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Bücher
Stichwort
Susanne Klingenstein
Rubrik: Feuilletons - 47 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
17.02.2010
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Interessen" und berichtet von einer wundersamen Frankfurter Ausnahme von dieser Regel. Hannes Hintermeier glossiert bayerische Versuche, mit dem Denglischen behördlicherseits Schluss zu machen.
Susanne Klingenstein
stellt Rick Riordans auf Potterspuren befindliche Kinderbuchserie um den Poseidon-Sohn Percy Jackson vor. Arnold Bartetky begutachtet zwei Neubauten der Hochschule für Technik, Wirtschaft und
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Feuilletons
16.09.2009
[…]
"Ruhe und Klarheit" vom Düsseldorfer Atelier Fritschi Stahl Baum neu gestaltet wird. Auf der DVD-Seite empfiehlt Michael Althen acht Filmklassiker, die Arthaus auf Blu-ray herausgegeben hat.
Susanne Klingenstein
empfiehlt Gerhard Schicks Dokumentarfilm über die deutsche Sprache in Jerusalem. Und Dominik Graf sieht Filme mit einer wunderschönen Barbara Rudnik: "Zum Gitarrensolo von 'Hey Joe' fährt die
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Feuilletons
04.08.2009
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am Fuß dieser Seite von El Pais.) Jörg Häntzschel hat Thomas Pynchons neuen Roman "Inherent Vice" (amerikanische Reaktionen) gelesen und bespricht ihn am Tag seines Erscheinens in den USA.
Susanne Klingenstein
erzählt, dass auch die Universität Harvard mit modernen Kreditpapieren spekulierte und wie sie dabei Milliarden Dollars verlor. Jens Bisky schreibt zum Tod des Dichters Adolf Endler. Auf der
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Feuilletons
12.02.2009
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die bevorstehende Berliner Abstimmung zum Thema "Pro Reli" betreffend, den Religionsunterricht in Deutschland - Goethe und Mosebach zitierend - für die selbstverständlichste Sache der Welt.
Susanne Klingenstein
schildert, wie Bernhard Schlink, der gerade in New York lehrt, seinen "Vorleser" mit Begleitargumentation flankiert. Alex Rühle freut sich am 20. Todestag von Thomas Bernhard, dass dessen W
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Feuilletons
29.09.2008
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Erden kein Widerstand möglich war." Weitere Artikel: Bei einer Podiumsdiskussion an der Harvard Business School gaben sich die versammelten Ökonomie-Professoren derart wenig beunruhigt, dass es
Susanne Klingenstein
schon wieder unheimlich war. Gustav Seibt referiert einen "anregenden" Essay in der London Review of Books, in dem der marxistische Historiker Perry Anderson über die kemalistische Türkei und
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Feuilletons
19.09.2008
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Kein Musikmüll war ihm zu schade für seine klingenden Weltmaschinen, die sehr viel komplizierter gebastelt sind, als ihre knallbunt schmuddeligen Oberflächen vermuten lassen." Weitere Artikel:
Susanne Klingenstein
beschreibt die erbitterten Reaktionen amerikanischer Feministinnen und Liberaler auf die Berufung Sarah Palins zur Vizekandidatin, diese "brillante Antwort der Republikaner auf das männliche
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Feuilletons
07.06.2008
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Johan Schloemann hat in London Ferdinand Mount besucht, Romanautor, Thatcher-Berater, Leitartikler, langjähriger Leiter des Times Literary Supplement und nun auch Autor einer Autobiografie.
Susanne Klingenstein
war dabei, als Joanne K. Rowling in Harvard der Ehrendoktortitel verliehen wurde und sie auch noch die wichtige "Commencement Address" an die Absolventen hielt. Fritz Göttler gratuliert dem
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Feuilletons
02.05.2008
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große Erwartungen für das beginnende Berliner Theatertreffen. Jonathan Fischer fürchtet, dass Barack Obama beim Kampf um den weißen Mainstream an Rückhalt in den schwarzen Gemeinden verliert.
Susanne Klingenstein
verfolgte einen Vortrag von Ayaan Hirsi Ali an der Harvard Universität. Christine Dössel schreibt zum Tod des Theaterkomponisten Laurent Simonetti. Johannes Willms berichtet über den Aufruhr
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Feuilletons
17.04.2008
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von Erich Mendelssohn. Hartmut Jäckel erinnert an das gegen erste antisemitische Maßnahmen protestierende Sendschreiben des Schriftstellers Armin T. Wegner an Adolf Hitler vom 17. April 1933.
Susanne Klingenstein
gratuliert der US-Autorin Cynthia Ozick zum Achtzigsten. Auf der Medienseite die tägliche Klage über die Online-Vorstöße der Öffentlich-Rechtlichen - Michael Hanfeld kolportiert unter anderem
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Feuilletons
17.10.2007
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berichtet über zwei Kunsthistoriker der FU Berlin, die von bulgarischen Nationalisten bedroht werden, weil sie die Geschichte eines Gemäldes mit dem Titel "Das Massaker von Batak" untersuchen.
Susanne Klingenstein
stellt die neue Harvard-Präsidentin Drew Gilpin Faust vor. Till Briegleb informiert über den internationalen Trend zum Wohnen auf dem Wasser, das nun auch in Hamburg gefördert wird. Zu lesen
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Feuilletons
12.07.2007
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Filmen "Anonyma" von Max Färberböck, "Die Päpstin" oder "Baader-Meinhof-Komplex" von Bernd Eichinger. Daniel Brössler beschreibt befremdet, wie Putin Russlands Geschichtsbild restalinisiert.
Susanne Klingenstein
gratuliert dem aus ihrer Sicht erfolgreichsten Maler Amerikas, Andrew Wyeth, zum neunzigsten Geburtstag. Fritz Göttler meldet, dass einer der markantesten Hollywood-Kleindarsteller, Charles
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Feuilletons
22.03.2006
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wer genau auf den berüchtigten Kapuzenbildern aus Abu Ghreib zu sehen ist - eine Frage, die bei Entschädigungsprozessen eine große Rolle spielen wird (salon.com hat die Fotos dokumentiert).
Susanne Klingenstein
hat einem Bostoner Symposion über die amerikanischen Präsidenten und die Kriege - vor allem in Vietnam und Irak - zugehört. Michael Hanfeld spekuliert, welcher Deutsche Jerome Clement demnächst
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Feuilletons
07.01.2006
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weltläufiger und beliebiger Küche. Jürgen Kesting schreibt zum Achtzigsten der Sopranistin Evelyn Lear und L.J. zum Sechzigsten von Hadayatullah Hübsch. In der ehemaligen Tiefdruckbeilage zeichnet
Susanne Klingenstein
die Lebenswege des ehemaligen Kaufhaus-Magnaten Salman Schocken und seines Auktionators Ernst Hauswedell nach, und Arnold Esch erzählt - von Humboldt zu Wilhelm II. - eine Geschichte der de
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Feuilletons
30.09.2005
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Auf der Sachbuchseite stellt
Susanne Klingenstein
eine Studie von Laurel Leff vor, die untersucht hat, wie die New York Times zwischen 1938 und 1945 über den Holocaust berichtete. Es ist kein sehr rühmliches Kapitel für die Zeitung. "Dieses Drama wurde zwar in 1186 Meldungen dokumentiert, gelangte aber nie auf die erste Seite, mit der Folge, dass die amerikanische Öffentlichkeit trotz einer Fülle
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Feuilletons
24.03.2005
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zu bringen. Und Martin Kämpchen porträtiert den indischen Schauspieler Amitabh Bachchan, der in in seinem neuesten Film "Black" einen Alzheimerkranken spielt. Auf der letzen Seite schildert
Susanne Klingenstein
ausführlich die Schwierigkeiten des Harvard-Präsidenten Lawrence H. Summers. Michael Gassmann erklärt, warum die Katholiken zwischen Gründonnerstag und Ostersonntag statt mit Glocken mit Ratschen
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