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Stichwort
Christoph Keese
Rubrik: Feuilletons - 31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
15.04.2013
[…]
Aufgewacht, es ist Montag - und die Sonne scheint! Der Perlentaucher lässt da glatt die Schweineorgel fliegen - mit Yan Treggers "Sun Adoration": (Via
Christoph Keese
) Oh je, jetzt hat auch Techcrunch die Wahrheit über Berlin herausgefunden: "The hype about the Berlin tech startup scene has continued this year, but as 2013 ebbs into spring, many are asking the same question: When will the hype turn
[…]
Feuilletons
22.02.2013
[…]
Möglicherweise wird das Leistungsschutzrecht für Presseverlage schon nächste Woche durch den Bundestag gepaukt, meldet Marcel Weiß in neunetz unter Bezug auf ein Blog der Linkspartei: "Da
Christoph Keese
, Cheflobbyist der Axel Springer AG und geistiger Vater des geplanten Gesetzes, am Springer-Betriebsausflug in das Silicon Valley teilnehmen darf und bereits seit 12. Februar bis Ende Juli dort sein
[…]
Feuilletons
04.02.2013
[…]
rmance offenbart. Die deutschen Verlage werden sich mit dem französischen Modell in Sachen Leistungsschutzrecht nicht zufrieden geben, berichtet die SZ auf der Medienseite: Verlags-Lobbyist
Christoph Keese
"antwortete auf eine SZ-Anfrage, ob die französische Lösung übertragbar sei, mit der Gegenfrage: 'Was ist mit dem nächsten Aggregator, der genau das Gleiche macht?' Die französischen Verleger hätten
[…]
Feuilletons
18.01.2013
[…]
Kröger sah bei Maybrit Illner eine "bemerkenswert freimütige" Diskussion über die Öffentlich-Rechtlichen, dabei waren unter anderem Hans-Peter Siebenhaar, Autor des Buchs "Die Nimmersatten", und
Christoph Keese
vom Springer Verlag: "Der Schlagabtausch hatte am Ende einen klaren Punktsieger: Thomas Bellut. Der ZDF-Boss parierte Angriffe, rückte Zahlen zurecht und räumte bei einigen Problemzonen Handlungsbedarf
[…]
Feuilletons
07.12.2012
[…]
Zeitungen, die der Deutsche Presserat 2012 rügte, meldet Meedia. Tatsächlich sieht in diesem Fall die Bild-Zeitung richtig gut aus neben der taz. Glückwunsch. (Via Meedia) Nachdem Springer-Lobbyist
Christoph Keese
im Streit um Leistungsschutzrchte Google mit den Taliban verglich (wofür er sich inzwischen entschuldigte) und Mathias Döpfner gar von "Hehlerbande" sprach, fragt sich Wolfgang Michal auf Carta
[…]
Feuilletons
06.12.2012
[…]
ik und führt zu den Wahlkreisen der einzelnen Parlamentarier - samt E-Mail-Adresse, Postanschrift der Büros sowie Telefon- und Faxnummer." (Abgeordnete anrufen darf halt nur Springer-Lobbyist
Christoph Keese
!) SZ- und Zeit-Magazin beschäftigen sich diese Woche unter dem Stichwort "Konkurrenz" mit dem jeweils anderen Heft. Schon die Cover könnten gar nicht besser illustrieren, dass Journalisten nur
[…]
Feuilletons
30.11.2012
[…]
Redakteure gestern und heute teilweise wuchtigst Google für seine vermeintliche Desinformation kritisiert haben." In einem zweiten Text wirft Niggemeier dem Hauptlobbyisten des Springer-Verlags,
Christoph Keese
in Sachen LSR Lüge vor. Die tendenziöse Berichterstattung der Qualitätszeitungen zum Leitungsschutzrecht treibt Thomas Lückerath vom Medienblog dwdl.de in die Verzweiflung: "in diesen letzten
[…]
Feuilletons
21.09.2012
[…]
lassen, Gesundheit und Familie kommen beim Akkord-Protest schon spürbar zu kurz. Martin Weigert bildet auf Netzwertig eine "Twitterbattle" zum Leistungschutzrecht zwischen Springer-Lobbyist
Christoph Keese
und Zeit-Online-Chef Wolfgang Blau ab: Keee schreibt: "@wblau : DIE ZEIT druckt heute Pro/Contra #LSR von Till Kreutzer und mir. Sie senden Online aber nur Contra, nicht Pro. Ist das fair?" Blau
[…]
Feuilletons
07.09.2012
[…]
Wolfgang Michal) Für redaktionelle Kunstleistungen wie "Bayern versagt - Schweinsteiger verschießt Elfmeter" möchten Zeitungsverlage künftig Leistungsschutzgebühren einziehen. Springer-Lobbyist
Christoph Keese
eklärt in seinem Blog, wie er da verfahren will und ärgert sich doch sehr über wenig kooperative Partner: "Die Verlage haben öffentlich immer wieder erklärt, dass sie vernünftige Preise anbieten
[…]
Feuilletons
04.06.2012
[…]
Anders als Heribert Prantl, der am Samstag in der SZ trotz besten Willens irgendwie keine Handhabe für ein Leistungsschutzrecht fand, beharrt
Christoph Keese
, der Hauptlobbyist des Springer-Verlags (und des Leistungsschutzgedankens) in seinem Blog weiter auf seinem Standpunkt. Grund: "Bis auf ganz wenige Ausnahmen hat sich noch kein Internet-Aggregator bereit erklärt, Geld an Journalisten zu überweisen
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Feuilletons
07.03.2012
[…]
Christoph Keese
, Cheflobbyist des Springer-Verlags und prominentester Verfechter des Leitungsschutzrechts, beteuert in seinem Blog: "Nein, das Leistungsschutzrecht schränkt die Weitergabe von Informationen nicht ein. Das Zitatrecht wird nicht geändert, sondern umgekehrt: Es gilt mit allen bisherigen Bestimmungen auch beim Leistungsschutzrecht. Die Nachricht als solche wird ebenfalls nicht geschützt
[…]
Feuilletons
13.02.2012
[…]
Tatjana Rauth bringt im Standard ein höchst interessantes Interview mit
Christoph Keese
, dem Chef-Lobbyisten der Springer-Verlags, der gleichzeitig neue Unternehmensbereiche entwickelt. Er erklärt, was NewsRights ist - ein Zusammenschluss von Medienunternehmern, der Texte zur Instantlizenzierung anbietet. Gleichzeitig klingt das Interview aber auch so, als sollte bloße Verlinkung (mit Überschrift und
[…]
Feuilletons
27.08.2011
[…]
Der Journalist und Blogger Matthias Spielkamp hat im März vor dem Branchenverband Eco eine Rede gegen das Leistungsschutzrecht gehalten, die er auch im Perlentaucher veröffentlichte.
Christoph Keese
, Hauptlobbyist des Springer-Verlags für Leistungsschutzrechte stellt ihm nun in seinem Blog die scharfsinnige Frage, ob Eco ihn für die Rede bezahlt habe. Spielkamps Antwort: "Selbstverständlich. Ich bin
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Feuilletons
15.07.2011
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Nicht sehr nett schreibt Mario Sixtus an den Springer-Manager und Leistungschutzrechtlobbyisten
Christoph Keese
, der einen Blogbeitrag mit einem Foto Sixtus' zierte - ohne Erwähnung des Urhebers. Das Foto steht zwar unter Creative Commons Lizenz (CC-BY-NC), aber die sieht zumindest die Nennung des Urhebers voraus. Keese hat den Namen nicht genannt (jetzt ist das korrigiert), und Sixtus will es nicht
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Feuilletons
19.04.2011
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warum Medien in Deutschland keine medienübergreifenden Angebote wie flipboard akzeptieren werden, auf denen sich Nutzer ihre Feeds verschiedener Medien selbst zusammenstellen: "Zuletzt twitterte
Christoph Keese
vom Spinger-Verlag: 'Flipboard holt 50m$ frisches Geld auf Basis einer Bewertung von 200m$. Kein Cent geht an die Inhaber der Rechte, die den Grundstoff liefern.' (@ChristophKeese). Weitere Ausführung
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