der Innenseite des Umschlags. Er mag wegen Sir William [Wilde] fallen gelassen
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Magazinrundschau
17.06.2018
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Jack Hitt erzählt die bizarre Geschichte des Bostoner Joyce-Experten John Kidd, der auszog, die ultimative Edition des "Ulysses" zu erschaffen - und sich im Klein-Klein eines Akademikerstreits verhedd
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Magazinrundschau
10.05.2018
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Fotografin Berenice Abbott, die als Autodidaktin und Assistentin von Man Ray begonnen hat: "Es muss ihren ehemaligen Arbeitgeber verärgert haben, dass einer von Abbotts frühen Porträt-Auftraggebern
James Joyce
war, der ihr mit seiner postoperativen Augenklappe in seiner Wohnung Modell saß (Fotos hier, hier und hier) und diese Erfahrung in 'Finnegans Wake' für die Ewigkeit festhalten würde. … Joyce hatte
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Magazinrundschau
22.02.2016
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Muschi.' Daran gibt es nichts Anstößiges oder Lächerliches, aber eben auch nichts Lebhaftes. Nichts Sinnlich-Subjektives. Nichts was einen hören, fühlen, sehen, riechen lässt. Wie anders dagegen
James Joyce
im 'Ulysess', mit dem 'zwiebeligen Schweiß der Achselhöhlen', 'fischleimigen Schleim', und 'Schwefelkot von Löwen'." Lowdons Favorit aus jüngerer Zeit ist übrigens Joanna Walshs Band mit schmutz
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Magazinrundschau
07.03.2015
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sich durch die fragmentierten Ordnungen früherer Erfahrungen und Darstellungen und erfinden und ordnen die jetzigen in neuer radikaler Form. Wenn es 2015 jemanden mit dem Genie und der Vision eines
James Joyce
gibt, dann arbeitet er für Google." Weiteres: Charlotte Higgins erklärt sich den derzeitigen Boom des politischen Theaters mit dem Ende theatraler Politik. William Dalrymple erinnert daran, dass
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Magazinrundschau
31.07.2014
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Hatte
James Joyce
nun Syphilis oder nicht? Mit umwerfender Detailkenntnis nicht nur von Joyce" Korrespondenz, sondern auch der akademischen Forschung, die sich seit den 70ern mit fast schon befremdlichem Eifer auf die legendär angeschlagene Gesundheit des irischen Autors stürzte, bekundet Kevin Birmingham unter Verweis auf die chemische VerbindungGalyl, die Joyce in Form von Phosphor auf für damalige
[…]
damalige medizinische Verhältnisse wohl sehr einschlägige Weise verabreicht wurde, fast schon lapidar: "
James Joyce
wurde wegen Syphilis behandelt." Eine Tatsache, meint Birmingham, die den Akademikern auch früher schon hätte dämmern können, wenn sie weniger die Menge zahlreicher Gebrechen des Autors, sondern dessen Behandlung im medizinhistorisch informierten Blick gehabt hätten: "Die Auseinandersetzungen
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Magazinrundschau
24.10.2013
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aber Stachs bisher zweibändige Biografie preist er in höchsten Tönen: "Dies ist eine der großen literarischen Biografien, die im Bücherregal neben oder vielleicht sogar noch über Richard Ellmanns '
James Joyce
', George Painters 'Marcel Proust' und Leon Edels 'Henry James' gehört. In seinem Werk gelingt Stach eigentlich etwas wahrhaft Originelles: In einer Kombination aus unermüdlicher Gelehrsamkeit, f
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Magazinrundschau
16.09.2013
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unserer ganzen Hilflosigkeit. Pynchons Figuren ernähren sich von den Brocken der Freiheit, die vom Fließband der erbarmungslosen Umwandlungsmaschinerie fallen - wie die Katze beim Fleischer. Für
James Joyce
ist die Geschichte ein Albtraum, aus dem wir aufzuwachen versuchen. Für Pynchon ist die Geschichte ein Albtraum, in dem wir Träumer mit wachem Verstand werden müssen." Im Magazine stellt Laura Rappano
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Magazinrundschau
11.10.2012
[…]
"
James Joyce
wollte selbst in seinen hintergründigsten Passagen seine Leser bezaubern", Beckett fiel das im Traum nicht ein, lernt Christopher Reid bei der Lektüre der Gedichte Becketts, besonders der frühen, in den 30er Jahren entstandenen. "Der Beckett dieser Periode schien entschlossen, so rätselhaft zu sein wie die Narrenszenen der elisabethanischen Dramen, mit ihrem Rotwelsch und ihren dahingeworfenen
[…]
Magazinrundschau
21.09.2012
[…]
wird die Dinge früher oder eher später an ihren rechten Platz rücken, sagt der Autor." Kürzlich ist in Ungarn eine neue - dritte - Übersetzung von
James Joyces
"Ulysses" erschienen. Übersetzt wurde das Werk acht Jahre lang von der "Ungarischen
James Joyce
Werkstatt" (das sind Marianna Gula, András Kappanyos, Gábor Zoltán Kiss und Dávid Szolláth), die sich bei ihrer Arbeit auf die Übersetzung des ungarischen
[…]
Magazinrundschau
15.06.2012
[…]
Der irische Schriftsteller Colm Toibin führt zum Bloomsday durch Dublin und dessen verschüttete Geschichte, deren Spuren sich auch mit
James Joyce
' Werken besser nachvollziehen lassen. Joyce' Ehefrau Nora Barnacle "arbeitete im Finn's Hotel und der Fußweg zum Merrion Square, wo beide sich für den 16. Juni 1904 auf ein Treffen verabredet hatten, führte an der Hausnummer 6 der Clare Street vorbei, von
[…]
Magazinrundschau
04.11.2011
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richesse" nennt Alan Jenkins den zweiten Band der Briefe von Samuel Beckett, durch den er sich mit höchster philologischer Gewissenhaftigkeit arbeitet. Erfahren hat er dabei zum Beispiel, wie Beckett
James Joyce
das Feld streitig machen wollte: "Über Joyce sagte Beckett: 'Je mehr Joyce wusste, umso mehr konnte er.' Von diesem Ideal der Kunst als Allwissenheit, höchster Fertigkeit und Überfülle wandte sich
[…]
Magazinrundschau
22.06.2011
[…]
Geschichte des Ersten Weltkriegs. Peter Parker (aus Oxford, nicht aus Queens) bespricht Alan Hollinghursts neuen Roman "The Stranger's Child". Brenda Maddox sieht überhaupt keinen Grund dafür,
James Joyces
Gebeine nach Irland zu bringen: Der Schriftsteller habe sich eher britisch als irisch gefühlt.
[…]
Magazinrundschau
16.12.2010
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ohne dass ich beim Lesen etwas davon mitbekomme." Weitere Artikel: Michael Wood liest, unter anderem mit Lewis Carroll und Jacques Derrida, die neue, an rund 9000 Stellen verbesserte Ausgabe von
James Joyces
Überbuch "Finnegans Wake". Was man aus Wikileaks und den Reaktionen darauf über Frankreich lernen kann, fasst in den "Short Cuts" Jeremy Harding zusammen. Das nunmehr erschienene erste Buch über
[…]
Magazinrundschau
05.06.2010
[…]
Simon Goldhill hat in Zachary Masons "The lost Books of the Odyssey" die wohl brillanteste Offenbarung seit
James Joyces
Bearbeitung des Homer-Stoffes entdeckt. Originaltext und moderne, uns vertraute Themen werden wunderbar verbunden: "Odysseus kehrt nach Ithaka zurück und findet eine in die Jahre gekommene, verheiratete Penelope. 'Verzweifelnd irgendwoanders nach einem echten Ithaka suchend, dreht
[…]
⊳