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Stichwort
Gerd Krumeich
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.05.2005
[…]
Ausstellung zum 125. Geburtstag des Architekten Bruno Taut. Monika Osbergrhaus hat einem Treffen deutscher Kinder- und Jugendtheater in Berlin beigewohnt. Michael Jeismann gratuliert dem Historiker
Gerd Krumeich
zum Sechzigsten. Klaus Ungerer schildert in der Gerichtskolumne "Nichts als die Wahrheit" einen Prozess um die Berliner Wettmafia. Auf der Kinoseite bringt Bert Rebhandl eine Hommage auf die in
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Feuilletons
11.12.2004
[…]
verteidigen die jüngst in der SZ heftig bezweifelte Leistungsfähigkeit des von ihnen mit entworfenen Tests. Den Vaterlandsverräterprozess gegen Friedrich Ebert aus dem Jahr 1924 rollt der Historiker
Gerd Krumeich
neu auf. Im Interview äußert sich Klaus Biesenbach - der nach seiner Berufung ans MoMA nur mehr aus der Ferne halb zuständig ist - zur im Januar startenden, vormals skandalumwitterten RAF-Ausstellung
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Feuilletons
22.01.2004
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Jennifer Lopez. Lothar Müller macht uns mit dem vom Goethe-Institut ausgelobten Wettbewerb "Das schönste deutsche Wort" bekannt. In einem Interview mit Julia Encke spricht der Militärhistoriker
Gerd Krumeich
über seine Einschätzung von fünf Millionen Luftbildern der Allierten aus dem 2. Weltkrieg mit, die jetzt digitalisiert im Internet stehen. Fritz Göttler hat den letzten Text des kurz vor Silvester
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Feuilletons
08.11.2003
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Gemeindezentrum in München unternimmt Michael Brenner einen Gang durch die Münchner Geschichte der 9. November. An den 9. November 1923 als Tag des Hitlerputsches wiederum erinnert der Historiker
Gerd Krumeich
. Von Theaterkämpfen in Wien berichtet Uwe Mattheis. Über den friedlichen Beginn der Wiener Opernsaison informiert dagegen Gerhard Persche. Wolfgang Schieder stellt einen Brief Adolf Butenandts an
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Feuilletons
18.06.2003
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einer Tagung zur Globalisierung im schwedischen Avesta, auf der die Teilnehmer verstanden hätten, dass Globalisierung ein schreckliches Wort sei, das die eigentliche Interessenlage verschleiere.
Gerd Krumeich
verabschiedet sich von dem Militärhistoriker Wilhelm Deist. Besprochen werden Guy Ritchies Regiedesaster "Swept Away" mit Gattin Madonna in der Hauptrolle, das Berliner Konzert von Public Enemy
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Feuilletons
11.01.2003
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Susan Vahabzadeh porträtiert den Miramax-Boss Harvey Weinstein, der mit seiner Nibelungen-Treue zu Scorcese und seinen Künstlerkapriolen wieder einmal bewiesen hat, ein schwieriger Chef zu sein.
Gerd Krumeich
, Geschichtsprofessor aus Düsseldorf, lässt noch einmal die Besetzung des Ruhrgebiets durch französische Truppen Revue passieren. "Bha" lästert über die Ansage der katholischen Bischöfe, Christen
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Feuilletons
30.04.2002
[…]
durchlittene Wirklichkeit, welche sich auch in der Virtualität der Bilder austobt. Nicht die Spiele sind darum gefährlich, sondern mancher ihrer zutiefst gedemütigten Spieler." Weitere Themen:
Gerd Krumeich
berichtet von den Vorbereitungen der Linken, Le Pen am 1. Mai - vier Tage vor der Wahl - Paroli zu bieten. Mit gleich drei Texten begeht die SZ die Eröffnung der "Alexandrina"-Bibliothek. Lothar
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Feuilletons
02.01.2002
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Stuttgart aus, "wie tief die kulturellen Gräben sind". Helmut Schödel freut sich über den Euro: "Die Dispokredite drohen nur noch mit der halben Schuld." (Hat er da nicht etwas missverstanden?)
Gerd Krumeich
bespricht ein amerikanisches Buch über deutsche Gräueltaten im Ersten Weltkrieg. Robert Frank schildert die neuesten Peripetien im Streit um das denkmalgeschützte Studentendorf in Berlin-Schlachtensee
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Feuilletons
10.10.2001
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Wie weit geht es bei der gegenwärtigen militärischen Zuspitzung tatsächlich um Gefahrenabwehr? fragt
Gerd Krumeich
und kommt zu dem Schluss, dass nach dem besonnenen Auftakt im Krisenmanagement der Amerikaner dann doch wieder die "faule Regierungsweisheit" obsiegt hat, dass Worten Taten folgen müssten: "Eine kluge und realistische Selbstverteidigungs-Strategie hätte darin bestanden, das Entsetzen über
[…]
Feuilletons
17.09.2001
[…]
Geschichte Afghanistans und bezieht sich dabei auf einen Artikel von Robert Kaplan aus Atlantic Monthly, der das Land als die "dunkle Seite der Globalisierung" bezeichnete. Der Militärhistoriker
Gerd Krumeich
wendet sich gegen den Kriegsbegriff in der Auseinandersetzung mit bin Laden ("Krieg ist nur möglich zwischen Völkerrechtssubjekten, gewöhnlich Staaten.") Bernd Graff benennt die enervierende Anonymität
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