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Stichwort
Ivan Krastev
Rubrik: 9punkt - 37 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
9punkt
13.10.2021
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Todesfälle - in Kauf nimmt, dann kommt diese Forderung einer Revolution des Staatsbegriffs gleich." Die Hauptleidtragenden der Covid-Krise sind die unter 30-Jährigen, schreiben die Politologen
Ivan Krastev
und Mark Leonard in der Welt und beziehen sich dabei auf zwei Studien zu den Folgen der Pandemie: "Für junge Menschen stellt die Pandemie eine existenzielle Bedrohung ihrer Lebensweise dar, und
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9punkt
17.06.2021
[…]
einen Versuch unternommen. Eine Situation, die bereits vorhandenem Mobbing, Gewalt und Ausgrenzung geschuldet ist und sich in Zukunft noch verschärfen kann." Im SZ-Interview mit Alex Rühle erklärt
Ivan Krastev
(ohne direkt auf das verschärfte Gesetz einzugehen): "Mittel- und Osteuropa gehen die Arbeitskräfte aus, auf allen Ebenen. Die Regierungen versuchen, ihre Bevölkerung dazu zu bringen, mehr Kinder
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9punkt
15.01.2021
[…]
jene die Bücher durch, die versuchen, das Phänomen Donald Trump zu ergründen - keines kann es ihm allerdings restlos erklären. Eine Erkenntnis nimmt er immerhin aus "Das Licht, das erlosch" von
Ivan Krastev
und Stephen Holmes mit: "Das 'Außergewöhnlichste an seiner außergewöhnlichen Präsidentschaft' .. sei seine Ablehnung des Mythos vom amerikanischen Exzeptionalismus. Trumps Botschaft laute, Amerika
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9punkt
08.09.2020
[…]
halten sie Augen und Ohren zu. Wie kommt's? Männer wie Trump, Putin, Bolsonaro oder Lukaschenko "genießen nur solche Krisen, die sie selbst fabriziert haben", vermutet der bulgarische Politologe
Ivan Krastev
in der New York Times. "Sie brauchen Feinde zum Besiegen, nicht Probleme zum Lösen. Die Freiheit, die autoritäre Führer am meisten schätzen, ist die Freiheit zu wählen, welche Krisen eine Antwort
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9punkt
15.06.2020
[…]
In der NZZ denkt der Politologe
Ivan Krastev
darüber nach, was die Corona-Pandemie für unsere Gesellschaften bedeuten könnte. Er macht dabei sieben Paradoxa aus. Eins davon ist die verblüffende Gleichzeitigkeit von Abschließung und Öffnung: "Das große Paradoxon bei Covid-19 ist, dass die Schließung der Grenzen zwischen den EU-Staaten und die Isolation der Menschen in ihren Wohnungen uns kosmopolitischer
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9punkt
20.03.2020
[…]
Situation hier ist dramatisch. Ich habe zuletzt mit drei Ärzten aus diesen Kliniken telefoniert, ich kenne sie. Die Ärzte weinen, sie sind verzweifelt." Auf Zeit Online denkt der Politikwissenschaftler
Ivan Krastev
über sieben absehbare Folgen der Coronakrise nach: Chinas "auf Big Data basierender Autoritarismus" könnte das Land am Ende der Krise als Sieger dastehen lassen, glaubt er. Zudem werde das Coronavirus
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9punkt
22.02.2020
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antiliberalen Kräften in die Karten. Denn eines ist sicher: Die Verführbarkeit der Massen ist genauso gegeben wie vor hundert Jahren." Im Gespräch mit Michael Miebach vom ipg-journal.de erläutert
Ivan Krastev
den komplexen Hintergrund der heutigen Migrationsfeindlichkeit in Mittel- und Osteuropa. Die Länder seien selbst das Ergebnis einer "Entmischung", die in Europa lange Zeit als etwas Gutes gesehen
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9punkt
27.11.2019
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den Fischen zu lesen, 'Rimini beißt nicht an', oder auch 'Rimini non si Lega' - Rimini lässt sich nicht fesseln." In ihrem neuen Buch "Das Licht, das erlosch" erklären die Politikwissenschaftler
Ivan Krastev
und Stephen Holmes, weshalb sich der Liberalismus aufgrund westlicher Arroganz in Mittel- und Osteuropa nicht durchsetzen konnte und warum heute die Populisten regieren. So schwarz möchte der Soziologe
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9punkt
23.11.2019
[…]
Im Gespräch mit der Literarischen Welt erläutern
Ivan Krastev
und Stephen Holmes ihre Thesen zur Krise des Liberalismus aus ihrem Buch "Das Licht, das erlosch" und gehen damit weit in die Vergangenheit zurück. Nach vorne sehen, macht Krastev derzeit wenig Spaß: "Es gab 2018 eine europaweite Umfrage, bei der herauskam, dass in allen EU-Staaten eine Zweidrittelmehrheit der Meinung war, früher wäre das
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9punkt
31.08.2019
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Das mächtige, ehrgeizige, innovative China steigt unaufhaltsam auf, doch für den Westen bleibt Wladimir Putin die Bête Noire, wundert sich
Ivan Krastev
in der FAZ, dabei sei Russland doch ein Gespenst der Vergangenheit, eine Mischung aus Scheitern und Banalität. Fürchten die westlichen Demokratien etwa, dass sie Russland ähnlicher werden, fragt Krastev: "Nicht der Aufstieg des Autoritarismus, sondern
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9punkt
13.06.2019
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nicht, er will ihn im Grunde nicht wahrnehmen. Er ist ein konsequenter Kantianer und Universalist, das bin ich auch. Aber Kant war vorsichtiger als er. Man kann nicht alle Widersprüche versöhnen."
Ivan Krastev
fehlte zugegebenermaßen immer das "Ohr für Habermas", aber: "Nachdem die europäische Demokratie in einer Krise steckt und die Notwendigkeit, sie zu bewahren, politisches und intellektuelles Engagement
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9punkt
20.03.2019
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Die kommenden EU-Wahlen werden die ersten spannenden in der Geschichte der EU. Aber die Rechten werden nicht gewinnen, glaubt der bulgarische Politologe
Ivan Krastev
im Guardian. Denn erstens hat das Thema Migration einfach an Bedeutung verloren. Und "die migrationszentrierte Kampagne von Orbán wird an dem am besten gehüteten Geheimnis der EU scheitern, nämlich dass in Mitteleuropa und Teilen Südeuropas
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9punkt
05.07.2018
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Habermas' Rede ist in der heutigen Zeit abgedruckt. Europa scheitert immerzu - und schafft es dann wieder, sich zu erneuern. Das wird auch in dieser Krise gelungen, hofft der bulgarische Politologe
Ivan Krastev
in seiner beim History Forum der Hamburger Körber-Stiftung gehaltenen Rede, die ebenfalls die Zeit abdruckt. Ein Detail zur Situation der Osteuropäer, das im Westen vielleicht nicht so bekannt ist:
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9punkt
16.05.2018
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Der bulgarische Politologe
Ivan Krastev
sieht die populistischen Bewegungen der Gegenwart in Le Monde als eine Art Replik von 1968 mit umgekehrten Vorzeichen. Die Stärke der 68er sei es gewesen, nicht nur die Gesellschaften verändert zu haben, sondern sich auch selbst angepasst zu haben. "Die heute wesentliche Frage ist nicht, ob die populistische Welle unsere Gesellschaften verändern wird - das hat
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9punkt
22.02.2018
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aufgrund dieser monströsen Verwandtschaft nicht von ihnen lossagen." Außerdem: Russland, China und die Türkei haben die Geopolitik auf den Balkan zurückgebracht, die EU sollte sich wappnen, warnt
Ivan Krastev
im Guardian.
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