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Stichwort
Kulturelles Erbe
72 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
25.11.2011
[…]
Karl Schmidt-Rottluff an die hinterbliebenen Erben des im "Dritten Reich" zwangsenteigneten Kunstsammlers Robert Graetz. Andreas Kilb berichtet von der Tagung "Ins Netz gegangen - Neue Wege zum
kulturellen Erbe
", die sich mit Herausforderungen der flächendeckenden Digitalisierung von Kulturgütern befasst hat. Jan Brachmann betrauert im Nachruf die Sängerin Montserrat Figueras - hier eine schöne Liveaufnahme
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Feuilletons
21.11.2011
[…]
hätte ich es selbst getan. Ich bin selbst zuweilen durchaus ein kalter Hasscharakter." Weitere Artikel: Niklas Hofmann informierte sich auf der Berliner Tagung "Ins Netz gegangen - Neue Wege zum
kulturellen Erbe
" über den Stand der Dinge bei der allerorten erfolgenden Digitalisierung von Archivbeständen. In den "Nachrichten aus dem Netz" stellt Franziska Schwarz die Möglichkeiten semantischer Suchmaschinen
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Magazinrundschau
05.11.2010
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Zwar betrachtet die EU ihr
kulturelles Erbe
heute eher als zweitrangig oder als überholt, dennoch werden Gegenwart und Ausrichtung der EU größtenteils gerade von diesem
kulturellen Erbe
bestimmt, findet der Historiker und Orientalist Mihaly Dobrovits im Interview. Diese - vielleicht gewollte - Vergesslichkeit habe jedoch zur Folge, dass niemand Einwanderern sagen kann, in was sie sich eigentlich i
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Feuilletons
03.09.2010
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Text über die Flucht der Christen aus dem Irak aus der gestrigen Ausgabe: "Die Gründe für den Exodus sind vielfältig. Aber wie zu Zeiten des Osmanischen Reichs steht heute das multireligiöse und -
kulturelle Erbe
eines Landes auf dem Spiel." Und Tom.
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Magazinrundschau
29.01.2010
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dagegen treffend die Rolle von Museen heute. Museen müssen heute gewährleisten, schreibt er, "dass jeder Zugang zu jener niemals definierbaren und ständig neugeschriebenen Tradition erhält, die als
kulturelles Erbe
einer Epoche bezeichnet wird. Das Museum ist also ein Labor und eine Werkstatt, ein öffentlicher kultureller Raum, der nicht einfach nur einen statischen Traditionsbegriff garantieren soll. Vielmehr
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Feuilletons
01.10.2009
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sein.' Ai folgt derselben Methode, im Politischen wie im Poetischen. Er zieht die Dinge heraus aus dem Selbstverständlichen, er will, dass die Chinesen sie neu sehen, sie wieder ernst nehmen, ihr
kulturelles Erbe
, Stück für Stück, ihre Menschenrechte, Wort für Wort. Und macht sich damit auch im Westen nicht unbedingt beliebt. Er verbittet sich alle Kompromisse und erst recht die These, China sei noch nicht
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Feuilletons
16.07.2009
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Villazon zum Anlass, die gnadenlose Ausbeutung von Opernsängern zu beschreiben. Abgedruckt ist eine Rede von Gregor Gysi über die Kunst der Rede. Angela Köckritz fürchtet in der Leitglosse um das
kulturelle Erbe
der Minderheiten in China. Reiner Luyken besucht das wiedereröffnete irakische Nationalmuseum in Bagdad. Hanno Rauterberg würdigt 90 Jahre Bauhaus. Harald Martenstein durfte ein Wochenende lang
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Feuilletons
13.07.2009
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Zuschauer und Zuhörer. Warum sollte man nicht noch nach sieben Tage einen Video-Clip oder eine Radiosendung hören dürfen? Also kippt die 7-Tage Regelung und öffnet die Archive. Unser mitfinanziertes
kulturelles Erbe
sollte öffentlich zugänglich sein!" (Via Andrew Sullivan) Mark Gimein stellt in Slate die (zumindest für ihre Erfinder) geniale Auktionsseite Swoopo vor, wo man ein neues Apple-Notebook für 35
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Feuilletons
13.06.2009
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Großstädte: 'Bei mir im Rat interessiert sich kaum einer für Theater.' Angesichts der Bedenkenlosigkeit, mit der in vielen Städten öffentliches Eigentum zerstört, veruntreut und privatisiert,
kulturelles Erbe
- das Historische Archiv der Stadt Köln als eklatantes Beispiel - Gefahren ausgesetzt und vernichtet wird, mag es nicht verwundern, dass die Theater so kurz gehalten werden, dass sie einen Tod
[…]
Magazinrundschau
03.04.2009
[…]
Tod des Autors hinaus. Die meisten Bücher, die im 20. Jahrhundert veröffentlicht wurden, sind daher heute noch nicht gemeinfrei. Was die Digitalisierung anbelangt, endet unser Zugriff auf das
kulturelle Erbe
im Prinzip am 1. Januar 1923, die meisten der danach erschienenen Bücher unterliegen dem Copyrightschutz. Und das wird auch so bleiben - es sei denn, Privatinteressen übernehmen die Digitalisierung
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Magazinrundschau
01.11.2008
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irgendeine Auktion chinesischer Kunst, dann sind die Repräsentanten von Poly zur Stelle, um jeden privaten Käufer zu überbieten. Die Aufgabe, lokale und ausländische Märkte nach Chinas verstreutem
kulturellen Erbe
abzugrasen, hat der 41-jährige Chefarchäologe Jiang Ying Chun inne, der in der Poly-Abteilung 'Kultur und Kunst' arbeitet. Er ist dafür zuständig, die wenigen Teppiche, Vasen, Skulpturen und
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Feuilletons
11.10.2008
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: "Als Schriftsteller aus der Türkei jedoch, der im Westen Fuß zu fassen sucht, ist man allein, ist schattenlos. Dem westlichen Leser nämlich ist unbekannt, aus welcher Vergangenheit, welchem
kulturellen Erbe
man schöpft, und die gesellschaftlichen und geschichtlichen Bezüge sowie die Schatten der alten Meister sind ihm fremd." Weitere Artikel: Martin Zähringer zeigt am Beispiel von vier gerade ins
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Magazinrundschau
04.07.2008
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ihre andersartige Mentalität auch ihr neues Umfeld beeinflussen kann: "Die Holländer werden in ihrer neuen Kultur damit konfrontiert - auch wenn sie dies abstreiten -, dass sie ein gemeinsames
kulturelles Erbe
verbindet. In Ungarn wird ihnen unter anderem bewusst, dass sie aufgrund der sozusagen organischen historischen Entwicklung der Niederlande eine andere Beziehung zur Muttersprache haben (die für
[…]
Feuilletons
16.06.2008
[…]
zu beschreiben - das langsame und entsetzliche Voranschreiten, das die künstlerische Ausdrucksfreiheit, die Freude, die Würde der Schöpfung, den Beweis von Menschlichkeit und Identität und das
kulturelle Erbe
einer Bevölkerung auslöscht - jenen Prozess also, der den Menschen immer weniger menschlich und dann unmenschlich macht, so dass er zerstört werden kann... Mir ist klar geworden, dass wir uns in
[…]
Magazinrundschau
03.04.2008
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führenden Filmkritiker in Ägypten, kritisiert das Diktat selbsternannter religiöser Autoritäten, denen es nur um die Macht gehe. "Meinungsfreiheit und Säkularismus waren einmal Kennzeichen unseres
kulturellen Erbes
. 1935 veröffentlichte ein ägyptischer Autor, Ismail Adham, ein Buch mit dem Titel 'Warum ich ein Apostat' bin. Niemand rief dazu auf, ihm den Prozess zu machen, oder forderte gar seinen Tod. Niemand
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