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Bücher
Stichwort
Kriminalität
126 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 9
9punkt
23.05.2016
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brauche es eine Weltrepublik: "Ob wir es wollen oder nicht - wir sind Weltbürger, Kosmopoliten geworden. Denn ob wir an den Umwelt- und Klimaschutz oder den Kampf gegen Terrorismus und organisierte
Kriminalität
denken, ob an den Einspruch gegen die Arroganz mancher Großmächte, ob wir uns um einen fairen Welthandel sorgen oder um die Gerechtigkeit gegen die Kinder und Enkel und ob wir nicht zuletzt gegen
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9punkt
18.05.2016
[…]
pardon). Die FAZ schickt ihre Redakteurin Sandra Kegel aus diesem Anlass auf Erkundungstour: "Spätestens seit der Rosenrevolution 2003 scheint das Land die wilden Neunziger, die Korruption und die
Kriminalität
abzuschütteln. Das Georgien der Gegenwart befinde sich prekär und chancenreich zwischen sowjetischer Vergangenheit, westlicher Moderne und reaktionärer Orthodoxie, sagt Stephan Wackwitz, Leiter
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9punkt
09.03.2016
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in die Programmkasse gegriffen haben, um diese Kosten finanzieren zu können." Seit fünfzehn Jahren deckt der ghanesische Journalist Anas Aremeyaw Anas mit Verkleidungen, Minikameras und Wanzen
Kriminalität
und Korruption in seinem Land aufdeckt. Gerade steht er als Zeuge vor Gericht in einem Prozess, der das ganze Land erschüttert, erzählt Elio Stamm in einem Porträt für die NZZ: "Über einen Zeitraum
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9punkt
11.02.2016
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einen ihrer Meinung nach wichtigeren Kontext aufmerksam - die Dynamik krimineller Milieus: "Alle bekannten kriminellen Subkulturen sind extrem patriarchal geprägt. Für diese in Gruppen gelernte
Kriminalität
ist es nun einmal typisch, dass man Männlichkeit nur in marginalisierter Form erreichen kann. Das Leben eines Underdog ist anstrengend. Er orientiert sich an dominanten Männern. Frauen werden in
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9punkt
23.01.2016
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aus welchen Gründen auch immer - zum Beispiel nicht mehr auf die Straße getraut." In Libération recherchiert Nathalie Versieux in Düsseldorfs "Maghreb"-Viertel, wo junge Einwanderer massenhaft in
Kriminalität
und Drogen abrutschen.
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9punkt
13.01.2016
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weil wir denken, dass weiße Gewalt nicht unnatürlich ist. Es kotzt uns nicht an." In der SZ meint der Soziologe Wilhelm Heitmeyer, dass es in Köln nicht um sexuelle Übergriffe oder organisisierte
Kriminalität
ging, sondern um verabredete "menschenfeindliche Gewaltakte zur Demonstration von Macht". Das Wort "Gutmensch", das gerade zum "Unwort des Jahres" gekürt wurde, ist im Merkur von Karl-Heinz Bohrer
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9punkt
12.12.2015
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zurück an den Schalthebeln der britischen Murdoch-Zeitungen. Der frührere Mirror-Chefredakteur Piers Morgan feiert unterdessen im Pub, dass die Anklage fallen gelassen wurde - ein Skandal, der eine
Kriminalität
industriellen Ausmaßes offenbarte, endet mit einem Gefühl der Erschöpfung und der Frage, ob sich irgendetwas verändert hat." Wir finden: Die BBC sollte mindestens noch eine Miniserie aus der Geschichte
[…]
9punkt
05.12.2015
[…]
Lateinamerika, wo Franziskus gegen "Körperschaften" und "sogenannte Freihandelsabkommen" wetterte: "Kein Wort verlor der Papst über die Korruption der lateinamerikanischen Eliten, die allgegenwärtige
Kriminalität
, die Ungerechtigkeit von Landlosigkeit auf der einen, riesigem Landbesitz auf der anderen Seite. Kein Wort darüber, dass die Kirche jahrhundertelang im Bunde war mit dem Großgrundbesitz und den
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9punkt
01.12.2015
[…]
ist sicher: "Es gibt keine Guerillatruppe, die nicht durch Drogenhandel finanziert ist (Captagon ist für Daesh fast so wichtig wie Erdöl). Es gibt keine Guerillatruppe, die nicht mit organisierter
Kriminalität
zusammenarbeitet. Es gibt keine Guerillatruppe, die sich nicht mit kriminellen Organisationen bestimmte abgesicherte Routen teilt, über die Drogenhandel, Soldaten und Waffen zirkulieren können."
[…]
Efeu
29.09.2015
[…]
Artikel: In Finnland ist gerade Sofi Oksanens neuer Roman "Norma" erschienen, meldet Aldo Keel in der NZZ: "Der Roman dreht sich laut finnischen Presseberichten um Leihmutterschaft, organisierte
Kriminalität
, Steueroasen und die globale Handelsware Haar." Anne Burgmer unterhält sich für die FR mit David Lagercrantz über dessen Fortsetzung zu Stieg Larssons "Millennium"-Krimireihe. Besprochen werden
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9punkt
27.07.2015
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junge Frau ermutigt wird, über ihre Stimme und über sich selbst zu verfügen." Wenn Pasolini das gesehen hätte, seufzt Oliver Meiler in der SZ nach seiner Rückkehr aus dem von Armut, Drogen und
Kriminalität
verheerten römischen Vorort Tor Bella Monaca: "Keine Hauptstadt im westlichen Europa hat traurigere, schmutzigere, gesetzlosere Vorstädte als das schöne, monumentale Rom, dieser Sehnsuchtsort so
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9punkt
30.06.2015
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Prioritäten darin liegen, zu einem Spielfeld für die korruptesten globalen Eliten zu werden, die die Stadtviertel in seelenlose Ansammlungen leerer Hochsicherheitsboxen verwandeln, und die ruchlose
Kriminalität
der Finanzindustrie zu ermutigen (und beide Tatsachen haben miteinander zu tun)." Doctorow empfiehlt Rowan Moores großes Hintergrundstück über die Vertreibung der Londoner Bevölkerung im Observer:
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9punkt
30.03.2015
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Jahren steigt. Doch ob solche Systeme überhaupt etwas bringen, ist gar nicht klar. Die Firmen werben mit tollen Zahlen. IBM beispielsweise wirbt damit, dass dank seiner Software "Blue CRUSH" die
Kriminalität
in Memphis, im US-Bundesstaat Tennessee bei schweren Verbrechen um 30 Prozent gesunken ist. Gewaltverbrechen hätten um immerhin 15 Prozent abgenommen. "Predictive Policing ist bislang nirgendwo
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9punkt
02.02.2015
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Verbrechen. Zum anderen, sagt (die Autorin) Susann Sitzler, wird in Gesellschaften, in denen die Familie mehr gilt als der Staat, das schlechte Gewissen gegenüber diesem Staat verkleinert. Der Grad der
Kriminalität
wird gemindert, wenn sie in der Familie bleibt. Zugleich aber ist diese Bruderschaft oftmals eine Art Überhöhung. Ein männliches Prinzip erlebt dabei eine Feierstunde." Im Interview mit Pascale
[…]
9punkt
03.01.2015
[…]
werden, die vielleicht das meiste Interesse an ihrem Besitz haben: den Betroffenen. Am Ende steht nicht die Transparenz, sondern die Monopolisierung der Information im Dienst des Profits und der
Kriminalität
. Denn wie lassen sich die geheimen Informationen ein zweites Mal zu Geld machen? Durch Erpressung." Anders als es Frank Schirrmacher einst vermutete, zermantscht uns das Internet das Gehirn nicht
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