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Naomi Klein
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
25.04.2003
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Besprochen werden Oskar Roehlers hemmungsloser Liebesfilm "Der alte Affe Angst", eine Ausstellung mit Fotografien von Christer Strömholm in Berlin und Bücher, darunter Kapitalismuskritik von
Naomi Klein
und Thilo Bode, grundsätzliche Versuche über Strategie und Moral von Ulrich K. Preuß und Edward Luttwak sowie Detlef Balds Geschichte der "Weißen Rose" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14
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Feuilletons
25.04.2003
[…]
"Rebellion ist en vogue" bemerkt Robert Misik. Slavoj Zizek,
Naomi Klein
und Che Guevara füllen die Bücherregale, das Peace-Zeichen prangt von Holly- bis Bollywood. "Das böse Wort vom Radical Chic ist schon die aufstrebende Vokabel der Saison. Geprägt in den späten Sechzigern, als die Cocktail-Society zu Black-Panther-Fundraising-Partys lud, klingt in dem Wort an, wie sich die gelangweilte Bourgeoisie
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Feuilletons
19.03.2003
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Schere zwischen Arm und Reich immer größer. In seiner Jazzkolumne amüsiert sich Christian Broecking darüber, wie die US-Army vergeblich versucht, Musiker anzuwerben. Auf der Meinungsseite rühmt
Naomi Klein
in einer neuen eigenen Kolumne das vorbildliche Pentagon, das neuerdings ganz auf zivilen Ungehorsam setzt. Schließlich Tom.
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Feuilletons
29.10.2002
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Protestgeneration nicht von Humor und Optimismus geprägt sind, wie ihre Vorväter Abbie Hoffman und Tom Hayden, ja nicht einmal von der Wut der Black Panthers oder Young Lords. Die jungen Stimmen wie
Naomi Klein
, Thomas Frank oder Michael Hardt sind kluge Denker, wenn nicht sogar Visionäre. Doch ihr abgeklärter Realismus lässt keinen Raum für Utopien, höchstens noch für Perspektiven." Wolfgang U. Eckart
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Feuilletons
02.09.2002
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Naomi Klein
("No Logo") nimmt George Bush in Schutz! Ihrer Ansicht nach wird der UN-Gipfel in Johannesburg nicht an der Verweigerung der amerikanischen Politik scheitern, sondern an sich selbst. "Als der Kanadier Maurice Strong vor zehn Jahren zum Vorsitzenden der Rio-Konferenz berufen wurde, hatte er die Vision von einer Versammlung, die alle Anteilseigner zusammenbringt - nicht nur Regierungen, sondern
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Feuilletons
06.05.2002
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Markenspezialistin und Globalisierungskritikern
Naomi Klein
("No Logo", hier eine Website zur No-Logo-Bewegung) macht sich Gedanken über die Marke USA und ihren mangelnden internationalen Erfolg. Man hat fürs besser Image im Ausland eine Werbefachfrau engagiert, Colin Powell verteidigt das Vorgehen so: "Es ist nicht falsch, sich jemanden zu holen, der etwas verkaufen kann. Wir verkaufen ein Produkt
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Feuilletons
31.12.2001
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dass es noch etwas Schlimmeres gibt: einen wirtschaftlichen Zusammenbruch und in der Folge davon keinen Konsum. Es ist bekannt, dass die Arbeitslosen keine Konsumenten sind per definitionem."
Naomi Klein
("No Logo") hat sich dagegen noch einmal genauer das berüchtigte Video von Osama bin Laden angesehen. "Bei all der Aufregung um bin Laden hat man seinem Co-Star in dem Video, dem 'Scheich', wie das
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Feuilletons
30.11.2001
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Naomi Klein
("No Logo") war auf einer Party zu Ehren Nelson Mandelas - ganz nett, meint sie, nur um im Anschluss die Erfolge des ANC in Zweifel zu ziehen, "das hasenherzige Programm, ein Wachstum der Wirtschaft durch Unterwerfungsgesten gegenüber ausländischen Investoren anzustreben ... Die Resultate waren niederschmetternd. Seit 1993 sind eine halbe Million Arbeitsplätze verloren gegangen. Die Löhne
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Feuilletons
10.11.2001
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Rechtzeitig zur WHO-Konferenz in Doha, Qatar (mehr hier), meldet sich
Naomi Klein
("No Logo") in der SZ zu Wort. Kamikaze-Kapitalismus nennt sie griffig, was da am Persischen Golf trotz extremer Gefährdung durch mögliche Selbstmord- oder sonstige Attentate stattfindet. "Aber warum tun sie es? Wahrscheinlich aus demselben Grund wie all die anderen Menschen, die jemals ihr Leben für eine Sache riskiert
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Feuilletons
05.06.2001
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Mark Siemons beschäftigt sich mit der neuen Kapitalismuskritik, wie sie von Frederic Beigbeder,
Naomi Klein
, Blumberg, NGOs, dem Subcommandante Marcos und Hollywood mit Verschwörungsfilmen wie Matrix en vogue gemacht wurde. Die Aufkündigung des Zynismus und der Ironie resultiert laut Siemons aus einem "Überdruss an allzu subtilen Distinktionen". Unser Autor bezweifelt allerdings, dass die Welt hinter
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