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Navid Kermani
Rubrik: Feuilletons - 232 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 16
Feuilletons
12.07.2012
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Herzberg antwortet auf Robert Spaemanns Kritik am Kölner Beschneidungsurteil. Angelika Köckritz stellt den chinesischen Architekten Wang Shu vor, der gerade mit dem pritzker-Preis ausgezeichnet wurde.
Navid Kermani
staunt beim Betrachten von El Grecos "Christi Abschied von seiner Mutter", das gerade in der Düsseldorfer Stiftung Kunstpalast zu sehen ist, über so viel Sinnlichkeit zwischen Mutter und Sohn.
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Feuilletons
07.07.2012
[…]
entdeckt, dann stellen sie etwas ins Internet, das man nicht hinunterladen kann und sind so einen Tag lang das Gespräch der Kunstwelt des ganzen Planeten Terra." In der Beschneidungsdebatte ist
Navid Kermani
kein Ton zu schrill: Im Gespräch verrät er Joachim Frank, dass er es "noch nicht ganz glauben [kann], dass keine 70 Jahre nach der Schoah traditionelles jüdisches Leben in Deutschland wieder kr
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Feuilletons
30.06.2012
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In der Kritik an Mosebachs Blasphemieverbotssehnsüchten und dem Beschneidungsurteil des LG Köln triumphiere ein "Vulgärrationalismus" über einen "hochheiligen Akt", findet
Navid Kermani
: "Wenn ein Gottesgebot nicht mehr als Hokuspokus ist und jedweder Ritus sich an dem Anspruch des aktuell herrschenden Common Sense messen lassen muss, wird die Anmaßung eines deutschen Landgerichts erklärbar, mal eben
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Feuilletons
30.06.2012
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Kunst eine Prosaminiatur: "Swatch". Eva Dietrich besucht den Rattentempel im indischen Deshnok. Peter Bürger schreibt über Andrea del Sarto und die Anfänge der manieristischen Malerei in Florenz.
Navid Kermani
betrachtet die Pietà in der Kirche St. Kunibert in Köln.
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Feuilletons
02.06.2012
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Burnsides Roman "In hellen Sommernächten" (mehr hier). Für Literatur und Kunst besucht Andrea Köhler die alt-neue Barnes Foundation in Philadelphia. Nike Wagner hält eine Lobrede auf Wolfgang Rihm.
Navid Kermani
betrachtet in der Kolumne "Bildansichten" den "Liebeszauber" eines unbekannten Kölner Meisters (links). Auch hier werden Bücher besprochen, darunter ein Briefband Saul Bellows (mehr in unserer
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Feuilletons
24.04.2012
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gepaart mit einem Bandscheibenvorfall und Migräne? ... Sie strahlt etwas aus, was sie mit ihren Gedichten macht: Freude." Hier ein Video der Preisträgerin beim Poetry-Slammen: Weitere Artikel:
Navid Kermani
besucht bei seiner Reise durch Pakistan ein Fest rund um den Schrein des Misri-Schah in Lahore. Franziska Schwarz rätselt, welchen Status zwischen Gesprochenem und Geschriebenem Tweets eigentlich
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Feuilletons
11.04.2012
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die israelische Regierung, das hat er auch im Nachhinein noch einmal deutlich gemacht. Reich-Ranicki sagt, Grass sei ein ewiger Antisemit - das ist doch Quatsch." In der neuen Lieferung von
Navid Kermanis
Notizen von seiner Reise durch Pakistan besucht der Schriftsteller die Islamisten von Jamaat-e-Islami: "Ich frage Herrn Aziz nach Salman Taseer, dem ermordeten Gouverneur der Provinz Pandschab
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Feuilletons
04.04.2012
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Anreize für kreatives Wirken. Er schafft die wirtschaftliche Basis für Kreativität und hat unserer Gesellschaft ihre kulturelle Vielfalt beschert." Weiteres: Abgedruckt ist die dritte Folge von
Navid Kermanis
Reisenotizen aus Pakistan. Peter Vogt liest einen in der aktuellen Ausgabe des Bulletin of the German Historical Institute erschienenen Aufsatz von Jens Beckert und Hartmut Berghoff über Risiken
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Feuilletons
02.04.2012
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zwischen Religion und Politik in den USA dar, die offenbar zu dem Schluss kommen, dass eine Einmischung der Kirchen in die Politik der Religion eher schade. Abgedruckt ist die zweite Lieferung von
Navid Kermanis
Notizen zu seiner Reise zu den Sufis in Pakistan, die ihr Leid darüber klagen, dass moderatere Positionen im Islam von radikalisierten Vertretern mundtot gemacht werden. In den "Nachrichten aus
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Feuilletons
24.03.2012
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Der Schriftsteller
Navid Kermani
bringt den ersten Teil eines auf mehrere Folgen angelegten Berichts einer Reise zu den Sufis in Pakistan. Über siebzig Prozent der Pakistanis, so lernt man in dem Artikel, fühlen sich zu dieser Form der islamischen Mytik zugehörig. Aber von Fundamentalisten wird sie brutal bekämpft, meist mit Anschlägen in Schreinen: "Bekennerschreiben sind die Ausnahme, der Krieg,
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Feuilletons
02.03.2012
[…]
Beeindruckt berichtet
Navid Kermani
von der Intensität des Literaturfestivals im pakistanischen Karatschi und der Dringlichkeit der dort geführten Diskussionen: "In manchen Augenblicken gewinnt [man] den Eindruck, dass gar nicht wichtig ist, über welches Buch, über welchen Autor - sondern dass überhaupt wieder an öffentlichem Ort über Literatur und damit auch immer über die eigene Gesellschaft gesprochen
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Feuilletons
23.01.2012
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Abgedruckt ist
Navid Kermanis
Rede "Vergesst Deutschland" zur Eröffnung der Lessingtage im Hamburger Thalia, in der er das neuere Phänomen des Terrors ohne Bekennerschreiben vom 11. September und der Zwickauer Nazi-Terrorzelle mit Lessings Einakter "Philotas" zu ergründen versucht: "Es ist ebenso leicht wie unverfänglich, junge Männer wie Mohammad Atta oder Uwe Böhnhardt als Bestien (...) zu bezeichnen
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Feuilletons
21.01.2012
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(nochmal "Just like honey"?). Andrea Eschbach berichtet von der Möbelmesse in Köln. In Literatur und Kunst schreibt Ute Frevert zum 300. Geburtstag Friedrichs II.. In den Bildansichten betrachtet
Navid Kermani
Peruginos "Vision des heiligen Bernhard". Besprochen werden Bücher, darunter eine Reihe von Neuerscheinungen zu Friedrich II., Niall Fergusons Studie "Der Westen und der Rest der Welt" und die
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Feuilletons
05.01.2012
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Für das Dossier ist der Schriftsteller
Navid Kermani
nach Afghanistan gereist. Fünf Jahre nach seinem letzten Besuch springt ihm zwar zuerst die martialische Sicherheitsarchitektur ins Auge, aber trotzdem erkennt er viele Besserungen: "Im Stadtzentrum jedenfalls ist die Armut nicht mehr so offensichtlich, keine bettelnden Frauen in Burka mehr alle paar Meter, keine Banden von Kindern, die sich an Klebstoff
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Feuilletons
05.12.2011
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Die FR druckt (gekürzt) die Dankesrede
Navid Kermanis
zur Verleihung des Hannah-Arendt-Preises. Kermani kritisiert zu Beginn unter Rückgriff auf Arendt den Begriff der Integration und kommt dann auf den arabischen Frühling zu sprechen. Nicht die Aufklärung der Araber über ihre Rechte solle dabei für Europa im Vordergrund stehen, "sondern handfeste Beiträge zum Abbau der Massenarmut, also etwa die Aufhebung
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