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Presseschau-Absätze
Stichwort
Kniefall
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
08.09.2011
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Weitere Artikel: In einem knappen Kommentar zur Verlängerung der Schutzfrist für Musikaufnahmen von fünfzig auf siebzig Jahre versucht Jens-Christian Rabe den Spagat zwischen Kritik an Politik ("
Kniefall
vor den Konzernen") und Commons-Aktivisten ("das geht deutlich zu weit"). Von Weltuntergang um Punkt 4:44 Uhr bei Abel Ferrara und einem schwarzen Heathcliff bei Andrea Arnold weiß Susan Vahabzadeh
[…]
Magazinrundschau
07.08.2011
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Finkielkraut, Andre Glucksmann und Bernard-Henri Levy in jungen Jahren aus dem Archiv der französischen Staatssender: drei Rhetoriklektionen! Weiteres: Jean-François Julliard moniert die wiederholten
Kniefälle
, die sich Unternehmen wie Microsoft oder Yahoo gegenüber Netzzensoren leisteten. Unter der Überschrift "Unglaublich, sie haben überhaupt keine Angst" ist eine Reportage von Alice Michaux aus Damaskus
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Magazinrundschau
10.12.2010
[…]
Adam Krzeminski erklärt (hier auf Deutsch), warum Willy Brandts
Kniefall
vor dem Denkmal des Warschauer Ghettos in Polen keine ähnlich große Bedeutung genießt wie in der Bundesrepublik. "In Deutschland löste Brandts Geste zunächst Bestürzung und Empörung aus: Ein deutscher Kanzler kniet vor niemandem und schon gar nicht in Warschau. Mit der Zeit wurde sie jedoch zu einer der moralischen Grundlagen
[…]
Feuilletons
07.12.2010
[…]
der Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten wenig dienlich. Sie werden reduziert auf die Rolle von Konsumenten der Wikileaks-Veröffentlichungen." Außerdem: Egon Bahr erinnert sich im Interview an den
Kniefall
von Willy Brandt am Mahnmal des Warschauer Ghettos 1970. Besprochen werden Kurzopern von Purcell und Bartok in Frankfurt und ein Hamburger Ballettabend für den Choreografen Jerome Robbins.
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Feuilletons
10.07.2010
[…]
In einem offenen Brief an Bastian Schweinsteiger zeigt Martin Walser Bewunderung für dessen
Kniefall
nach der Niederlage von Kapstad: "Sie sollen wissen, Sie hätten uns durch keinen Sieg so faszinieren, so bannen, so für sich einnehmen können, wie durch dieses Hinknien." Die Literaturseite ist komplett dem Verleger Klaus Wagenbach gewidmet, der seinen 80. Geburtstag feiert. Gewürdigt wird er vom Kollegen
[…]
Feuilletons
27.02.2010
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noch für Goethe die Vorstellung eines 'geistigen' Eigentums des Autors so ungewohnt war, dass er sich darüber lustig machte". Die dänische Zeitung Politiken bringt einen englischen Artikel für ihren
Kniefall
in Sachen Mohammed-Karikaturen: "The settlement was reached between Politiken and eight organisations representing 94,923 of the Prophet Mohammed's descendants in a move Politiken's Editor-in-Chief
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Feuilletons
16.07.2009
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mit Racines Text (in klar artikuliertem Oxford-Englisch) zugleich das deklamatorische Gestenrepertoire der Klassik wieder zu rekonstruieren, werden Arme zum Himmel erhoben, Handflächen geöffnet,
Kniefälle
geübt." Ganz anders dagegen Johan Simons Inszenierung von Horvaths "Kasimir und Karoline": "... während die Achterbahn faucht, die Spielautomaten rattern und ein wenig nationalsozialistische Propaganda
[…]
Feuilletons
27.08.2007
[…]
Polen haben im deutsch-polnischen Dialog neben den technokratisch-diplomatischen bestimmte psychopolitische Elemente vermisst. Mir hat nach 1989 eine Geste gefehlt, wie sie Willy Brandt mit seinem
Kniefall
gegenüber den Juden vollbracht hat. Eine Geste oder ein Diskurs gegenüber den Polen, Polen als Land." Weitere Artikel: Marc Zitzmann liest Yasmina Rezas bisher nur auf französisch vorliegendes Buch
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Magazinrundschau
03.05.2007
[…]
Bob Dylan in der Schweiz auf der Bühne. Unerträglicher als Stimme und Mundharmonika des Mannes sind nur seine Verehrer, meint Albert Kuhn mit giftigem Blick auf eine Berufsgruppe. "Der reflexartige
Kniefall
vor Sankt Bob ist für Journalisten über dreißig sozusagen der global gültige Presseausweis. Keine Redaktion ohne berufsmäßigen Dylan-Exegeten mit dem Hang zur vollen Zeitungsseite. Kein anderer Künstler
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Feuilletons
31.10.2006
[…]
erzeugte Jalta- und Oder-Neiße-Syndrom unserer gemeinsamen Herkunft und Geburt. Und nur mal so nebenbei gesagt: Die Deutschen und die Polen haben sich noch nie richtig verstanden - trotz des berühmten
Kniefalls
von Warschau, trotz der hierzulande sehr beliebten Bücher von Szczypiorski, trotz der großartigen BRD-Hilfe in der Solidarnosc-Zeit." Sylvia Staude berichtet von der Dance-Biennale in München. In
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Feuilletons
06.12.2005
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Schröder von Verlagen für seine Memoiren geboten werden. Und Ulrich Weinzierl schreibt zum Tod von Milo Dor. Auf den Forumsseiten erinnert Michael Wolffsohn daran, dass Willy Brandts heute so berühmter
Kniefall
vor dem Denkmal für das Warschauer Ghetto seinerzeit eisiges Schweigen auf allen Seiten auslöste. Besprochen werden John Neumeiers neue Mahler-Choreografie in Hamburg, Henzes "Bassariden" unter Ingo
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Feuilletons
21.05.2005
[…]
Buch "Heidegger, l'introduction du nazisme dans la philosophie" (Albin). Autor Emmanuel Faye "geht es nicht - wie in den bisherigen französischen Anklagen gegen Heidegger - um die Rektoratsrede, den
Kniefall
vor dem Regime, um Feigheit und borniertes Schweigen danach. Faye macht im Denken Heideggers die Grundlagen des Nazitums aus. Und umgekehrt - wie der Titel sagt: Heidegger habe die NS-Ideologie in
[…]
Feuilletons
07.05.2005
[…]
in seinem Werk und dem seiner Nachfolger: "Es gibt das typisch latente schlechte Gewissen bei Intellektuellen, dass sie 'nur' das Geschäft des Wortes betreiben. Häufig führt das zu einem heimlichen
Kniefall
vor den Tatmenschen. Das erklärt im übrigen, weshalb die Intellektuellen immer wieder verführbar waren - und zwar nicht nur durch die Macht, von der sie selbst vergewaltigt werden, sondern von den
[…]
Magazinrundschau
16.12.2004
[…]
neu eröffnete Museum durchaus modern, aber nicht zeitgenössisch wirkt. Dazu rieche es einfach zu sehr nach stilvoll gehaltenem, didaktischem Sendungsbewusstsein, noch dazu mit dem obligatorischen
Kniefall
vor Adornos Auschwitz-Zitat: "Zwischen dem fünften und dem vierten Stockwerk wird die Chronologie im Jahr 1940 unterbrochen, so wie es in fast allen Lehrbüchern über das 20. Jahrhundert der Fall ist
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Feuilletons
08.11.2004
[…]
Kulturteil geht es in zwei Artikeln ziemlich gründlich zu. Meike Jansen macht sich nach einem einem Galerienrundgang durch Moskau Gedanken über die "Freiheit in der Kunst" in der Moskauer Kunstszene. Dem "
Kniefall
vor dem Kapital" gehöre das größte Feld, schreibt sie, wogegen zeitgenössische Werke nur kleine Nischen fänden. "In einer Stadt, in der die Ausbildung an den Kunstakademien spätestens mit dem mittleren
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