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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Mely Kiyak
37 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
29.01.2010
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Traurigkeit doch sind! Und am Ende siegt immer diese Traurigkeit, ein dann doch diffuses Gefühl, das im Einverständnis mit allem und jedem seinen tieferen Grund hat... Das muss einmal aufhören."
Mely Kiyak
besucht die Ausstellung kurdischer Kunst "Nicht einfach, die Welt in 90 Tagen zu retten" in der Berliner Galerie Tanas für zeitgenössische türkische Kunst: "Die bloße Existenz dieser Kunstschaffenden
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Feuilletons
13.01.2010
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anderes springen." Weiteres: Arno Widmann schreibt noch einmal über die Botticelli-Ausstellung im Frankfurter Städel, bei der ihm nun die über aller Schönheit herrschende Trauer aufgefallen ist.
Mely Kiyak
berichtet von der einer Veranstaltung mit Alfred Biolek zum guten Umgang miteinander. In Times mager sinniert Harry Nutt über Furcht, Angst und Fußball in Afrika. Besprochen wird Peter Wagners Studie
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Feuilletons
07.01.2010
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Erschüttert berichtet Arno Widmann von einem Artikel Roberto Savianos aus La Repubblica, der die ganze geballte Macht der 'Ndrangheta darstellt: "Die mafiösen Clans Italiens erzielen allein mit ihrem
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Feuilletons
05.12.2009
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Mely Kiyak
berichtet von einem Symposion zur türkischen Literatur in Bamberg, das in mancher Hinsicht aufschlussreich war: "Ja, auch das brachte die Veranstaltung zu Tage, nämlich dass es nicht ein einziges Buch eines Türken ins Deutsche übersetzt gibt, in dem auf all jene Fragen Bezug genommen wird, von denen die deutschsprachige Öffentlichkeit meint, genügend zu wissen, etwa über das Verhältnis der
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Feuilletons
12.11.2009
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Mely Kiyak
besucht die Ausstellung "Istanbul Next Wave" in Berlin, die einen Vorgeschmack gibt auf das Istanbuler Kulturhauptstadtjahr. Die Künstler - und besonders die Künstlerinnen - reflektieren offenbar mit bemerkenswerter Ehrlichkeit über ihre Gesellschaft: "Patriarchalisch, sexistisch, konsumfetischistisch sei sie. Gemeinsam mit den männlichen Kollegen landen alle unabhängig voneinander bei ähnlichen
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Feuilletons
21.08.2009
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bespricht den Roman. Weitere Artikel: Louise Brown geht zum Mittagtheater in die Londoner City. Sebastian Moll schreibt zum Tod des Literaturwissenschaftlers Richard Poirier. In Times mager nimmt
Mely Kiyak
den dämlichen Teaser aufs Korn, mit dem die Zeit ihr Dossier zum Grillen im Tiergarten, dem Lieblingswahlkampfthema der Berliner CDU, ankündigte: "Im Berliner Tiergarten lassen Muslime Müll zurück
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Feuilletons
20.06.2009
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oder Charles Bukowski auch sein mögen: Überwältigend sind die Texte über Frauen." Weitere Artikel: Harry Nutt berichtet von den "Buchtagen 2009", bei denen es offenbar sehr ums Digitale ging.
Mely Kiyak
schildert ein letztes Mal Eindrücke vom Festival zur Berlin-Istanbul-Städtepartnerschaft in Istanbul. Harry Nutt notiert, dass Kultur, vorerst jedenfalls, nicht grundgesetzlich verbrieftes Staatsziel
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Feuilletons
18.06.2009
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nicht etwas von ihnen Unabhängiges, durch das sie aneinander geklebt werden." Weitere Artikel: Christian Schlüter besucht die Habermas-"Werkschau" in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt.
Mely Kiyak
schickt eine Post aus Istanbul, in der weder Klaus Wowereit noch Kadir Topbas bella figura machen. In Times Mager assoziiert Harry Nutt zum Amphitheater vor der Berliner Volksbühne, den iranischen
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Feuilletons
16.06.2009
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alle fünf Jahre seine Grundsätze austauscht, weil die Leute jetzt enge Hemden und morgen kurze Röcke tragen." Jutta Stössinger besucht die letzte Nachfahrin der Dichterin Karoline von Günderrode.
Mely Kiyak
schickt ihre dritte Post aus Istanbul. In Times Mager meldet Christian Schlüter die Insolvenz des Verlags Tigerpress, der die Fix-und-Foxi-Comics herausgab. Besprochen werden das Kunstprojekt "Colossal"
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Feuilletons
15.06.2009
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wollte, weil sie sagte, Wahlen könnten doch nichts ändern und das Ganze sei ein abgekartertes Spiel, nun zwar wählen gegangen ist, aber ihre Stimme Ahmadinejad gegeben haben soll." Weitere Artikel:
Mely Kiyak
schickt eine Post aus Istanbul. In Times Mager konstatiert Christian Thomas eine neue Unübersichtlichkeit in Dresden, die mit der möglichen Aberkennung des Welterbe-Titels zusammenhängt. Besprochen
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Feuilletons
13.06.2009
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alles, was wir aufgebaut haben, zu zerstören, alles, wovon wir geträumt und alles, wofür wir gekämpft haben." Weitere Artikel: Hans-Jürgen Linke besucht die Europäische Kulturhauptstadt Linz. Auch
Mely Kiyak
ist unterwegs, und zwar in Istanbul, um sich dort anzusehen, wie zwanzig Jahre Städtepartnerschaft Berlin-Istanbul gefeiert werden. Christian Thomas fühlt sich an den Ausgängen der Frankfurter Hauptwache
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Feuilletons
13.06.2009
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Die Autorin
Mely Kiyak
begibt sich nach Istanbul auf der Suche nach der Städtepartnerschaft mit Berlin: "Was kann eine Stadt, die nicht ganz dreieinhalb Millionen Einwohner hat, in einer Metropole mit inoffiziell 17 bis 20 Millionen Menschen bewirken? Während die Grand Lady Istanbul mit 28 Prozent ihren Anteil am Bruttoinlandsprodukt zusteuert, trägt die verarmte Witwe Berlin nur 3,5 Prozent bei. Berlin
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Feuilletons
26.02.2009
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machen kann. Jens Jessen nimmt Abschied vom Saab, dem Lieblingsauto der Intellektuellen ("Das vierblättrige unter den Automobilen, nutzlos, aber selten"). Nicht besonders vielversprechend findet
Mely Kiyak
das Konzept für die neue Istanbuler Künstlerakademie Tarabya: "Das klingt verteufelt nach dem Modell Künstler-Erholungsheim, wie es die Villa Massimo in Rom darstellt." Besprochen werden eine A
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Feuilletons
17.02.2009
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Mely Kiyak
hat sich mit dem in den USA lebenden chinesischen Schriftsteller Ha Jin über ihren Chef, seine Berliner Nachbarin Angelina Jolie, sein neues Buch "Ein freies Leben" und die Folgen der Emigration unterhalten. "Heutzutage kann ich jeden Morgen die chinesischen Nachrichten aktuell lesen. Mich interessiert, was vor sich geht, weil ich von dort komme. Weil es ein Teil von mir ist. Und dennoch
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Feuilletons
21.01.2009
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Die Autorin
Mely Kiyak
erinnert an den türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink, der vor zwei Jahre ermordet wurde: "Hrant Dink wollte Empathie für das, was den Armeniern zustieß, und eine gemeinsame Erinnerungskultur. Seine Gegner sprachen von Separatismus und beschimpften die Armenier als Kollaborateure, die sich mit den Russen zusammentaten, um die armenisch besiedelten Gebiete zu erobern."
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