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Stichwort
Adam Krzeminski
Rubrik: Feuilletons - 57 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
18.04.2013
[…]
Für
Adam Krzeminski
von der polnischen Zeitschrift Polityka zeigt sich nach einem Warschauer Gesprächsabend mit Helmuth Caspar von Moltke und Andrzej Pilecki aufs Neue die Dringlichkeit eines deutsch-polnischen Austauschs, insbesondere nach den entgeisterten Reaktionen auf die ZDF-Produktion "Unsere Mütter, unsere Väter": "Ausgerechnet in dem Moment, in dem Warschau Berlin die Stange hält, platzte
[…]
Feuilletons
06.04.2013
[…]
Cartoonisten Manfred Schmidt ("Nick Knatterton"). Auf der Medienseite berichtet Konrad Schuller über die polnische Kritik an der Fernsehserie "Unsere Mütter, unsere Väter" (hier die Kritik von
Adam Krzeminski
im Perlentaucher). Und Markus Bickel berichtet über die Anklage gegen den ägyptischen Satiriker Bassem Youssef, dem "Hass auf den islamischen Glauben und Verhöhnung religiöser Praktiken" vorgeworfen
[…]
Feuilletons
05.04.2013
[…]
Gerhard Gnauck greift im Forum polnische Kritik an der ZDF-Kriegsschmonzette "Unsere Mütter Unsere Väter" auf (siehe auch
Adam Krzeminski
im Perlentaucher) und gibt ihr weitgehend recht. Gegen Nico Hofmanns Antwort auf die Kritik - "Die Partisanen sind polnische Nationalisten der Heimatarmee" - ruft Gnauck in Erinnerung: "Diese Männer und Frauen haben das getan, wozu Nico Hoffmans Vater, den der F
[…]
Feuilletons
04.04.2013
[…]
Der polnische Publizist
Adam Krzeminski
schildert die verärgerten polnischen Reaktionen auf die ZDF-Serie "Unsere Mütter Unsere Väter" und findet: "Der in Westernmanier idiotisch durchgeführte Überfall auf einen Zug, in dem Juden transportiert werden, hat im Film keine andere Funktion als unterschwellig die Schuld an den Gaskammern mit Polen teilen zu wollen." Arno Widmann hat auf den Online-Seiten
[…]
Feuilletons
03.04.2013
[…]
Adam Krzeminski
ist in einem auf der Online-Ausgabe versteckten Artikel ziemlich entsetzt über die polnischen Episoden in der so gefeierten ZDF-Serie "Unsere Mütter Unsere Väter". Viele Details sind falsch und historisch von krasser Ignoranz, meint er: "Ausgerechnet Ende Juli 1944 von der nahen Befreiung Warschaus zu sprechen, ohne den Warschauer Aufstand zu erwähnen, zu dem diese Partisanen hinzuzustoßen
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Feuilletons
19.01.2013
[…]
Das geplante Attentat eines Krakauer Hochschuldozenten auf das Parlament in Warschau hat in Polen erstmals die Gefahr realen Terrors heraufbeschworen. "Polens Rechte führt Krieg", schlägt
Adam Krzeminski
Alarm und erklärt den Kulturkampf so: "Seit der Katastrophe der Präsidentenmaschine bei Smolensk im April 2010 prallen in Polen zwei politische Nationen aufeinander. Auf der einen Seite das nation
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Feuilletons
03.09.2012
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Übergriffen des Wachpersonals. Ein fadenscheiniges, vielfach geflicktes Sommerkleid weckt die Frage, wie denn die Trägerin damit ihren Aufenthalt in drei Gefängnissen zu überstehen vermochte."
Adam Krzeminski
erklärt gewohnt kenntnisreich, warum sich der Dialog der polnischen Kirche mit der russischen Orthodoxie schwieriger gestaltet als einst mit den deutschen Bischöfen: "Die Lasten der Vergangenheit
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Feuilletons
03.03.2012
[…]
wie er mit "Haywire" einen 1a-Flop produzierte ("Bei den Zuschauerbefragungen kriegte der Film ein 'D', die schlechteste Note. Dafür bekam ich ein paar der besten Kritiken meiner Karriere.")
Adam Krzeminski
erklärt das Dilemma, in dem sich Polen in der EU sieht: "Ist es besser für das Land, die erste Geige in der zweiten Liga zu spielen, oder in die erste aufzusteigen, mit der Gefahr, dort in der
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Feuilletons
07.07.2011
[…]
steht ja, dass in diesem Gewässer Forellen leben." Besprochen werden einige CDs, darunter eine Einspielung der Orchesterwerke Steve Reichs unter Kristjan Järvi. Auf der Geschichte-Seite erinnert
Adam Krzeminski
an den Fürsten Czartoryski, der vor 150 Jahren starb - er war der Visionär eines autonomen Polen in einem vereinigten Europa. Das Dossier bündelt den aktuellen Stand im Fall DSK.
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Feuilletons
06.01.2011
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Droht der polnischen Kirche eine Reform?
Adam Krzeminski
berichtet vom Aufstand eines Dominikaterpaters, der in der Gazeta Wyborcza den Zustand des Katholizismus beklagt: "Zwanzig Jahre nach dem Sieg über den Kommunismus erscheine sie nur nach außen als gewaltig, imposant und vielfarbig. In Wahrheit erinnere sie an einen aufgeblasenen Luftballon. Das spanische Gespenst, eine rasante Säkularisierung
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Feuilletons
24.04.2010
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Adam Krzeminski
erörtert in der Literarischen Welt die Frage, die sich jetzt in Polen stellt: "Ist die Katastrophe von Smolensk eine Fortsetzung der zweihundertjährigen Leidensgeschichte Polens - deren Wegmarkierungen die Teilungen durch die übermächtigen Nachbarn, blutig unterdrückte Aufstände und planmäßige Mordaktionen seitens der Besatzer sind - oder eben ihr Schlussstein?" Uwe Wittstock führt
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Feuilletons
13.04.2010
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Vorgesetzten unter Druck gesetzt? Oder misstraute er den russischen Warnungen? "Wenn am 10. April das polnisch-russische Verhältnis nicht durch gegenseitiges Misstrauen belastet gewesen wäre", meint
Adam Krzeminski
, "wäre es zu dieser Tragödie vielleicht nicht gekommen. Eine Ausweichlandung in Moskau wäre kein großes Problem gewesen. Wichtiger als die Analyse der psychologischen Gründe der Katastrophe könnte
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Feuilletons
24.02.2010
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Polen, Tschechien und Rumänien werden noch immer nicht als eigenständiger Teil des Westens anerkannt, bedauert der polnische Publizist
Adam Krzeminski
. "Trotzdem beklagen viele Ostmitteleuropäer, wie unlängst die Rumänin Carmen Francesca Banciu, den 'Fluch', rumänisch, polnisch, lettisch oder slowakisch zu sein. Andere dagegen, wie der Pole Andrzej Stasiuk, gefallen sich in trotziger Selbststilisierung:
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Feuilletons
04.09.2009
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Warum schweigen die Österreicher so durchdringend zum 1. September?, fragen
Adam Krzeminski
und Martin Pollack im Standard (wir entdecken den Artikel mit ein paar Tagen Verspätung): "Der Krieg, der am 1. September 1939 mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Polen begann, war auch ein Krieg der Österreicher. Er spielte sich nicht nur in weiter Ferne ab, in den besetzten Gebieten, in den Tiefen
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Feuilletons
31.08.2009
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eine Lösung gefunden, die sowohl die Bedürfnisse der Rechteinhaber als auch die des Marktes berücksichtigt. Das ist doch eine nahezu ideale Lösung." Weitere Artikel: Der polnische Publizist
Adam Krzeminski
schildert zum 70. Jahrestag des Kriegsbeginns Diskussionen darüber, ob sich Polen vielleicht hätte anders verhalten können. Er findet allerdings keine der Alternativversionen besonders überzeugend
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