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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Georg Kohler
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.07.2013
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Georgi Gospodinow die "Schafe der Nacht". Besprochen werden Bücher, darunter Angelika Meiers "Stürzen, drüber schlafen" (mehr in unserer Bücherschau heute um 14 Uhr). Für Literatur und Kunst denkt
Georg Kohler
, Emeritus für politische Philosophie an der Universität Zürich, über Gott, den Zufall und die Freiheit nach: "Dem Zufall bewusst zu begegnen, heißt auch, das Rätsel der Welt ein Stück weit tiefer
[…]
Feuilletons
04.09.2012
[…]
berichtet von zunehmenden Diskussionen im shintoistisch-buddhistischen Japan über den Wert des einzelnen Lebens. In der Reihe zur Stabilität der Demokratie befasst sich der Politikwissenschaftler
Georg Kohler
auch mit der "Verdummung und Paralysierung der Öffentlichkeit durch eine hektische Mediensphäre". Barbara Villiger Heilig stellt die Theaterfrau Iris Laufenbger vor, die vom Berliner Theatertreffen
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Feuilletons
10.07.2010
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Marion Löhndorf. Roman Bucheli meldet, dass Reinhard Jirgl mit dem Büchner-Preis ausgezeichnet wird. Thomas Schacher stellt das Programm der Musikwoche Meiringen vor. In Literatur und Kunst schreibt
Georg Kohler
zum hundertsten Geburtstag der Philosophin Jeanne Hersch. Abgedruckt ist auch ein Text von Hersch "über die Demokratie und das größte menschliche Geheimnis". Und Uwe Justus Wenzel erkundet ein Motiv
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Feuilletons
18.02.2010
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Weber erzählt, wie die Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker und der Konzept-Tanzkünstler Jerome Bel in ihrer Aufführung "3Abschied" im Brüsseler Monnaie-Theater das Sterben tänzerisch umsetzen.
Georg Kohler
porträtiert den Schweizer Unternehmer und Politiker Ulrich Bremi. Besprochen werden die Biografie "Die Brüder Grimm" von Steffen Martus, Daniel Falbs Gedichtband "Bancor", Clint Eastwoods Film
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Feuilletons
19.07.2008
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Wirklichkeit, das ist diese Sprache auch.'" Weitere Artikel: Marc Zitzmann besucht die große Ausstellung "Traces du Sacre" im Pariser Centre Pompidou. Zur Frage "Was ist schweizerisch" schreibt
Georg Kohler
heute über die "bemerkenswert heftige emotionale Seite" der Schweizer, die sich zum Beispile im hemwe äußert.. Besprochen werden die Ausstellung zu deutscher Exportarchitektur "Ready for Take-Off"
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Feuilletons
29.12.2007
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20. Jahrhunderts". In Literatur und Kunst schreibt Martin Meyer über Arthur M. Schlesingers bisher nur auf englisch publizierte "Journals 1952-2000" (Auszug). Es wird ein Vortrag des Philosophen
Georg Kohler
über das Glück bei Bach nachgedruckt. Michel Mettler betrachtet das Gemälde "Der Weg von UE nach A" von Max Matter. Außerdem wird auf zwei Seiten das Inhaltsverzeichnis der gesamten Literatur-u
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Feuilletons
10.08.2007
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Murdoch ihren Medienkonzern durch die Teilung in zwei Klassen von Stimmrechten und hält mit einem geringen Kapitalanteil den mehrheitlichen Teil der Stimmen." Im Feuilleton plädiert der Philosoph
Georg Kohler
für ein starkes Mitspracherecht der Professorenschaft bei der Wahl eines Rektors und verweist auf die erfolgreiche Reform Universität Zürich. "Keine wirklich schlimmen Enttäuschungen" hat Alexandra
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Feuilletons
17.02.2007
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Arnold Bartetzky registriert den Aufstieg der schmuddeligen Arbeitervorstadt Krakaus, Nowa Huta, zum hippen Wohnort für Künstler. Rüdiger Görner schreibt zum hundertsten Geburtstag von W.H. Auden.
Georg Kohler
macht sich Gedanken über die Tugend des Richters im Justizsystem. Im Feuilleton wägt Andrea Köhler die gar nicht so schlechten Chancen des amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama
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Feuilletons
28.08.2006
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Reinhard J. Brembeck beklagt die Vernachlässigung der zeitgenössischen Musik. In der Saison 2004/05 waren gerade einmal 3,6 Prozent aller Aufführungen Ur- und Erstaufführungen. "Das ist erbärmlich we
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Feuilletons
12.11.2005
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die jüdische Bevölkerung Palästinas vor achtzig Jahren das Frauenstimmrecht durchsetzte. Außerdem: "Böcklin ist 'campy'", behauptet Beat Wyss in seiner Analyse der Künsterlaufbahn des Malers. Und
Georg Kohler
denkt über die ursprüngliche Vielfalt des Liberalismus nach.
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Feuilletons
13.09.2003
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Anschauung, dass Genie hauptsächlich darin bestehe, die Regeln zu verletzen." Der Philosoph Martin Seel (mehr hier) versucht, zum positiven Kern von Adornos negativer Philosophie vorzustoßen.
Georg Kohler
widmet sich der Adorno'schen "Postmetaphysik als ästhetische Theorie" Rolf Urs Ringger erinnert sich an Adorno bei den Darmstädter Ferienkursen für neue Musik. Und Alexander Kluge (mehr hier) s
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Feuilletons
15.07.2002
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Der Zürcher Philosoph
Georg Kohler
plädiert in einem längeren Essay für die Wiedereinführung der Unterscheidung zwischen E- und U-Kultur, weil die Massenkultur allein nicht demokratisch sei: "Denn das politische Prinzip der Demokratie, die Mehrheitsentscheidung, produziert lediglich dann nicht einfach die Diktatur der vielen über die wenigen, wenn sie verknüpft ist mit liberalen und sozialen Ansprüchen
[…]