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Artikel
Stichwort
Naomi Klein
51 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
23.01.2009
[…]
wendet sich der Psychoanalytiker Martin Altmeyer auf der Meinungsseite gegen den neuerdings salonfähigen Antisemitismus von links: "Die antisemitische Radikalisierung erreichte ihren Höhepunkt, als
Naomi Klein
, Ikone der Antiglobalisierungsbewegung, im Guardian dazu aufrief, israelische Produkte, Firmen und Institutionen weltweit zu boykottieren, um endlich den von palästinensischen Gruppen erfundenen
[…]
Feuilletons
12.01.2009
[…]
Kauft nicht bei Ju... äh Israelis!, fordert
Naomi Klein
im Guardian. Die Altermondialistin weist in ihrem Artikel darauf hin, dass sogar einige Israelis zum Boykott israelischer Produkte aufrufen: "Und trotz dieser klaren Aufrufe wollen viele nicht mitmachen. Die Gründe sind komplex, emotional und verständlich. Aber sie sind einfach nicht gut genug. Ökonomische Sanktionen sind das effektivste Werkzeug
[…]
Feuilletons
26.11.2008
[…]
Naomi Klein
versteht überhaupt nicht, warum Barack Obama und seine Leute dem sanften Übergang das Wort reden, ein paar ordentliche Verwerfungen wären ihr lieber: "Je mehr Einzelheiten bekannt werden, desto deutlicher wird, dass Washingtons Abwicklung des Börsen-Rettungspakets nicht nur inkompetent, sondern nahezu kriminell ist. Ende September, auf dem Höhepunkt der Panik, drückte das Finanzministerium
[…]
Feuilletons
05.11.2008
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gerade die freigesetzte, entgrenzte, von nationalstaatlichen Vorschriften befreite Marktwirtschaft ihr eigenes System in eine Existenzkrise treibt." Weitere Artikel: Die Globalisierungsgegnerin
Naomi Klein
kritisiert zum Abschluss seiner Ära noch einmal George W. Bush. Der Musikkritiker Norman Lebrecht berichtet, dass eine der berühmtesten Geigen der Welt, eine Guarneri del Gesu von 1741, zum Verkauf
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Magazinrundschau
21.07.2008
[…]
Entgegen aller Zusagen und Versprechungen werden die Rechte an sechs der wichtigsten Ölfelder des Irak zu fünfundsiebzig Prozent an internationale Multis gehen. Die Logik des Ganzen ist, wie
Naomi Klein
erläutert, bezwingend: "Das Argument geht so: Die irakische Ölindustrie benötigt ausländische Expertise, weil in den Jahren der harten Sanktionen die Technologie völlig veraltete; durch die Invasion
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Magazinrundschau
30.06.2008
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Reichtums in der jüngeren Weltgeschichte bewerkstelligt: eine Umverteilung von unten nach oben, von der arbeitenden Bevölkerung zu einer winzigen globalen Elite." Die Globalisierungskritikerin
Naomi Klein
erklärt, warum man sich von Barack Obama in Sachen Gerechtigkeit nicht zu viel erwarten sollte: "Es waren gerade drei Tage nach Hillary Clintons Rückzug vergangen, da verkündete Barack Obama auf
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Magazinrundschau
16.11.2007
[…]
In den USA und besonders Kalifornien ist sogar schon die Feuerwehr privatisiert, seufzt
Naomi Klein
auf der Kommentarseite. "Während ungeheure Feuerwalzen ganze Landstriche in der Region verwüstet haben, sind einige Häuser im Herzen des Infernos ohne einen Kratzer davongekommen, als wären sie von einer höheren Macht beschützt worden. Aber es war nicht die Hand Gottes: in einigen Fällen war es das
[…]
Magazinrundschau
01.11.2007
[…]
Der Schwerpunkt des aktuellen Hefts ist "Denkern von Welt" gewidmet, die, wie es im Editorial formuliert wird, um "Entwürfe einer ganz anderen Globalisierung" bemüht sind. Damit gemeint sind
Naomi Klein
, Saskia Sassen, Kwame Anthony Appiah und Ulrich Beck. In Rene Aguigahs Porträt erfahren wir, was für Appiah - Autor der Studie "Der Kosmopolit" - gegen den Kulturrelativismus spricht und warum man
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Magazinrundschau
12.10.2007
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Naomi Klein
tritt nach ihrem Streitgespräch mit Alan Greenspan noch einmal nach, nimmt seine Autobiografie auseinander und kommt zu dem Schluss. "Vielleicht besteht der wahre Zweck der ganzen Literatur rund um die 'Trickle-down-Theorie' darin, den Unternehmern global-altruistische Ziele zu unterstellen, während sie selbst nur damit beschäftigt sind, auch noch den kleinsten Vorteil für sich heraus
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Magazinrundschau
30.09.2007
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Der Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz ist ganz einverstanden mit den Theorien, die die Globalisierungsgegnerin
Naomi Klein
in ihrem neuen Buch "Die Schock-Strategie - Der Aufstieg des Katastrophen-Kapitalismus" entwickelt: "Klein bringt eine eindrucksvolle Beschreibung der politischen Intrigen und des menschlichen Preises, die gefordert sind, um widerstrebenden Ländern
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Feuilletons
15.09.2007
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Brechts und "Opheus in der Unterwelt" in Wien. In der Literarischen Welt kommt Guido Westerwelle zu einem klaren Urteil über das neue (im Internet perfekt vermarktete) Buch der Altermondialistin
Naomi Klein
"Die Schock-Strategie - Der Aufstieg des Katastrophen.Kaopitalismus": "Dies ist ein plumpes Buch gegen die Globalisierung. Ich sage ihm eine hohe Auflage voraus." Tilman Krause spricht Klartext über
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Magazinrundschau
09.09.2007
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In der Sunday Book Review bespricht Patricia Cohen das neue globalisierungskritische Buch von
Naomi Klein
mit dem Titel "The Shock Doctrine", das bereits auf heftigen Widerstand der Ökonomen trifft: "In ihrem Buch argumentiert sie, dass die Schocktherapie, die westliche Ökonomen in den letzten dreißig Jahren verordnet haben, den betroffenen Ländern nicht ohne eine politische Schocktherapie aufgenötigt
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Feuilletons
10.09.2007
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langsam dem Ende entgegen gehenden documenta. In der zweiten taz beschreibt Jan Feddersen, wie der Philosoph Erich Fromm die RAF taktvoll abblitzen ließ, als diese ihn für sich vereinnahmen wollte.
Naomi Klein
hat neben ihrem neuen Buch über den Katastrophenkapitalismus in Toronto auch einen Kurzfilm vorgestellt, notiert Felix Lee. Für ihre Wertschätzung der "Wertschätzung der Mutter" im Dritten Reich
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Magazinrundschau
10.12.2005
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saftigsten Früchte pflücken. Im 19. Jahrhundert mussten die Gewehre der Königlichen Marine China zum Handel, meist mit Opium, aufschießen." Außerdem in der Samstagsbeilage: Die Polit-Aktivistin
Naomi Klein
konstatiert in ihrer Kolumne, dass in Bezug auf die USA und ihre Folterpraxis einzig und allein die Offenheit darüber neu sei. Stuart Jeffries porträtiert Shami Chakrabarti, die Direktorin der britischen
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Magazinrundschau
15.08.2005
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Der Rassismus des Westens ist der Treibstoff des islamischen Terrors, behauptet die Autorin
Naomi Klein
. "Das wahre Problem ist nicht zuviel Multikulturalismus, sondern zu wenig. Wenn die Vielfalt, die im Augenblick an den Rändern der westlichen Gesellschaften vor sich hin vegetiert - geografisch und psychologisch - wirklich in die Zentren hineinwandern dürfte, könnte sie das öffentliche Leben im
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