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Stichwort
Barrie Kosky
Rubrik: Feuilletons - 47 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
11.06.2013
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der Gemäldegalerie über eine Landschaft des Malers Hercules Seghers (siehe Abbildung). Besprochen werden die Paul Abrahams-Operette "Ball im Savoy" in der Komischen Oper Berlin, wiederbelebt von
Barrie Kosky
, eine Ausstellung über William S. Burroughs in Hamburg, eine Ausstellung über Guy Debord in Paris, eine CD-Box mit frühen Songs von Scott Walker und Bücher, darunter Ralph Dutlis Roman "Soutines
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Feuilletons
04.04.2013
[…]
Im Interview mit Frederik Hansen erklärt
Barrie Kosky
, Chef der Komischen Oper in Berlin, was Vielfalt für ihn bedeutet: mehr ausländische Stücke auch in der Originalsprache, verbesserte Angebote für die türkische Community und mehr Operette: "Die Deutschen empfinden eine Art Schuld, wenn sie Spaß haben. Das gibt es im angelsächsischen Sprachraum nicht. Es hat natürlich mit der deutschen Geschichte
[…]
Feuilletons
27.11.2012
[…]
schreibt: "Schoerner destilliert aus den Zukunftsvisionen der Popkultur einen posthumanen Kosmos, der seltsam friedlich daherkommt.") und zwei Mozart-Premieren: Hans Neuenfels' "Finta giardiniera" und
Barrie Koskys
"Zauberflöte". Im Forum rät die norwegische Journalistin Ingrid Brekke vom Betreuungsgeld eher ab. In Norwegen, wo es das seit 1998 gibt, sind die Erfahrungen eher negativ, erzählt sie.
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Feuilletons
18.09.2012
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mit der 'besonders schwierigen Situation' in diesen Ländern." Dagegen hat inzwischen die amerikanische Electronic Frontier Foundation protestiert. Recht beeindruckt sind gleich drei Autoren von
Barrie Koskys
Einstand bei der Komischen Oper Berlin, wo in einer zwölfstündigen Aufführung Monteverdis "Orpheus", "Odysseus" und "Poppea" gegeben wurde: ein "hyperbarockes Bildfeuerwerk". Und Götz Aly fragt
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Feuilletons
07.07.2012
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James sehr gehyptem Frauenporno "Geheimes Verlangen" hält, letztlich sind ihr aber die Rohheiten zu gestriegelt. Manuel Brug verabschiedet Andreas Honoki, der die Intendanz der Komischen Oper an
Barrie Kosky
übergibt. Gerd Holzheimer geht mit dem Kabarettisten Gerhard Polt im Biergarten essen.
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Feuilletons
09.03.2012
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Niklaus Hablützel porträtiert
Barrie Kosky
, den neuen Intendanten der Komischen Oper Berlin, der am Dienstag das Programm seiner ersten Spielzeit vorstellte und Oper als "genetische Evolution" begreift. "Das Spektakel ist kein Selbstzweck. Kosky sagt, Monteverdi sei 'die DNA der Oper'. Alles, was danach kam, sei hier angelegt." Weiteres: Helmut Höge beschäftigt sich mit jüdischen Witzen und der Theorie:
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Feuilletons
08.03.2012
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Kilb empfiehlt den Besuch der Fritz-Lang-Retrospektive im Berliner Zeughauskino schon auch deshalb von Herzen, da viele Lang-Filme auf DVD nur per Import erhältlich sind. Jan Brachmann hat sich
Barrie Koskys
Pläne für die Komische Oper in Berlin angehört. Christian Wildhagen schreibt den Nachruf auf den Filmkomponist Robert Sherman, der die Musik für zahlreiche Disney-Klassiker schrieb, darunter auch
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Feuilletons
15.02.2012
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Familie. Außerdem hat sich Susan Vahabzadeh Dokumentarfilme aus dem Panorama angesehen. Besprochen werden die Munch-Ausstellung im Städel, die Brecht/Weillschen "Sieben Todsünden", inszeniert von
Barrie Kosky
und mit Dagmar Manzel, an der Komischen Oper Berlin, Christian Spucks Choreografie über das "Fräulein von Scuderi" in Stuttgart und Bücher, darunter Antonio Pennacchis Roman "Canale Mussolini"
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Feuilletons
14.02.2012
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Eine Hymne! Jan Brachmann bespricht
Barrie Koskys
Inszenierung der Brecht/Weilschen "Sieben Todsünden" an der Komischen Oper Berlin und hat nur Augen und Ohren für Dagmar Manzel, die übrigens auch vom Publikum standing ovations erhielt: "Sie röhrt in baritonalen Tiefen wie eine Gossengöre, schwingt sich in klare und weiche Höhen eines Mädchenmezzosoprans. Aber weinerlich klingt sie nie. Man sieht nur
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Feuilletons
24.01.2012
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nach der Revolution niemand sprechen, eher davon, wie sehr die Kunstszene noch immer einer kleinen Elite vorbehalten ist." Weitere Artikel: Jan Küveler unterhält sich mit Michel Friedmann über
Barrie Koskys
umstrittene "Lear"-Inszenierung in Frankfurt. Sascha Lehnartz berichtet über die Eröffnung der französischen Huffington Post, deren erster Coup die Chefin ist: Anne Sinclair. Christina Hoffmann
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Feuilletons
17.01.2012
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auf die diesjährige Frage des "Dritte-Kultur"-Magazins Edge: "Welche tiefe, elegante oder schöne Erklärung gefällt Ihnen am besten?" Besprochen werden Aribert Reimanns "Lear"-Oper in Hamburg und
Barrie Koskys
Inszenierung des "Kaufmanns von Venedig" in Frankfurt. Stand schon in der Welt am Sonntag und sei hier nachgetragen. Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt über drei Zeitungsseiten von seiner Zus
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Feuilletons
16.01.2012
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glaubt er, seine private Person sei gemeint, wenn er in die Ferien eingeladen wird, und als Bundespräsident adressiert er eine private Entschuldigung an die Öffentlichkeit." Gerhard Stadelmaier hat
Barrie Koskys
Inszenierung des "Kaufmanns von Venedig" in Frankfurt gesehen. Darin folgendes Bild: "Und so muss der Frankfurter Shylock die Vorhaut, die ihm gegen halb acht abgeschnitten ward und seitdem in einer
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Feuilletons
16.01.2012
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Radio 3 ein unbekanntes Klavierstück von Brahms, das zufällig in Princeton gefunden wurde, informiert uns eine Meldung (hier eine kurze Hörprobe). Andras Schiff wird es spielen. Besprochen werden
Barrie Koskys
Inszenierung des "Kaufmann von Venedig" in Frankfurt und Jorinde Dröses Adaption von Theodor Fontanes Roman "Effi Briest" im Maxim-Gorki-Theater.
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Feuilletons
20.04.2011
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Konsum, Ökologie und Design nicht mehr ausschließen. Besprochen werden Aleksandr Mindadzes Tschernobyl-Drama "An einem Samstag" (von dem Daniel Kothenschulte eigentlich nur das Schlussbild mochte),
Barrie Koskys
"Siegfried"-Inszenierung in Hannover und Anne Webers Roman "August" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
19.04.2011
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werden eine Ausstellung des Malers Carlfriedrich Claus in Berlin, Arthur Schnitzlers "Professor Bernhardi" in der Regie Dieter Giesings am Wiener Burgtheater, Wagners "Siegfried", inszeniert von
Barrie Kosky
, in Hannover, die große Manet-Ausstellung im Pariser Musee d'Orsay, eine Choreografie von Constanza Macras an der Berliner Schaubühne und Bücher, darunter Abbas Khiders Roman "Die Orangen des P
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