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Kanon
Rubrik: Feuilletons - 117 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Feuilletons
08.08.2012
[…]
schreibt den Nachruf auf Balletttänzer Richard Cragun, Helmut Mauró den auf den Geiger Ruggiero Ricci. Der begnadete Jazztrompeter Christian Scott erklärt Jonathan Fischer im Interview, warum ihn am
Kanon
orientierter Jazz langweilt. Hier eine Kostprobe seines Könnens: Besprochen werden Ridley Scotts neuer Science-Fiction-Film "Prometheus", eine Ausstellung über Storyboards in der Versicherungskammer
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Feuilletons
02.08.2012
[…]
wurden. Der Soziologe Armin Nassehi antwortet auf Thomas Assheuers Essay zur Konjunktur von Begriffen wie 'Postdemokratie' und 'Spätkapitalismus'. Im 4. Teil der Serie zu Nachkriegsromanen wird der
Kanon
um Werke von Italo Calvino, Ingeborg Bachmann, Imre Kertész und anderen erweitert. Der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy spricht über die Rolle von Literatur im Osteuropa der siebziger Jahre
[…]
Feuilletons
26.07.2012
[…]
sein können, dass "zwischen kulturindustriell simulierter Gewalt und echter Gewalt im Kostüm der Kulturindustriehelden" kein Zusammenhang besteht. Im 3. Teil der Serie zu Nachkriegsromanen wird der
Kanon
um Werke von Max Frisch, Heinrich Böll, Doris Lessing, Natalia Ginzburg und anderen erweitert. Der italienische Autor Claudio Magris spricht über europäische Literatur, die Krise und Berlusconi.
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Feuilletons
19.07.2012
[…]
Hagedorn macht sich Gedanken darüber, warum mit Sergiu Celibidache, Erich Leinsdorf, Kurt Sanderling, Georg Solti und Günter Wand gleich fünf bedeutende Dirigenten im Jahr 1912 geboren wurden. Der
Kanon
der europäischen Literatur seit 1945 wird fortgesetzt, im 2. Teil geht es um die bedeutendsten Romane der fünfziger Jahre von Beauvoir bis Pasternak. Als Zeitzeugin wird die spanische Schriftstellerin
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Feuilletons
12.07.2012
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"Christi Abschied von seiner Mutter", das gerade in der Düsseldorfer Stiftung Kunstpalast zu sehen ist, über so viel Sinnlichkeit zwischen Mutter und Sohn. In einer neuen Serie erstellt die Zeit einen
Kanon
der europäischen Nachkriegsliteratur. Teil eins widmet sich den zehn bedeutendsten Romanen der vierziger Jahre - von Andric bis Malaparte. Der französische Schriftsteller Michel Butor spricht dazu im
[…]
Feuilletons
09.06.2012
[…]
besonders den Animismus ihrer Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev, mit der von ihr gezeigten Kunst ist er aber meist einverstanden: "Sie zu sehen lohnt sich wegen der Entschlossenheit, mit der hier der
Kanon
der klassischen Moderne umgeschrieben und auch um die Namen vergessener Malerinnen erweitert wird, etwa um die grünstichig expressiven Halbabstraktionen der Kanadierin Emily Carr aus den späten zwanziger
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Feuilletons
04.05.2012
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Zum heutigen Beginn des Berliner Theatertreffens eruiert Dirk Pilz, wie Theater ohne
Kanon
und Konsens aussieht: "Der neue Trend lautet: Es gibt keinen Trend. Alles ist o.k., alles ist bemerkenswert. Als Kriterium bleibt einzig die Frage, ob ein Abend 'funktioniert', ob die eingesetzten Mittel ihren angestrebten Zweck erfüllen. Die Mittel können vom Chor über das Laienspiel bis zum Virtuosentum (Hüller
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Feuilletons
07.02.2012
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Das Volk hat die Pferde an dem Waagen des Lord Gordon ausgespannt, und ihn im Triumph aufgeführt. Der König und die königliche Familie haben sich nach Windsor retirirt. Man hat 20 000 Mann und 50
Kanonen
gegen sie angeführt. Die Friedensrichter kamen mit dem Gesetzbuch, und lasen den Rotten die Gesetze gegen Aufruhr vor; Sie wurden abgeprügelt' - Gestern hörte man Lord Gordon seye den 9. durch 2 S
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Feuilletons
27.07.2011
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nennt ein unglücklicher Peter Hagmann die "Tannhäuser"-Inszenierung von Sebastian Baumgarten in Bayreuth: "So ist es leider an diesem magischen Ort, wo nur ein fest in sich gefügter, fatal einengender
Kanon
an Werken gespielt werden darf: Je mehr Gewürz hineingeworfen wird, desto lauer wird die Suppe." Weiteres: Brigitte Kramer stellt die beiden gerade sehr erfolgreichen katalanischen Autoren Najat El
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Feuilletons
01.04.2011
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Interessen und schert sich nicht um das Land." Frank Schäfer unterhält sich mit dem Braunschweiger Musikwissenschaftler Dietmar Elflein über dessen Buch "Schwermetallanalysen", worin er dem Heavy-Metal-
Kanon
mit analytischen und statistischen Methoden zu Leibe rückt. Besprochen werden Britney Spears Album "Femme Fatale", die Graphic Novel "rpm" der in Hamburg lebenden Zeichnerin Martina Lenzin und der
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Feuilletons
18.01.2011
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So ungefähr, lernen wir bei Open Culture, funktioniert ein
Kanon
von Bach: Auf Ebay wird ein Stück Papier versteigert, auf dem die Identität des britischen Streetart-Künstlers Banksy bekanntgegeben wird, meldet Jolie O'Dell in Mashable: "In the listing, the seller states, 'I have uncovered [Banksy's] identity by matching up the prices of his sold pieces to corresponding tax records. I will reveal
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Feuilletons
12.01.2011
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Katrin Bettina Müller sieht sich in der postmigrantischen Theaterszene von Berlin um, die dem deutschen
Kanon
mit seinen deutschen Formaten etwas entgegensetzen will. Philipp Gessler berichtet von einer Initiative, die an den vor vier Jahren ermordeten türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink erinnert. Thomas Groh empfiehlt Michel Gondrys 3D-Film "The Green Hornet" als 1a-Unterhaltung, in der aber
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Feuilletons
21.12.2010
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Buh-Konzert ab. Regietheater, auch in der Oper, ist für ihn eine "alternativlose Notwendigkeit": "Ihren Nährboden findet sie in dem Umstand, dass sich das Opernrepertoire fast ausschließlich auf einen
Kanon
zwischen Mozart und Puccini beschränkt. Die Voraussetzungen zum Verständnis dieser Werke aber verschwanden im Laufe der Zeit, die Operninhalte wurden zunehmend fremder, es blieb nur noch der schöne
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Feuilletons
02.12.2010
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"Die wichtigste frühe Lektion Godards war wohl die Erkenntnis, wie einfach es ist, etwas falsch zu machen und damit richtig zu liegen ... Auch politisch ist Godard seit seinen Anfängen eine sehr lose
Kanone
. Mit stramm rechten Kollaborateuren lange befreundet, dann superdoktrinärer Erzmaoist, dann europäischer Kulturchauvinist. Auch die jüngst wieder laut gewordenen Antisemitismus-Vorwürfe sind keineswegs
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Feuilletons
27.11.2010
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unserer größten Dichter kaufen konnte, aber nicht Chopin spielen durfte', erzählt [der Pianist] Jan Ekier und erinnert an Robert Schumanns berühmtes Diktum: Chopins Werke seien 'unter Blumen eingesenkte
Kanonen
'." Hier beweist es Swjatoslaw Richter: Weitere Artikel: Marta Kijowska erzählt, wie polnische Schriftsteller Chopin würdigten (meistens "aus der Position des Bewunderers und Dieners" heraus).
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