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Bücher
Stichwort
Juden in Deutschland
90 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
9punkt
01.08.2020
[…]
wollen, dass koschere Waren aus Israel hier verkauft oder israelische Akademikerinnen eingeladen werden; wenn schwarze und muslimische Rapper die Juden als den Weltfeind ausmachen; wenn jeder
Jude in Deutschland
befürchten muss, haftbar gemacht zu werden für das, was irgendein Knallkopf für die Verbrechen 'der Juden' - sprich Israels - hält, dann ist das nicht 'real'. Real ist einzig der Judenhass von
[…]
9punkt
30.07.2020
[…]
Antisemitismusbeauftrage der Bundesregierung, Felix Klein, attackiert. Über den Brief berichtete die Süddeutsche, im Tagesspiegel der Wortlaut als pdf-Dokument. Nun spricht der Zentralrat der
Juden in Deutschland
Klein sein Vertrauen aus (hier als pdf-Dokument): "Die jüdische Gemeinde ist der Regierungskoalition sehr dankbar, dass sie nach der vergangenen Bundestagswahl einen Bundesbeauftragten... berufen
[…]
9punkt
29.07.2020
[…]
Antisemitismusforscherin Monika Schwarz-Friesel in der Welt, jeden Tag werde Israel kritisiert. Doch: "In der Tat, es gibt ein Klima der Brandmarkung, Angst und Einschüchterung! - unter Jüdinnen und
Juden in Deutschland
, die es trotz prompter Verbalattacken gegen sie noch wagen, gegen das aggressive antiisraelische Narrativ den Mund zu öffnen, und gegen Bürgerinnen und Bürger, die versuchen, Fakten gegen krude
[…]
9punkt
06.07.2020
[…]
Folgeerkrankungen sowie Drogen-Überdosen. Am stärksten davon betroffen ist eine Bevölkerungsgruppe, Case und Deaton nennen sie white working class: weiße Beschäftigte ohne akademischen Abschluss."
Juden in Deutschland
sind von Antisemitismus umstellt, und das auch seit 1945, sagt Ronen Steinke, Autor des Buchs "Terror gegen Juden" in der FR im Gespräch mit Hanning Voigts. Dass es rechtsextremen Judenhass
[…]
9punkt
07.02.2020
[…]
dreißiger Jahren sollte man nicht überbewerten, sagt im Interview mit Alex Rühle (Sueddeutsche.de) auch der Professor für jüdische Geschichte Michael Brenner - und ist sich dennoch nicht sicher, ob
Juden in Deutschland
bleiben sollten: "Haben das die Juden hierzulande nicht schon einmal geglaubt? Und den Zeitpunkt abzuspringen verpasst? Eine Regierung, die nur durch die Unterstützung der Flügel-AfD Björn Höckes
[…]
9punkt
23.01.2020
[…]
Man kann sich gegen Identitätspolitik wenden, wie Matthias Lohre neulich in der taz (unser Resümee). Aber das ändert nichts daran, dass diskriminierte Gruppen als solche auf sich aufmerksam machen müs
[…]
9punkt
20.12.2019
[…]
"Macht Jom Kippur zum Feiertag!", um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen, fordert der evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf in der FAZ die christlichen Kirchen auf. Um der Wirtschaft gle
[…]
9punkt
14.11.2019
[…]
sollten die Lehrmaterialien an Schulen Juden nicht nur als Opfer und Verfolgte in der Zeit des Nationalsozialismus zeigen, sie müssten auch die großen kulturellen und politischen Leistungen von
Juden in Deutschland
würdigen." Alan Posener geht das in der Welt offenbar nicht weit genug, statt mehr "Holocaust-Erziehung" brauche es an Schulen "philosemitische Erziehung": "Als Volk in der Diaspora hält das
[…]
9punkt
24.10.2019
[…]
hegen"27 Prozent aller Deutschen und 18 Prozent einer als Elite kategorisierten Bevölkerungsgruppe antisemitische Gedanken", meldet Stefan Kornelius indes in der SZ. "Jetzt erst recht sollten
Juden in Deutschland
ihren Anspruch deutlich machen, im Land zu bleiben, aber als selbstbewusste Juden", schreibt der Soziologe Nathan Sznaider in der NZZ: "Das muss nicht unbedingt heißen, dass Juden sich bewaffnen
[…]
9punkt
22.10.2019
[…]
"Während arabische Schüler Israel als 'Kindermörderland' verunglimpfen, argumentieren deutsche Schüler differenzierter, weil sie wissen, dass Judenhass in Deutschland ein Tabu darstellt: 'Gegen die
Juden in Deutschland
habe ich nichts, aber wie sich die Israelis in Palästina aufführen …' Als der ehemalige deutsche Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) die Politik Israels im besetzten Westjordanland ein 'Apar
[…]
9punkt
09.08.2019
[…]
Auch nach siebzig Jahren Demokratie und Grundgesetz gibt es keine Normalität für
Juden in Deutschland
, schreibt Ronen Steinke in der SZ und will nichts von "neuem Antisemitismus" hören: "Judentum in Deutschland, das ist Religionsausübung im Belagerungszustand", meint er und beobachtet: "Die meisten bemühen sich längst, nicht ohne Not aufzufallen. Kleinere Synagogen verzichten auf Türschilder. Manche
[…]
9punkt
16.07.2019
[…]
handelnden Personen spielt für unsere Berichterstattung keine Rolle. Es geht um Lobbyismus und seine Methoden. Die Unterstellung, eine solche Berichterstattung würde Hetze oder Gewalttaten gegen
Juden in Deutschland
unterstützen, weisen wir entschieden zurück." Die beiden Gruppen hatten sich etwa gegen die Einflussarbeit der Israel-Boykottbewegung BDS gewandt. Nein, es war nicht die Bürgerrechtsbewegung
[…]
9punkt
29.06.2019
[…]
Fragen über Repräsentation gestellt. Darf ein Museum der Bundesregierung sich jüdisch nennen, ohne unter der Kontrolle der offiziellen jüdischen Gemeinde zu stehen (die selbst nur einen Teil der
Juden in Deutschland
vertritt)? Liegt es in der Verantwortung des Jüdischen Museums, in Ermangelung einer ähnlichen Einrichtung für die hiesige muslimische Gemeinschaft, Raum für die Perspektiven von Einwanderern
[…]
9punkt
17.05.2019
[…]
Djir-Sarai, außenpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, indes die Resolution: "Selbst wenn Sie mit jüdischen Organisationen in Deutschland sprechen, wenn Sie mit dem Zentralrat der
Juden in Deutschland
sprechen, die werden diese Aktion begrüßen. Es geht hier ganz klar darum, Antisemitismus zu verurteilen."
[…]
9punkt
09.02.2019
[…]
betrachtet werden können, weil sie weiß, wohlhabend, mächtig und 'privilegiert' seien. Dies beruht auf einer allzu simplen Vorstellung von Macht, die nach einer Sekunde Betrachtung zusammenbricht.
Juden in Deutschland
waren wirtschaftlich und politisch sehr wohl mächtig in den Zwanzigern. Und dann waren sie in Buchenwald. Israel erscheint gegenüber den Palästinensern mächtig, aber weit weniger im Kontext
[…]
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