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Stichwort
Robert Kagan
37 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
01.04.2007
[…]
Robert Kagan
räumt mit dem Mythos auf, die USA seien jemals in ihrer Geschichte isolationistisch gewesen: "Die größten Imperialisten der amerikanischen Geschichte waren die angloamerikanischen Siedler Mitte des 18. Jahrhunderts." Begründet hat diesen Irrtum Benjamin Franklin, der erst die Briten gegen die Franzosen zum Siebenjährigen Krieg aufstachelte, um dann ganz das Unschuldslamm zu geben. "Die
[…]
Feuilletons
26.02.2007
[…]
Im Interview mit mehreren Welt-Redakteuren bekennt sich der Neocon und Autor
Robert Kagan
("Macht und Ohnmacht - Amerika und Europa in der neuen Weltordnung") nach wie vor zum Irak-Krieg - und findet für die heutige desaströse Lage einen einzigen Verantwortlichen: "Der größte Fehler war, dass die Amerikaner nicht begriffen haben, dass sie von den Irakern als Besatzungsmacht gesehen würden. Wir haben
[…]
Feuilletons
28.10.2006
[…]
Im Forum warnt der politische Denker
Robert Kagan
die Weltöffentlichkeit. Amerika wird nie aufhören sich einzumischen: "Seit der erste Pilger seinen Fuß auf den Kontinent setzte, war Amerika eine expansionistische Macht und hat seine Expansion - territorial, wirtschaftlich, kulturell und geopolitisch - seit 400 Jahren nicht unterbrochen. Die Vereinigten Staaten waren nie eine Macht des Status quo,
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Feuilletons
23.01.2006
[…]
gestohlenes Salzfass wiederbekommen hat. Besprochen wird die Uraufführung von Pascal Dusapins Oper "Faustus, The Last Night" in Berlin. Auf den Forumsseiten gibt es einen Text des amerikanischen Autors
Robert Kagan
("Macht und Ohnmacht") über die Unentbehrlichkeit der USA: "Die allgemeine Erwartung, es werde ein globales Bestreben geben, ein Gegengewicht zur amerikanischen Hegemonie herzustellen, hat sich
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Feuilletons
18.06.2005
[…]
"streckenweise brillant" und "erstaunlich akademisch", ärgert sich aber doch, dass der Außenminister nicht immer auf die Richtigen hört: "Fischer hätte auch nicht so oft den maßlos überschätzten
Robert Kagan
zitieren sollen, sondern auch Erkenntnisse amerikanischer und europäischer Thinktanks einbeziehen dürfen" - und natürlich, dürfen wir wohl ergänzen, die eines bekannten und viel publizierenden deutschen
[…]
Feuilletons
20.12.2004
[…]
Der amerikanische Theoretiker
Robert Kagan
("Macht und Ohnmacht") denkt über Europa und die USA nach, die, so Kagan, gemeinsam halfen, dem ukrainischen Regime den Garaus zu machen - und zwar mit Hilfe von "Soft power". So soll es auch künftig sein: "Wenn man von Handelsbeziehungen einmal absieht, ist Europa kein globaler Spieler in dem geopolitischen Sinn, dass es Macht und Einfluss sehr weit über
[…]
Magazinrundschau
14.11.2004
[…]
"tendenziösen Übertreibungen" überzeugt, dass der Musiker einen prominenten Platz in der amerikanischen Kultur des späten 20. Jahrhunderts verdient hat. Als eine "ungewöhnliche Mischung" bezeichnet
Robert Kagan
Noah Feldmans theoretische Überlegungen, politische Analyse und Erinnerungen als Gesandter zum Wiederaufbau des Irak ("What We Owe Iraq: War and the Ethics of Nation Building", erstes Kapitel).
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Feuilletons
07.08.2004
[…]
meinen Frust rausgelassen, auch schreiend. Die Leute waren überrascht, weil das ja keiner mehr erwartet." Nach Bayreuth müsse er nicht, denn "Ich bin Bayreuth!" Auf den Forumsseiten analysiert
Robert Kagan
John Kerrys Ernennungsrede, in der der Präsidentschaftskandidat der Demokraten erklärt hatte, Amerika "zu einer langgehegten Tradition zurückzuführen: Die Vereinigten Staaten von Amerika ziehen
[…]
Feuilletons
12.02.2004
[…]
Elisabeth von Thadden spießt in der Kolumne die kaum noch zählbaren Literaturskandälchen der jüngsten Zeit auf. Hinzuweisen ist im Politikteil noch auf den Essay des neokonservativen Vordenkers
Robert Kagan
("Macht und Ohnmacht") über "die transatlantische Tragödie", die seiner Ansicht nach darin besteht, dass die Europäer den Führungsanspruch der USA nicht mehr als legitim anerkennen. "Um den globalen
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Feuilletons
15.09.2003
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französischen Medien (auch und gerade die Franzosen vermissen die DDR sehr!). Und Matthias Oppermann stellt den konservativen Militärhistoriker Frederick W. Kagan, den Sohn von Donald und Bruder von
Robert Kagan
, vor, der der amerikanischen Regierung in der Policy Review vorwirft, "mit ihrer Strategie im Afghanistan- und im Irak-Krieg zur Unmöglichkeit einer stabilen Nachkriegsordnung beigetragen zu haben"
[…]
Magazinrundschau
17.04.2003
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seiner Bustina kaum fassen. Vor zwei Wochen hatte er an gleicher Stelle vermutet, George Bush & Co (ein ausführlicher Artikel im Espresso über die Neokonservativen hier, ein Interview mit Vordenker
Robert Kagan
hier, ein Gespräch mit seinem Kontrahenten Noam Chomsky hier) führten einen Krieg ohne Kultur, hätten sich also nie über die Zivilisation des Landes informiert, das sie gerade überrollten. "Es wäre
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Magazinrundschau
03.04.2003
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David Runciman, Professor für politische Theorie in Cambridge, zeigt sich unzufrieden mit Robert Kagans Essay "Paradise and Power" ("Macht und Ohnmacht"), der das Verhältnis zwischen Europa und Amerik
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Feuilletons
02.04.2003
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der letzten Seite meditiert Barbara Kirchner über SARS und alles mögliche andere (zum Beispiel das naturwissenschaftliche Feuilleton selig). Christian Geyer polemisiert gegen den Politikberater
Robert Kagan
("Macht und Ohnmacht", mehr hier) Und Frank Pergande war dabei, als Mario Adorf in Potsdam aus der "verstaubten Prosa" Reinhold Schneiders las. Besprochen werden eine Dramatisierung des "Oblomow"
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Magazinrundschau
30.03.2003
[…]
Bevor W.C. Fields (Aphorismen) zum Filmstar wurde, schreibt Richard Schickel in seiner Besprechung der Fields-Biografie (erstes Kapitel) von Richard Curtis, verbrachte er zwei Jahrzehnte beim Kabarett
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Magazinrundschau
06.03.2003
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In einem Interview erklärt
Robert Kagan
die Notwendigkeit einer neuen Machtpolitik. Kagan, der US-amerikanische "Guru der Neokonservativen", wiederholt die wichtigsten Thesen seines Essays "Macht und Ohnmacht", das auch in Frankreich großen Aufruhr verursacht hat (hier eine Kurzform des Aufsatzes). Während früher Europa als Domäne der Realpolitik galt und die Vereinigten Staaten den Idealismus pflegten
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