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Werner von Koppenfels
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
23.11.2013
[…]
Lebens- und Sterbensgeschichte" von Novalis und seiner Braut Sophie von Kühn über das "Nachsterben". Marco Frei feiert den hundertsten Geburtstag des britischen Komponisten Benjamin Britten.
Werner von Koppenfels
schreibt zum dreihundertsten Geburtstag von Laurence Sterne, den "freiesten Schriftsteller aller Zeiten". Im Feuilleton kritisiert der Berner Galerist Eberhard W. Kornfeld die "Medienhysterie"
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Feuilletons
02.02.2013
[…]
sich den Synagogenbauten in der deutschen Nachkriegsgeschichte. In der Kultur bewundert Peter Hagmann, wie unverzagt Gerard Mortier Madrids Teatro Real durch die spanische Krise manövriert.
Werner von Koppenfels
erlebt die Mutter aller "Shitstorms" bei Jonathan Swifts "Gulliver". In der Reihe zur Demokratie widmet sich heute Katrin Meyer dem Begriff der Volkssouveränitat.
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Feuilletons
20.04.2012
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Anlässlich des 100. Todestages von Bram Stoker untersucht der Anglist
Werner von Koppenfels
den nachhaltigen Reiz und die andauernde Popularität von "Dracula" als "geräumige Projektionsfläche unserer eigenen Ängste und Begierden". Jonathan Fischer beschreibt am Beispiel der neuen CD des malischen Musikerpaars Amadou & Mariam, wie respektvoll westliche Musiker heute an Fusionen herangehen (hier eine
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Feuilletons
10.03.2012
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- von Daniel Kehlmann als Meisterwerk gefeiert - John Burnsides Roman "In hellen Sommernächten". In Bilder und Zeiten malt sich Uwe Ebbinghaus ein gealtertes Deutschland im Jahr 2030 aus.
Werner von Koppenfels
sucht und findet Parallelen zwischen Ghirlandaios Porträt der jungen Giovanna Tornabuoni und einem Shakespeare-Porträt, das als Kupferstich eine der ersten Werkausgaben zierte. Hannelore Schlaffer
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Feuilletons
06.11.2010
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plaudert im Interview über Paris, Beckett, Picasso und Max Ernst. Besprochen werden die gesammelten Erzählungen F. Scott Fitzgeralds und die neue Übersetzung der Tagebücher von Samuel Pepys (die
Werner von Koppenfels
gar nicht gut findet, mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton resümiert Joachim Güntner das Tanz- und Theaterfestival Euro-Scene Leipzig. Die Basler Zeitung fordert zu einer
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Feuilletons
13.02.2010
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des Fernsehsenders Tele5, über Filmförderung und die Zukunft des Heimkinos. In Bilder und Zeiten stellt Karen Krüger Istanbul als die - nach Berlin - nächste hippe Stadt für Künstler vor.
Werner von Koppenfels
beschreibt Patrick Leigh Fermors Fußmarsch durch das Europa der dreißiger Jahre. Bernd Noack hat einen Ortstermin mit der deutschen Königin des Historienromans, Tanja Kinkel, in Schloss Hampton
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Feuilletons
19.09.2009
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Franco Stella kassierte. Besprochen werden Cla Bierts Erzählband "Das Gewitter" und ein Band über den Bauingenieur Fritz Leonhardt in Stuttgart. In Literatur und Kunst erinnert der Anglist
Werner von Koppenfels
an Samuel Johnson, der vor 300 Jahren geboren wurde. Jürgen Brocan erinnert an das Erscheinen von William S. Burroughs' Roman "Naked Lunch" vor fünfzig Jahren. Besprochen werden weitere Bücher
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Feuilletons
23.05.2009
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t übernahm..." Außerdem in Literaur und Kunst: Sandrin Fabbri porträtiert die Genfer Schriftstellerin Pascale Kramer. Renate Wiggershaus liest neu übersetzte Erzählungen Herman Melvilles.
Werner von Koppenfels
stellt die Dichterin Edna St. Vincent Millay vor. Manfred Koch schreibt über Goethe und das Geld. Und Urs Widmer betrachtet das um 1340 gemalte Bild "Un castello in riva al lago" von Ambrogio
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Feuilletons
25.11.2008
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"puritanischen Grimm"), ein Konzert mit Randy Crawford und Joe Sample in Frankfurt, das neue Guns'n'Roses-Album "Chinese Democracy", die Hamburger Manierismus-Ausstellung "Sturz in die Welt" und
Werner von Koppenfels
' komparatistische Studie "Der Andere Blick oder Das Vermächtnis des Menippos" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
31.05.2008
[…]
- als die Franzosen.)" Weitere Artikel: In Japan wird Englisch gern benutzt, um die komplizierten japanischen Anredeformen zu umgehen, schreibt der Japanologe Florian Coulmas. Der Anglist
Werner von Koppenfels
würde auch nach 40 Jahren anglistischer Praxis nicht von sich behaupten, er könne Englisch. Uwe Justus Wenzel resümiert Nutzen und Nachteil der Einsprachigkeit in den Wissenschaften. Der Historiker
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Feuilletons
24.11.2007
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und tauschte Informationen aus. Die öffentlich geführte Debatte erlaubte es den Ostasiaten, sich seit langem wieder der gemeinsamen kulturellen Wurzeln bewusst zu werden." Weitere Artikel:
Werner von Koppenfels
ermuntert in einem sehr schönen Text, William Blake zu lesen. Roger Friedrich stellt den Theologen und Ketzerverteidiger Gottfried Arnold als Lyriker vor. Und Michael Ostheimer porträtiert den
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Feuilletons
22.08.2007
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Moser im Wiener Leopold-Museum. Markus Jakob führt durch die Kulturszene Kataloniens. Klaus Bartels klärt die Begriffsgeschichte des Wortes "Konjunktur". Besprochen werden Bücher, darunter
Werner von Koppenfels
' literaturgeschichtliche Arbeit zum "Vermächtnis des Menippos", drei neue Sachbücher zum Thema Biologie, die Erzählung "Sommer am See" von Alberto Vigevani und Raul Zeliks Roman "Der bewaffnete
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Feuilletons
05.08.2006
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den österreichischen Komponisten HK Gruber vor, der ebenfalls in Luzern gastiert. Außerdem erinnert Christoph Egger an John Huston, der in diesen Tagen hundert Jahre alt würde. Der Anglist
Werner von Koppenfels
liest eine Neuausgabe der Briefe von Oscar Wilde. Besprochen werden außerdem Gedichte aus dem Nachlass von Elizabeth Bishop.
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Feuilletons
16.10.2004
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age wird im übrigen von Literaturkritiken dominiert. Jürgen Brôcan widmet sich sehr ausführlich den letzten Romanen Stewart O'Nans. Tilman Urbach schreibt über Erzählungen von Sam Shepard,
Werner von Koppenfels
bespricht D. H. Lawrences Nachkriegsroman "Aarons Stab" Außerdem erinnert Felix Philipp Ingold an den Theateravantgardisten Nikolai Jewreinow. Und Michael Hampe spekuliert über die "Ambivalenz
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Feuilletons
27.12.2003
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Sidonie Nadhern und Binnie Kirshenbaums Erzählung "Entscheidungen in einem Fall von Liebe" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Wochenendbeilage Literatur und Kunst huldigt
Werner von Koppenfels
dem britischen Historiker Edward Gibbon und seiner Monumentalstudie "Verfall und Untergang des römischen Imperiums", die Franz Georg Maier in aller Ausführlichkeit hier bespricht. Thomas Macho
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