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Stichwort
Matthias Küntzel
39 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
08.09.2012
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tel wert." Die Verschiebungen zwischen Judith Butlers erster und zweiter Entgegnung auf die Kritik ihrer Auszeichnung mit dem Adornopreis mögen erstaunlich sein, einen wirklichen Wandel kann
Matthias Küntzel
darin aber nicht ausmachen. In seinem Blog schreibt er: "Ich glaube nicht, dass Judith Butler aus Zeitmangel die Hamas-Charta, ein Schlüsseldokument des islamischen Antisemitismus, ignoriert.
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Feuilletons
09.08.2012
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Matthias Küntzel
nimmt in der Debatte um Beschneidung antisemitische Töne wahr: "Indem die Richter die Beschneidung eines vierjährigen muslimischen Jungen zum Anlass nahmen, um auch die jüdische Säuglingsbeschneidung für verfassungswidrig zu erklären, sprengten sie nicht nur das Sicherheitsventil, das die Juden in Deutschland seit 1945 vor antisemitischem Rassismus und der Kriminalisierung ihrer Religion
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Feuilletons
06.12.2010
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die Journalisten Marcus Hellwig und Jens Koch, nur einer, Ruprecht Polenz nannte sie beim Namen. Bestärkt die weiche Linie das Regime des Iran nicht eher, die beiden Geiseln festzuhalten?, fragt
Matthias Küntzel
im Perlentaucher: "Das Regime in Teheran gehört ohne Frage zu den brutalsten dieser Welt. Mit den beiden deutschen Journalisten hält es zwei wertvolle Geiseln in seiner Hand. Damit kann man eine
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Feuilletons
09.11.2010
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Siebentagekrieg. ein Satz, der auch nicht auf 'den Juden' als Volk zielt sondern auf seine Inkarnation als Staat Israel." Mehr dazu in der New York Times (hier) und in der Los Angeles Times (hier).
Matthias Küntzel
wirft auf seiner Wegbsite noch einmal einen Blick auf die Reise des Auswärtigen Kulturausschusses im Bundestag in den Iran, wo man sogar mit dem holocaustleugnenden Außenminister Manutschehr Mottaki
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Feuilletons
29.09.2010
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einige Muslime, die meinten, ihre persönlichen Grenzen sollten die Grenzen für alle sein, und das hat nichts mit Respekt, sondern mit Unterdrückung zu tun." Und auf der Forumsseite befasst sich
Matthias Küntzel
mit den zweifelhaften Geschäften der Europäisch-Iranischen Handelsbank.
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Feuilletons
20.07.2010
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dem Iran den Holocaust nicht leugnen. Dann kam eine Delegation, verweigerte den Besuch in der Gedenkstätte Buchenwald - und Weimar hält dennoch an der neu gewonnen Freundschaft fest, berichtet
Matthias Küntzel
auf der Forumsseite: "Anfang dieser Woche bestätigte Fritz von Klinggräff, der Weimarer Pressesprecher, die Kurskorrektur. Man habe die Forderung, dass Buchenwald von Anfang an ein Bestandteil
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Magazinrundschau
28.06.2010
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wirft insgesamt einen sehr viel milderen Blick auf das Verhältnis der Araber zu den Nazis als die zeitgleich in Frankreich erschienenen deutschen Veröffentlichungen "Djihad und Judenhass" von
Matthias Küntzel
und "Halbmond und Hakenkreuz" von Martin Cüppers und Klaus-Michael Mallmann, denen die Rezensentin einen "essentialistischen" Standpunkt vorwirft: Sie würden die Kollaboration des Muftis von Jerusalem
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Feuilletons
26.04.2010
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steht auch seine wissenschaftliche Mitarbeiterin Angelika Königseder, obwohl Hausbewerbungen in der Regel sehr ungern gesehen sind - und obwohl Königseder kaum zum Thema publiziert hat, schreibt
Matthias Küntzel
auf seiner Website: "Dieser Vorgang führt vor Augen, dass sich die Öffentlichkeit selbst bei einer so bedeutsamen Neubesetzung auf die Usancen des nicht-öffentlichen Verfahrens nicht verlassen
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Feuilletons
12.04.2010
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der Stärkung von Reformkräften im Regime dienen sollte. Diese wurden nach ihrer Heimkehr festgenommen und zum Teil für Jahre ins Gefängnis gesteckt und gefoltert. Daran erinnert im Perlentaucher
Matthias Küntzel
. Joschka Fischer änderte nach diesem Debakel seine konziliante Haltung gegenüber dem Regime nicht um ein Iota und ließ es bei einer Einbestellung des Botschafters bewenden: "Außenminister Fischer
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Feuilletons
28.11.2009
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Krause porträtiert den französischen Schriftsteller Richard Morgieve. Besprochen werden u.a. Maxim Billers Selbstporträt "Der gebrauchte Jude", Robert Menasses Erzählband "Ich kann jeder sagen",
Matthias Küntzels
Buch "Die Deutschen und der Iran" und Barbara Bongartz' Roman "Perlensamt". Im Feuilleton bedauert Uwe Wittstock die Entschuldigung Roland Kochs bei der Verleihung des Hessischen Kulturpreises:
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Feuilletons
21.03.2009
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Brumlik kommt noch einmal auf den Streit um die Tagung zu Antisemitismus und Islamophobie zurück und verteidigt den Historiker Wolfgang Benz gegen die Vorwürfe unter anderem von Henryk M. Broder und
Matthias Küntzel
: "Bei aller Strukturidentität etwa zwischen der christlichen Kritik am angeblich undifferenzierten herrschaftlichen Gottesbild des jüdischen und muslimischen Monotheismus und bei aller ähnlich
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Feuilletons
24.11.2008
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In seinem neuen Jahrbuch behandelt das Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung auch das Thema "Feindbild Islam und Islamisierter Antisemitismus", mit dem sich
Matthias Küntzel
in der Achse des Guten auseinandersetzt (hier und hier). Kritisch sieht er einen Beitrag Angelika Königseders zu den dänischen Mohammed-Karikaturen: "Die Autorin behauptet, dass es sich bei den Bildern von Mohammed um ein
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Magazinrundschau
02.10.2008
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Der Politikwissenschaftler
Matthias Küntzel
fragt sich, ob 63 Jahre nach Auschwitz der Antisemitismus Bestandteil diskursiver Normalität ist - oder wieso sonst die antisemitische Rede Achmadinedschads vor der UN-Vollversammlung so wenig Protest ausgelöst hat: "Vielleicht liegt es an einem rhetorischen Trick. Achmadinedschad hat nicht von 'Juden', er hat von 'Zionisten' gesprochen, um seinem Antisemitismus
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Feuilletons
24.09.2008
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Neulich verlinkten wir auf einen Vortrag
Matthias Küntzels
, der auf die Rolle der Nazis für die Entstehung des Antisemitismus in der arabischen Welt hinwies. Götz Nordbruch leugnet diese Beziehungen auf ufuq.de nicht, macht aber auch auf Gegenbewegungen aufmerksam: "Das Interessante ist eben gerade, dass sich neben pro-deutschen Persönlichkeiten wie dem palästinensischen Mufti auch solche Stimmen fanden
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Feuilletons
22.09.2008
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Auf eine überraschende Quelle des modernen Dschihadismus im Islam macht der Politologe
Matthias Küntzel
in einem auf der Achse des Guten publizierten Artikel über die Besonderheiten des islamischen Antisemitismus aufmerksam: "Es dauerte einige Jahrzehnte, bis sich der frühislamischen Judenhass mit der antisemitischen Weltverschwörungstheorie verband. Erst zwischen 1937 und 1945 wurde diese Fusion
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