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Bücher
Stichwort
Andreas Kilcher
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.09.2013
[…]
welche entsetzlichen Opfer gebracht werden mussten, um auf das ersehnte Niveau unserer entsinnlichten, plastifizierten, ausgeleuchteten Lebensform zu kommen." Außerdem in Literatur und Kunst:
Andreas Kilcher
liest neue Kafka-Briefeditionen. Der Psychiater Daniel Hell stellt einige Überlegungen zum Zeit-Erleben "in kultursoziologischer und psychiatrischer Perspektive" an. Angelika Overath betrachtet
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Feuilletons
20.07.2013
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konkurrieren und massiv Druck auf Löhne und Preise ausüben." (Bild: 3D-Sonnenbrille von Ron Arad, via dezeen.) Weitere Artikel: Rolf Urs Ringger bleibt für die gleichnamige Kollume "Schlaflos".
Andreas Kilcher
erinnert an den Journalisten und Religionswissenschaftler Schalom Ben-Chorin (beziehungsweise Fritz Rosenthal), der vor hundert Jahren geboren wurde. Marc Zitzmann schreibt den Nachruf auf den
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Feuilletons
20.10.2012
[…]
Maschine. Besprochen werden Tomas Tranströmers Jugendgedichte und Tor Ulvens Erzählband "Dunkelheit am Ende des Tunnels" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton berichtet
Andreas Kilcher
von der Entscheidung eines israelischen Familiengerichts über den Max-Brod-Nachlass und die darin enthaltenen Manuskripte Kafkas. Besprochen werden Luc Bondys Pariser Inszenierung des Pinter-Stücks
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Feuilletons
29.12.2011
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Der Literaturwissenschaftler
Andreas Kilcher
weist nach, dass Max Frisch die Figur des James Larkin White, als den sich Stiller im gleichnamigen Roman ausgibt, nicht erfunden hat: Es gab wirklich einen Cowboy dieses Namens, Max Frisch hat die von ihm entdeckte Höhle besucht und in dem Roman beschrieben. Kristina Bergmann beleuchtet die Hintergründe des Brands des Institut d'Egypte in Kairo, bei dem
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Feuilletons
18.11.2010
[…]
Prinzip geht, nicht ums Detail. Man kann sich nicht aus der Schlinge ziehen und sie anschließend einem anderen umlegen." Weiteres: Uwe Justus Wenzel schreibt zum heutige Welttag der Philosophie.
Andreas Kilcher
erinnert an den 1910 in Lemberg geborenen Ökonomen und Religionsgelehrten Friedrich Weinreb. Besprochen werden auf der Filmseite der erste Teil des letzten Harry-Potter-Bands "The Deathly Hallows"
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Feuilletons
27.09.2010
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deutschen Künstlerakademie in Istanbul still und heimlich beerdigt wurde. Gemeldet wird, dass das Zürcher "Nagelhaus"-Projekt ebenfalls beerdigt wird. Lothar Müller spricht mit dem Zürcher Philologen
Andreas Kilcher
über den Streit um die verbleibenden Kafka-Manuskripte, die von der israelischen Nationalbibliothek und dem Literaturarchiv Marbach beansprucht werden - Unbekanntes dürfte Kaum dabei sein: "Faktum
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Feuilletons
30.07.2010
[…]
Der Zürcher Literaturwissenschaftler
Andreas Kilcher
legt nochmals dar, dass der verbleibende Kafka-Nachlass in einem Zürcher Safe, um den sich die ehemalige Sekretärin Max Brods (die durch sporadische Verkäufe von Manuskripten reich geworden ist) und der Staat Israel streiten, keine großen Gehminisse mehr enthält - der Inhalt des Safes ist längst inventarisiert und wurde qua Kopien in der Kafka-G
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Feuilletons
19.01.2008
[…]
In der Wochenendbeilage Literatur und Kunst frönt
Andreas Kilcher
dem Stöbern in fünf alten Konversationslexika, die in der Digitalen Bibliothek wieder auferstanden sind. "Was weiß das 'Damen-Conversations-Lexikon' (in der Auflage von 1834 ff.) von Afrikas Frauen? Dass der Niedergang der Kultur mit der Missachtung der Frau begonnen hat: 'Die ritterliche Galanterie der Mauren (...) ist verschwunden
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Feuilletons
05.12.2007
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Birgit Sonna lobt die Schau mit Werken aus Max Beckmanns Amsterdamer Exiljahren in der Münchner Pinakothek der Moderne.
Andreas Kilcher
erinnert an den am Samstag in Paris verstorbenen Geschichtsphilosophen und Literaturwissenschaftler Stephane Moses. Die umstrittene Vergabe des Turner Prize an den Künstler Mark Wallinger kommentiert Georges Waser: Dessen von der Jury hochgelobte Installation "State
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Feuilletons
26.04.2005
[…]
gesellschaftliche Ehrungen einmal gut sein können." Weiteres: Angela Schader findet Mark Sloukas Erzählband "Die Wiese, in der ich schwimmen lernte" am stärksten da, wo er am finstersten ist.
Andreas Kilcher
hat Arnold Zweig in dem Roman "Einsetzung eines Königs" von 1935 als Kenner der Ostfront und Porträtisten des Ost-Judentums erlebt. Und schließlich bespricht Marianne Zelger-Vogt die Aufführung
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Feuilletons
03.07.2004
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Kunst schreibt Stefana Sabini zum zweihundertsten Geburtstag des Erzählers Nathaniel Hawthorne. Herbert Ohrlinger blickt auf die schweren zwanziger Jahre der Verleger Kurt Wolff und Paul Zsolnay.
Andreas Kilcher
widmet sich Walter Mehrings "Rekonstruktion der väterlichen Bibliothek". Elisabeth Schwind beobachtet eine Rückkehr und Wandlung der Countertenöre: "Die Richtung ist offenbar die von einer als
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Feuilletons
01.03.2003
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Grubers Roman "Die Zumutung". In der Beilage Literatur und Kunst finden wir eine Reihe hochgelehrter Essays. Bernd Witte unterrichtet über "Entstehung, Blüte und Scheitern des Kulturzionismus".
Andreas Kilcher
stellt "Diasporakonzepte in der jüdischen Moderne" vor. Wolfgang F. Stammler erinnert an den Schriftsteller Maximilian Harden. Dieter Borchmeyer macht auf die wenig bekannte Liebe Richard Wagners
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Feuilletons
21.10.2002
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anderen Hilfsmitteln fehlt." Allein im Gaza-Streifen läuft der Betrieb einigermaßen kontinuierlich - hier ist allerdings der Anteil islamistischer Studenten besonders hoch. Weitere Artikel:
Andreas Kilcher
würdigt das hundertjährige Bestehen des Jüdischen Verlags. "her." schreibt zum Tod von Manuel Alvarez Bravo. Hans Bernhard Schmid resümiert einen Kongress über Karl Jaspers in Basel. Roman Hollenstein
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Feuilletons
02.08.2002
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Andreas Kilcher
erörtert anhand mehrerer Neuerscheinungen Perspektiven auf den Fall Wilkomirski (dessen vermeintliche Kindheitserinnerungen an Auschwitz sich bekanntlich als Mythomanie entpuppten) und verspricht dass dieser Fall "auch in Zukunft Kunstschaffende beschäftigt. Beispielsweise arbeitet der amerikanische Dramatiker und Pulitzerpreisträger Donald Margulies an einem Drehbuch zum Wilkomirski-Fall
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