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Kyoto
43 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
11.12.2004
[…]
man mir, dass es erstaunlich sei, dass ich in so kurzer Zeit so gut Deutsch gelernt hätte." In der Beilage Literatur und Kunst wird Jürgen Habermas' Dankesrede nachgereicht, in der er anlässlich des
Kyoto
-Preises Auskunft über sich selbst geben sollte: "Zunächst also die frühe Kindheit mit einer Operation unmittelbar nach der Geburt. Ich glaube nicht, dass dieser Eingriff, was nahe läge, mein Vertrauen
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Feuilletons
18.11.2004
[…]
friedliche Revolution tobte. Mit wehenden Fahnen in den Westen zu rennen, das hätte ausgesehen, als habe man vorher nicht bis San Francisco denken können." Georg Blume berichtet von der Verleihung des
Kyoto
-Preises an Jürgen Habermas. Claus Spahn vermisste bei der Eröffnung von Venedigs Opernhaus La Fenice den legendären Klang. Peter Kümmel würdigt Tankred Dorst, der 2006 in Bayreuth den "Ring" inszenieren
[…]
Feuilletons
15.11.2004
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Jürgen Habermas hat sich seinen
Kyoto
-Preis (400.000 Euro) redlich verdient, indem er staunenden Japanern in seiner am Mittwoch gehaltenen Rede den krönenden Schlussstein zur FAZ-Gehirndebatte präsentierte. Die Rede ist heute in der FAZ abgedruckt. Habermas wendet sich gegen Determinismus und Reduktionismus der Hirnforscher Wolf Singer und Gerhard Roth, deren Hirne uns jeden freien Willen abzusprechen
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Feuilletons
19.07.2004
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Gesamtbefindlichkeit (groß ist jedenfalls der Brunnen selbst). "jby" mokiert sich über das Gerangel um die Neubesetzungen in der Berliner Theaterlandschaft. Jeanne Rubner berichtet von einem Symposium in
Kyoto
, wo die Bildungskrisen von Japan, Frankreich und Deutschland verglichen wurden. Tilman Sprengler wohnt einem Symposium in Heidelberg bei, auf dem man sich den in Stein gehauenen Religionsschriften im
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Feuilletons
12.06.2004
[…]
geachtetsten und bis zuletzt würdigsten Erscheinung, welche die Popmusik in ihrer fünfzigjährigen Geschichte hervorgebracht hat". Gemeldet wird, dass Jürgen Habermas den mit 400.000 Euro dotierten
Kyoto
-Preis erhalten wird. Dirk Schümer berichtet über die Eröffnung eines neuen Musikmuseums in Bologna, das auf der Sammlung des Musiktheoretikers aus dem 18. Jahrhundert Giambattista Martini beruht. Jürg
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Feuilletons
24.03.2004
[…]
diese Optik wohl als touristisch-eklektische und, ja doch, geschönte Perspektive entlarven. Doch hier vermischen sich im japanischen Blick vermutlich die Reiseprospekt-Atmosphäre eines Kurztrips nach
Kyoto
und die allgegenwärtigen Bilder aus der Werbung mit einem Wunschbild vom eigenen Alltag." Weiteres: Hansjörg Gadient hat sich in München den Garten der Swiss Re angesehen (Bilder), der von der
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Feuilletons
20.03.2004
[…]
Und Marc Zitzmann empfand den 24. Pariser Salon du livre in Paris als reichlich müde Veranstaltung. Besprochen wird eine Ausstellung mit Einrichtungsgegenständen die Jean Tinguely für ein Cafe in
Kyoto
schuf, im Basler Tinguely-Museum. In den Zeitbildern schließlich erzählen Alexander Goeb (Text) und Max Grüter (Bilder) die Geschichte der Edelweißpiraten, die vor bald sechzig Jahren von den Nazis
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Feuilletons
29.10.2003
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Russland-Rezeption Teil der Erlebnisgesellschaft. Was interessieren uns der Tschetschenien-Krieg oder die Umweltkatastrophe in der Barentssee? Auf die Straße geht man wegen des Irak-Kriegs oder des
Kyoto
-Abkommens. Kümmert sich Attac etwa um Russland?" Weiteres: Daniel Kothenschulte dankt der Viennale, mit ihrer Retrospektive einige Gedächtnislücken hinsichtlich des japanischen und amerikanischen
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Magazinrundschau
01.04.2003
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ihre Popularität vor allem dem Antisemitismus verdanken. Karl Ludwig Schibel fürchtet in der globalen Klimapolitik eine breitangelegte Gegenoffensive der USA, deren erster Schritt nur der Abschied vom
Kyoto
-Protokoll gewesen ist. Ludwig Watzal hat sich durch neueste Bücher zum Nahostkonflikt gelesen. Michel Marian erklärt, warum man überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben braucht, wenn man den EU-Beitritt
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Magazinrundschau
20.03.2003
[…]
besagt", schreibt Eco, "dass die Militärs, als es um die Entscheidung ging, wo die erste Atombombe abgeworfen werden sollte, an
Kyoto
dachten." Benedikt hatte aber in ihrem Bericht davor gewarnt, es wäre das Gleiche, wie den Vatikan zu pulverisieren. "Die Bombe ist nicht auf
Kyoto
gefallen, weil einige der Generäle das Buch von Benedikt gelesen haben. Frankreich, Deutschland und Russland könnten die Ruth
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Magazinrundschau
07.03.2003
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ischen Frieden einzutreten, wo doch solch ambitionierte Veränderungen nicht von Amerika allein bewerkstelligt werden können? Und war es klug, so viele Europäer so beiläufig in allem zu reizen, vom
Kyoto
-Protokoll bis zu Sticheleien über das 'alte Europa'?" Zur Lockerung zwischen zwei Kriegsfragen gibt es eine Kostprobe der neuen englischen Phonetik, wie sie in den geschriebenen Kurznachrichten der
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Magazinrundschau
01.03.2003
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mit Literatur zu tun. Wir sollten es vermeiden, aus Büchern Filme zu machen." Und Richard Barry geht der Frage nach, wie Großbritanniens Chancen stehen, das für 2012 geplante Nachfolgeabkommen von
Kyoto
zu erfüllen. Nur im Print zu lesen: Reiner Luyken sieht in der Antikriegshaltung Deutschlands letztes Tabu.
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Magazinrundschau
20.12.2002
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Leistungen kann man sich ein ironisches Lächeln nicht verkneifen: "Man kann sich keine europäische Partei vorstellen, die eine so große Steuersenkung durchsetzen würde wie die von George Bush, die das
Kyoto
Protokoll zu Ramsch erklären würde, die auf Schärfste für den Waffenbesitz und die Todesstrafe ins Feld ziehen würde, die aus Abtreibung einen solchen moralischen Kreuzzug machen würde, die einer 'Achse
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Feuilletons
04.12.2002
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Irmela Hijiya-Kirschnereit berichtet, dass man sich in
Kyoto
auf einer Tagung über das "Demokratiepotenzial in den ostasiatischen Gesellschaften - aus der Sicht der Kritischen Theorie" nicht einig war, ob der Konfuzianismus die Demokratisierung der asiatischen Länder behindert oder nicht. Doch warum ausgerechnet Ostasien - und warum ausgerechnet Kritische Theorie? Johann Arnason von der La Trobe U
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Feuilletons
13.11.2002
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des Biologie-Entrepreneurs, der zugleich in der Grundlagenforschung exzelliert, mit Millionenbeträgen jongliert und kühne Visionen der gentechnischen Zukunft verbreitet." Nun wurde ihm in Japan der
Kyoto
-Preis - eine Art japanischer Nobelpreis (mehr hier) - verliehen. Joachim Müller-Jung und Christian Schwägerl erzählen von der Preisverleihung, die ein hübsches Spektakel gewesen sein muss. "Kunstvoll
[…]
der anderen abstrakte Einführungen in die komplexe Welt der Genomforschung. Die Auflösung des Widerspruchs zwischen Mystik und Wissenschaft wird hier zum Gegenprogramm der Aufklärung. So liefert der
Kyoto
-Preis letztlich auch die Kulisse, hinter der sich die beiden Kulturen wiederfinden, mächtig, aber einander fast entfremdet." Der Dirigent Christoph Eschenbach, Leiter des Orchestre de Paris, erklärt
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